Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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10.03.2024 | Postbank: Auf dem Weg zur Internetbank
Ich bin schon seit vielen Jahren Kunde der Postbank und nutze aktuell das Giro extra plus. Die in der Vergangenheit geäußerte Kritik an dem neu gestalteten Online-Banking kann ich nur teilweise nachvollziehen. Im großen Ganzen funktioniert alles, allerdings ist die Seite unübersichtlich. Beispiel: Das Ändern des Überweisungslimits ist einfach. Wenn man denn endlich die Seite gefunden hat, wo man die Einstellung vornehmen kann. Bei der Kreditkarte wurde aus meiner Sicht eine Verschlechterung eingebaut: Früher konnte man kurzfristig den Verfügungsrahmen der Karte durch Überweisung auf das Kartenkonto erhöhen. Das funktioniert jetzt nicht mehr. Leider hat die Postbank - zumindest im ländlichen Bereich - viele Filialen geschlossen und auch die Geldautomaten der Cash Group werden Zug um Zug demontiert. Mein Fazit: Da das von mir genutzte Kontomodell noch kostenfrei ist, bleibe ich aus Bequemlichkeit bei der Postbank. Weiterempfehlen kann ich die Bank nicht mehr. Für eine Internetbank ist sie zu teuer, für eine Filialbank hat sie zu wenige Filialen und Geldautomaten.
Sven Bode

09.03.2024 | Openbank S. A.: Achtung!
Wir wurden Betrugsopfer und der Betrug wurde über ein Konto der Openbank ermöglicht. Die polizeilichen Auskunftsanfragen wurden im Wege der Rechtshilfe nach Spanien gerichtet, von der Openbank aber nicht beantwortet. Wir haben also auch nach über 5 Monaten keinerlei Informationen von der Openbank zu dem Konto erhalten - wem es gehört, was mit dem Geld passiert ist usw. Und zurücküberwiesen wurde auch nichts. Die Bank stellt sich tot. Es findet keinerlei Zusammenarbeit mit den Behörden statt.
N. M.

28.02.2024 | ING-DiBa AG: Konto gesperrt wegen angeblichem Phishing
Als langjähriger Kunde der ING-DiBa bin ich doch etwas enttäuscht über den Service, der in den letzten Jahren wohl massiv gelitten hat. Einen Kundenberater bekommt man quasi gar nicht mehr ans Telefon. Alles was sonst hier beschrieben wird, stimmt leider. Sehr umständliches Freischaltverfahren bei Sperrung, unklare Vorgehensweise in den Schreiben. Ich werde wohl eine andere Bank suchen müssen. Bei einer Bank mit lokalem Service ist so ein Freischalten des Online-Zugangs doch etwas schneller durchzuführen. Auf der anderen Seite ist die App sehr leistungsstark. Man kann quasi alle Funktionen des Kontos nutzen. Mein Fazit: schlechter Kundenservice, günstig, gute App
Martin Meier

21.02.2024 | Deutsche Bank AG: Positive Echtzeitüberwachung und andere technische Versäumnisse
Erfahrung 1, Teil 1: Es war auf einem Sonntag, als ich meine Mastercard für einen Onlinekauf einsetzen wollte (sonst Ausland und Tankstellen). Klappte nicht, das 3D-Secure sagte mir, ich hätte keine Telefonnummer hinterlegt. Im Online-Banking nachgeschaut, Mail und Telefon sind angegeben. Also zweiter Versuch und wieder Misserfolg. Sonntags, wie geschrieben, klingelte mein Telefon (eine Nummer, die ich nicht hinterlegt hatte?) ca. 15 Minuten später: Eine freundliche Mitarbeiterin aus Frankfurt war in der Leitung und informierte mich, dass ein "nicht autorisierter Zahlungsversuch" abgewehrt wurde. Fazit: Die Überwachung der Kontenzugriffe funktioniert perfekt, die Information darüber bei Auffälligkeiten ist umgehend.
Erfahrung 1, Teil 2: Beim persönlichen Ansprechpartner die fehlende Telefonnummer nachgefragt. Aufklärung: Ich habe vor x Jahren mein Konto mit dem meiner Frau zusammengelegt. Dort sind auch Mail und Telefon hinterlegt. Aus "technischen Gründen" läuft die Mastercard jedoch noch auf mein (für mich weder existierenden, da gekündigtem noch zugreifbarem) Alt-Konto; und da ist nichts hinterlegt. Fazit: Was soll das bitte, DB? Abrechnung und Anzeige der Belastungen habe ich im aktuellen Konto, da erwarte ich keine "technischen Leichen". Stellt doch einfach eine neue Mastercard aus, auch wenn sich die Nummer ändert. Einfacher für die Technik und vor allem transparenter für den Kunden.
Erfahrung 2: Ich weiß nicht, wann oder wo ich es aktiviert habe, jedenfalls bekomme ich regelmäßige Mitteilungen über "ungewöhnliche Kontobewegungen" (da steht auch regelmäßig "keine") und alle 2 bis 4 Wochen (je nach Intensität der Kontonutzung) einen Kontostand per Mail. Die Mails sind nicht verschlüsselt und im Klartext für jeden Mailhub/-Provider lesbar. Fazit: Das kann besser. Ein S/Mime-Zertifikat für E-Mail-Verschlüsselung sollte sich eine Bank für alle Nachrichten leisten.
Erfahrung 3: "Planer", wie es bei DB heißt. Man kann es Service oder Tracking nennen, die DB verschweigt hier jedenfalls nicht, dass ein Profil über das Konto erstellt wird: Einnahmen und Ausgaben werden anhand der Empfänger/Einzahler in Kategorien wie Haushalt, Gesundheit, Freizeit, Sparen etc. eingeordnet. Fazit: Ich nenne es Tracking, denn was ich mit meinem Geld mache, geht keinen was an! Da diese Profilierung jedoch jedes Geldinstitut erhebt, hat man bei DB wenigstens noch die Möglichkeit, über Zuordnungen für Ordnung zu sorgen.
H. aus Bochum

21.02.2024 | bunq B. V.: Als Anlagekonto nicht vertrauenswürdig
Ich habe das Kontomodell "easy savings" in der Hoffnung eröffnet, das Konto als eine Art Tagesgeldkonto benutzen zu können. Die Antragsstrecke war kurz, erforderte wenige persönliche Daten und enthielt eine Online-Legitimierung, in der ich Videos von meinem Ausweis und mir machen musste, die dann bei bunq gespeichert und ausgewertet wurden. Das Konto war danach innerhalb einer Viertelstunde einsatzbereit. Eine erste Einzahlung per SEPA Standard benötigte den maximal zulässigen einen Bankarbeitstag, bis sie auf dem Konto verfügbar war. Die Auszahlung per SEPA Instant kam sofort auf der Gegenseite an. Ausgehende Überweisungen waren an beliebige Konten möglich, eine Einschränkung auf ein Referenzkonto kennt bunq nicht. Eine TAN wurde bei meiner Überweisung nicht abgefragt. Das Konto ließ sich auch ohne Smartphone und App im Browser benutzen. Bei der Bedienung kamen regelmäßig längere Reaktionszeiten vor, die nicht selten zu unerwarteten und für mich unlogischen, teilweise auch zu gar keinen Ergebnissen führten. Erklärende Fehlermeldungen sind mir dabei nicht aufgefallen. Es wirkte auf mich so, als seien noch gar nicht alle Funktionen des Online-Bankings getestet worden. Eine Überraschung erlebte ich beim erneuten Einloggen in das Konto: Der Benutzername ist auf die (meist allseits bekannte) Mailadresse oder Telefonnummer festgelegt. Das Passwort besteht aus 6 Zahlen. Ohne Cookies der letzten Sitzung ist zum Login zusätzlich eine erneute "Verifizierung" per Video notwendig, bei der ich nicht nur vorgeschriebene Bewegungen machen musste, sondern auch Zahlen vorsprechen. Auch diese Videos werden bei bunq gespeichert und ausgewertet. Geschützt ist das Konto also durch ein nach gängigen Maßstäben schwaches Passwort und eine biometrieartige Erkennung, auf deren Ergebnis ich als Kunde keinen Einfluss habe. Über den erfolgten Login wurde ich zudem nicht über einen unabhängigen Kanal informiert. Nach diesen Erfahrungen habe ich darauf verzichtet, bunq mehr als eine Testüberweisung anzuvertrauen und das Konto umgehend geschlossen. Ich bin recht flexibel, was Sicherheitsstandards angeht, solange sie für mich transparent sind, ich auf ihre Einhaltung selbst Einfluss habe und sie nicht unnötig geschwächt sind. Damit kann bunq leider nicht dienen, der Verzicht auf TANs macht es nicht besser. Weitere abschreckende Faktoren waren die mangelhafte Qualität der Software in Kombination mit automatisierten Entscheidungen per KI. Diese kommen offensichtlich bei verschiedenen Verifizierungen zum Einsatz, sowie (wie ich lese) für den Zahlungsverkehr, der einem durchaus mal die eigenen Einlagen vorenthalten kann. Dies zu testen hätte jedoch ein Vertrauensverhältnis zu bunq erfordert, das gar nicht erst entstanden ist.
K. Schmidt

07.02.2024 | ING-DiBa AG: Erträgnisaufstellung abrufen
Bei der ING wollte ich Erträgnisaufstellungen der Vorjahre für Steuererklärungen abrufen. Dies zum Ausdrucken für das Finanzamt. In der Vergangenheit konnte man dies unter der Post-Box aufrufen. Gegebenenfalls im Archiv. Nun kann man zwar noch überholte Nachrichten aus der Vergangenheit dort auffinden, aber keine steuerrelevanten Erträgnisaufstellungen. Beim Aufruf verschiedener Telefonnummern für telefonischen Service gelangt man zu endlosen Abfrageschleifen, die einen jedoch endlos immer wieder zum Ausgang zurückführen. Eine Mail mit detaillierter Angabe der Fragestellung wird ebenfalls automatisch mit ergebnisloser Antwort zurückgeschickt. Zum Glück habe ich wegen schlechtem Service schon mein Engagement zurückgefahren. Es ist zu befürchten, dass bei gleichem Verhalten der Bank der Zugriff auf das Guthaben gefährdet sein könnte.
Wolfgang Zech

06.02.2024 | C24 Bank GmbH: Unübersichtlicher App-Dschungel
Die Kontoeröffnung war einfach und schnell, wahrscheinlich auch weil ich schon Kunde bei Check24 war. Die App hat mich anfänglich wegen ihrer vielen Möglichkeiten begeistert. So bietet sie zwar viele Funktionen, ist für mich - obwohl ich einigermaßen technikaffin bin - aber viel zu kompliziert und unübersichtlich. Als Folge hatte ich für 4 Monate 2,00% Zinsverluste zu tragen, obwohl ich meiner Meinung nach alles zum richtigen Zeitpunkt getan habe, was seitens der Bank zur Aktivierung vorgesehen war. Natürlich habe ich mich schriftlich an die Bank gewandt, die aber den Fehler bei mir sah und keinerlei Entgegenkommen zeigte. Insgesamt sehr enttäuschend! Mein Vertrauen in Produkte von Check24 war offensichtlich nicht gerechtfertigt.
Heinz-Jürgen Bartsch

23.01.2024 | Revolut Ltd.: Beeindruckend
Ich nutze das Revolutkonto nun schon fast 2 Jahre und bin extrem beeindruckt, wie gut Internet-Banking mit ausgezeichnetem Service funktionieren kann. Wenn man einem Kundenberater im Chat sein Anliegen vorträgt, wird sich umgehend zuverlässig gekümmert. Überweisungen, Lastschrift, Geldabheben, alles funktioniert tadellos - auch die kostenlose Debit-Mastercard wird so gut wie überall akzeptiert. Da sich um eine litauische Bank handelt, wird manchmal die IBAN für Lastschrift nicht akzeptiert. Sobald man aber darauf hinweist, dass die Akzeptanz bei EU-Konten Pflicht ist, wird es dann doch immer akzeptiert. Dies kommt aber immer seltener vor und mittlerweile so gut wie nie. Die App bietet noch viel mehr Funktionen, und es gibt mittlerweile unterschiedliche Kontenmodelle, sogar für Menschen mit hohen Ansprüchen. Von dieser litauischen Bank können sich viele andere Online-Banken eine dicke Scheibe abschneiden. Top!
anonym

17.01.2024 | HypoVereinsbank: Nach nicht erfolgtem Kontomodellwechsel Konto gesperrt
Einem Kontomodellwechsel hat mein 89-jähriger Vater nicht zugestimmt bzw. vergessen, sich zu kümmern. Ihn überfordert das mittlerweile. Daraufhin wurde ihm Ende November 2023 das Konto gesperrt und sämtliche Lastschriften und Zahlungseingänge seitens der Bank verweigert. Am 1. Dezember 2023 wollte er seine monatliche Geldabhebung tätigen, aber seine girocard wurde eingezogen und jegliche Verwaltung nicht mehr möglich. Auf Rückfragen per Telefon konnte niemand (aus Datenschutzgründen) antworten, obwohl ich als Tochter eine Kontovollmacht besitze. Schriftlich haben wir am 12.12. bei der HypoVereinsbank die Überweisung des Betrages, der seit Jahren auf dem Girokonto steht, auf ein inzwischen neues Konto eingefordert. Die Überweisung steht nun mehr als einen Monat aus und ist bis dato noch nicht erfolgt. Ich habe vergeblich drei Telefonate mit Call-Center-Agenten geführt, die sich angeblich kümmern, es aber scheinbar nicht tun. Auf E-Mails meinerseits zu dem Thema reagiert die Bank auch nicht. Am Bankschalter wird man abgewimmelt, es sei in Bearbeitung. Was muss denn noch bearbeitet werden? Dass die Bank mit den zigtausend Euro meines Vaters Tagesgeld macht? Unverzinst? Jedenfalls haben wir Anfang Januar nochmal über die neue Bank Kontoschließung und Überweisung eingefordert, obwohl die HypoVereinsbank uns das Konto gesperrt hatte, aber die Überweisung steht weiterhin aus. Langsam wird das ganze Prozedere mehr als unverschämt. Ich kann niemandem empfehlen, bei dieser Bank ein Konto zu eröffnen. Kundenservice ist keiner mehr, wenn er überhaupt je existent war, vorhanden. Mein Vater, der mehr als 60 Jahre Kunde war, ist enttäuscht.
H. Witte-Boudier

12.01.2024 | Openbank S. A.: Drama bei Ausweis-Hinterlegung, Vorspiegelung falscher Tatsachen beim Tagesgeld
Die Openbank hat ein spezielles Anmeldeverfahren. Statt einer Kennung ist eine Dokumentennummer eines Persos oder Reisepasses anzugeben. Nach Ablauf der Gültigkeit des bei Eröffnung angegebenen Dokuments ändert sich folgerichtig die Dokumentennummer und Openbank verlangt eine erneute Hochladung des aktuellen Ausweises, ausdrücklich als Foto auf hellem Grund. Da es nicht möglich ist, einen Ausweis gleichzeitig von vorne und hinten aufzunehmen, habe ich folgerichtig nur die Vorderseite übermittelt. Sollte nach gesundem Menschenverstand auch genügen. Nachdem bei der Neuanmeldung nach jedem Upload die Aufforderung der neuen Aktualisierung aufploppte ist mir der Kragen geplatzt und ich habe Openbank per Mail an die angegebene Mailadresse unter Androhung des Abzugs des Tagesgeldes aufgefordert, mir mitzuteilen, wo der Fehler liegt. Gelandet bin ich in der Servicewüste. Nach einer Standardantwort, dass die Anfrage bearbeitet wird, kam dann nichts mehr. Aber was will man von einer reinen Onlinebank, die als Kontaktdaten die Filiale 241 angibt, auch anders erwarten. In der Filiale ist halt kein Mitarbeiter vorhanden! Zum Thema Tagesgeld: Hier schrammt die Openbank knapp am Vorwurf des Betrugs vorbei. Nachdem ich mich mit Kennwort, PIN, Transaktionscode auf registriertem Handy und Signaturschlüssel 4-fach (Gürtel, Hosenträger, Rettungsweste und Rettungsboot) authentifiziert hatte, erfolgte die Mitteilung, dass bei größeren Beträgen, hier größer 10.000 Euro pro Überweisung, der Kundendienst analog über Telefon zu kontaktieren sei. Openbank versteht den Begriff Tagesgeld offensichtlich nicht. Tagesgeld heißt sinngemäß tägliche Verfügbarkeit der gesamten Einlage. Dies wird klar verweigert. Es sehe jedenfalls die telefonische Rücksprache nach 4-facher digitaler Identifizierung unnötig und als Sicherheitsrisiko an! Aus diesem Grund habe ich sämtliche Einlagen einem Institut, welches sogar mit der täglichen Verfügbarkeit des gesamten Tagesgeldbetrags wirbt, anvertraut. Meine Empfehlung lautet daher: als Zweitgirokonto ok, als Tagesgeldkonto definitiv nicht zu empfehlen
Andreas Kautz

11.01.2024 | Consorsbank: Es geht auch einfach und gebührenfrei
Eines der ganz wenigen Girokonten ohne Monats- oder Quartalsgebühr für das Konto, ohne Gebühr für eine Debit-Kreditkarte und ohne Gebühr für die girocard ist zumindest zurzeit das Girokonto Essential bei der Consorsbank. Da man allein durch Selbstüberweisung von mindestens 700 Euro pro Monat die Kostenfreiheit erreichen kann, ist dieses Angebot zumindest eine Alternative für ein Zweitkonto. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass die Bank für Depot-Neukunden eine Prämie für Depotüberträge ausschüttet und für Neukunden ein gut verzinstes Tagesgeldkonto für sechs Monate anbietet, ist dies ein ansehnliches Paket. Ich hatte schon Depot und Tagesgeld und habe jetzt um Girokonto und Karten erweitert. Auch wenn das Online-Banking vielleicht nicht das beste, das intuitivste ist, arbeiten kann man am PC damit. Die App ist meiner Meinung nach besser, ich benutze sie lieber für kleine, schnelle Aktionen. Ohne Frage, die Kontoeröffnung ist gut organisiert und wurde schnell abgewickelt. Wie bei fast allen großen Anbietern muss man Abstriche machen bei Telefon-Hotline und E-Mail-Antworten. Weder Antwortzeiten noch Qualität können da überzeugen. Aber wenn ich alles zusammen betrachte, kann man Girokonto und auch die weiteren oben genannten Produkte empfehlen, gerade für Neukunden.
Sebastian H.

03.01.2024 | ING-DiBa AG: Mangelnder Zugriff
Bin seit Jahren Kunde bei der ING. Aber nicht mehr lange. Die Benutzeroberflächen von App und Banking wechseln und werden benutzerunfreundlicher. Einen Kundenservice, der diesen Namen verdient, gibt es nicht. Keine Hotline, um Probleme zu klären. Vor 7 Tagen wurde plötzlich die Kreditkarte gesperrt, was ich erst merkte, als eine Zahlung verweigert wurde und der Zugang zum Konto nicht mehr möglich war. Erst auf Reklamation hin bekam ich nach 6 Tagen die Information, dass sie einen Pishing-Verdacht festgestellt hätten. Das Ganze dann in zwei Briefen? Keine weitere Info über Art und Umfang, sodass auch diese Angabe mehr Fragen als Antworten aufwirft. Durch die Sperrung war auch ein telefonischer Kontakt nicht möglich, da ich immer in der automatischen Warteschleife hängen blieb. Mails wurden nicht oder verspätet und unzureichend beantwortet. Ein erbetener Rückruf wurde verweigert, "so was machen wir nicht". Ich habe dann gleich die Kreditkarte sicherheitshalber gesperrt, obwohl ich sie hatte. Inzwischen bekam ich eine neue Kreditkarte, kann aber mit ihr nichts anfangen, da ich sie mangels Zugang zum Konto nicht freischalten kann. Den notwendigen Einmalcode, der per Post übersandt werden soll, habe ich nach 7 Tagen noch nicht bekommen. 7 Tage, ohne Zugriff auf mein Konto. Keine Kontrolle, was für Buchungen erfolgten. Kein Zugang zu Bargeld. Keine Möglichkeit zu traden.
J. S.

01.01.2024 | ING-DiBa AG: Einfach nur noch unterirdisch
Auch ich war lange Zeit mit der ING-DiBa sehr zufrieden. Bei Problemen: Anruf, sofort Kontakt, Problem erledigt. Nun habe ich durch ein Missgeschick meine ING-DiBa-App gesperrt. Ich solle ein Einmalpasswort per Post anfordern. Das ist schlecht, denn Überweisungen und Aktienaktivitäten können nicht stattfinden. Angerufen: Nach unglaublich umständlichen und teils schwer nachvollziehbaren Aktionen, hatte ich mit Trick 17 endlich einen Menschen an der Strippe. Ergebnis: Einmalpasswort per Post ist ein Muss - wenn ich das nicht gut fände, könne ich einen anderen Anbieter wählen. Nunja, das Passwort kam. Muss ja ganz einfach sein, es einzugeben - denkste. Alles Mögliche probiert, recherchiert, Anleitung aus dem Internet (von ING-DiBa) genau befolgt. Klappt aber leider nicht, da die Maske, die für die Eingabe des Passworts erscheinen soll, eben nicht erscheint. Kundendienst angerufen, nach wieder endlosem, umständlichem Nummerndrücken ertönt die Ansage: "An gesetzlichen Feiertagen (1.1.2024) steht unser Service nicht zur Verfügung." Was für ein Müll!
Jörg Schlick

31.12.2023 | BBBank eG: Verstehe nichts mehr und werde definitiv diese kundenunfreundliche Bank verlassen
So, der Silvesterabend eignet sich hervorragend, um festzustellen, dass mein Bankzugang nicht mehr funktioniert, obwohl das Konto gedeckt ist. Dies war die letzte Chance für diese Bank. Ich erreiche nichts und niemanden. Keine Hotline, kein alternativer Service. Ich muss bis Montagmorgen warten, um zu erfahren, weshalb meine Karte - bis 2026 gültig - nicht mehr geht, weder PIN noch VR-Key. Die Filiale hier vor Ort hat seit Monaten geschlossen, für Bareinzahlungen muss ich 20 km fahren. Eine Verzinsung für eingezahltes Geld - Fehlanzeige. Eine Überweisung dauert drei Tage. Trotzdem teure Kontoführungsgebühr - das ist antiquiert und unterirdisch. Ich wechsle noch nächste Woche, das war es nach über 20 Jahren.
Martina T.

25.12.2023 | comdirect: Schnell, preiswert und mit guten Neukundenaktionen
Jahrelang habe ich mich über die Postbank geärgert, wo ich ein Girokonto führte. Was nützt ein Filialgeschäft, wenn man ohne Termin auch mal 30 bis 40 Minuten in der Schlange steht, bei Termin man schlichtweg falsche Infos bekommt und zuverlässig nur die Kosten steigen. Ich bin zur comdirect gewechselt, was schnell ging und mir Kosten spart. Gut organisiert und einfach kam ich an Visa-Card und girocard. Die Kosten sind ein Bruchteil der vormaligen, das Geldautomatennetz bleibt gleich. Das Girokonto gibt es mit Neukundenprämie, ein gut verzinstes Tagesgeldkonto auf Wunsch dazu. Mein Eindruck: Die Postbank ist 10 Jahre zurück, die comdirect vorne in der Spitze mit dran.
P. D.

17.12.2023 | Commerzbank AG: Kündigung
2016 wurde mein Konto zu einem P-Konto umgewandelt, seitdem war es eins. Im Dezember 2013 fiel mir auf, dass es auf einmal ein Pluskonto war, ohne dass ich etwas gemacht habe. Also ging ich Anfang Dezember zu einer Filiale, stellte einen Antrag auf Umwandlung und man riet uns, es nebenbei auch noch online zu machen. Seitdem höre ich nur Ausreden, habe dann ein Einschreiben an die Hauptfinale nach Frankfurt geschickt und bei der Beschwerdestelle der Bank angerufen und alles noch mal per Mail geschickt. Am 16.12.23 hatte ich auf einmal die Kündigung der Bank bekommen und sie berufen sich dabei auf ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen §19 Absatz 1. Eine riesengroße Sauerei der Commerzbank.
Kerstin S.

16.12.2023 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Die beste Bank, das war einmal
Ich war seit 2005 zufriedener Kunde der DKB. Bis zur Änderung der Bedingungen per 01.01.2023 - seitdem nur Probleme. Meine VISA-Debit-Karte wurde seitens der DKB gekündigt. Laut Auskunft des Call-Centers sind davon mehrere Tausend Kunden betroffen, die nun über das Portal alle neue Karten bestellen wollen (müssen). Das Portal ist damit offenbar völlig überlastet. Auf Anfragen über das Kontaktformular erhält man eine automatische Antwort, dass aufgrund erhöhtem Anfrageaufkommens mit einer ungewohnt langen Antwortzeit gerechnet werden muss. Nach 14 Tagen noch keine Antwort. Am Call-Center (nach ca. 20 Minuten Warteschleife) erhält man die Antwort, dass man es weiter über das Portal online versuchen soll. Habe zu verschiedenen Zeiten probiert, die neue Karte zu beantragen, aber es funktioniert nicht (Fehler beim Bestellvorgang - versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt erneut). Zum Glück habe ich noch ein Konto bei einer anderen Bank. Ich hoffe, die DKB findet zu alter Stärke zurück - Platz 1 im Ranking der Girokonten ist in der aktuellen Situation jedenfalls sehr fragwürdig. Vielleicht läuft es für Neukunden ja besser - langjährige Bestandskunden scheinen unbeliebt zu sein.
J. K.

01.12.2023 | HypoVereinsbank: Langjährige zahlungskräftige Kunden unerwünscht
Ich kann die vorherigen Bewertungen zum Thema Kontomodellwechsel und plötzlicher Kontosperre nur bestätigen. Auch mir ist es passiert, dass während meines Urlaubs im November mein Konto gesperrt wurde, da ich nicht auf die Umstellung des Kontomodells von kostenlos zu EUR 4,90 pro Monat (plus Kartenausgabegebühren), die über Online-PopUp kam, reagiert hatte. Das angeblich ins Online-Banking gestellte entsprechende Schreiben, dass wenn ich nicht reagiere, mein Konto gesperrt würde, hatte ich nicht gelesen, es befand sich aber auch nicht (oder nicht mehr) in meiner Postbox und das Ganze wurde nur durch den Anruf beim Smart-Banking-Team aufgeklärt, die mir das Schreiben dann nachträglich noch in die Postbox gestellt haben. Ich hatte einen 5-stelligen Betrag unverzinst auf dem Girokonto und habe dieses Konto seit mehr als 40 Jahren. Wie man an den anderen Bewertungen lesen kann, ist die Bank anscheinend nicht mehr an den langjährigen Kunden interessiert und es ist ihr egal, sie durch Kontensperren in Probleme zu stürzen. Natürlich musste ich jetzt dem gebührenpflichtigen Modell (Aktivkonto) zustimmen, da mein Konto sonst weiterhin gesperrt wäre, aber ich werde das Konto nun nach 40 Jahren kündigen und zur DKB oder ING wechseln. Es ist ja nicht so, dass die HVB mit dem Kontopreis einen zusätzlichen Service gegenüber den Direktbanken anbietet. Im Gegenteil, man muss auch hier das anonyme Smart-Banking-Team anrufen, da man einfach vom persönlichen Betreuer auf das Call-Center umgestellt wurde. Man ist mit seinem Konto bei DKB oder ING (oder vermutlich auch bei vielen anderen Online-Banken) besser aufgehoben. Und wenn man Zinsen auf Sparprodukte erwartet, bleibt die HypoVereinsbank auch weit hinter den anderen Banken zurück. Ich bin mal gespannt, ob die italienische Konzernführung sich hier einen Gefallen tut, ihre langjährigen Kunden zu vergraulen, da die Unicredit ja wenn ich richtig gelesen habe wohl ca. 25% ihres Ergebnisses in Deutschland macht.
anonym

30.11.2023 | ING-DiBa AG: Einmalpasswort nicht gültig
Habe mich bei ING angemeldet, um ein neues Konto zu eröffnen. Zunächst lief alles gut, bekam dann auch die Eröffnungsunterlagen. Der erste Versuch der Anmeldung war nicht möglich, da das (eigentlich wohl automatisch versandte) Einmalpasswort nicht zugestellt wurde. Also eines angefordert. Bei der Anmeldung dann "Einmalpasswort ungültig". Daraufhin neues Passwort angefordert und nach drei Tagen erhalten. Damit wieder das Gleiche: Passwort ungültig. Es gibt keine Hilfe! Telefonisch wird man zu einem Bot geleitet, ebenso über die Hilfe-Seite der ING. Es werden nur automatisch generierte Antworten gegeben, die nicht ansatzweise auf das Problem zutreffen. Ich bin maximal genervt, habe erneut ein Passwort angefordert. Wenn das auch nicht funktioniert, auf Nimmerwiedersehen ING.
Matthias Hitz

24.11.2023 | HypoVereinsbank: Kontosperre bei Kontowechsel
Im Oktober 2023 habe ich, weil mir die HypoVereinsbank zu unflexible ist, zur DKB gewechselt. Der digitale Kontowechsel seitens der DKB hat gut funktioniert. Einzig die HypoVereinsbank macht große Probleme. Völlig unverhofft, hatte ich keinen Zugriff mehr auf mein Girokonto. Beim Versuch Geld abzuheben, wurde meine Karte einbehalten und es gab Lastschriftrückläufer, obwohl mein Konto mit einem hohen fünfstelligen Betrag im Guthaben ist. Mir ist es auch nicht möglich, mein Geld online von einem Konto auf das andere zu transferieren, weil jede Transaktion abgelehnt wird. Die Hotline ist das Negativbeispiel von Service. Nach langen Wartezeiten wurde ich heute dreimal aus der Warteschleife geworfen.
Ralf Hurani

19.11.2023 | ING-DiBa AG: Immer wieder
Die ING ist ein Partner für längere Zeiträume. Keine Frage, das Internetbanking ist gut und effizient bis in das Detail. Weitere Produkteröffnungen oder -kündigungen gehen mit TAN und Co. leicht von der Hand. Man findet alles, der oft übliche Griff in die Farbpalette ist unterblieben, also für mich zumindest sehr ansprechend. Die Sonderaktionen für Neukunden oder Produktneukunden waren in der Vergangenheit irgendwo im Mittelfeld was Zusatznutzen/Profit anging. Aktuell gerade sind die Angebote so attraktiv und die Hürden so niedrig, dass man schlecht vorbeisehen/-gehen kann. Das beworbene gebührenfreie Girokonto mit 150 Euro Neukundenprämie wird auch mit Eigenüberweisung ohne monatliche Gebühr geführt, muss als kein Gehaltskonto im strengen Sinne sein. Und die weiteren Bedingungen - siehe ing.de - sind einfach zu erreichen. Da im Rahmen der Black-Week-Kampagne auch ein Depot mit erträglichem Neukundenvorteil angeboten wird, würde ich sagen, einfach zuschlagen.
anonym

04.11.2023 | Openbank S. A.: Kein Willkomens-Tagesgeldkonto erhalten, nur normales Konto
Ich habe am 2.7.23 den Antrag auf Kontoeröffnung gestellt, zunächst schien alles reibungslos zu funktionieren. Die Karte kam per Brief und dazu weitere Unterlagen. Dann einen größeren 5-stelligen Eurobetrag überwiesen, zunächst auf das Girokonto und dann auf das Tagesgeldkonto. Die erste Zinsgutschrift erfolgte zum 4.8.23, sie erschien mir etwas niedrig, aber ich dachte mir nichts weiter dabei, da die eingezahlte Summe nicht den gesamten Juli auf dem Konto lag. Die zweite Zinsgutschrift erfolgte zum 4.9.23, es wurde allerdings nicht mit 3,70% Zinssatz gerechnet und die Gutschrift war deutlich zu wenig. Entsprach eher 3% Zins anstatt 3,70%. Jetzt zum 4.11.23 dann der Hammer. Obwohl die ganze Zeit die eingezahlte Summe zuzüglich der in der Zwischenzeit erhaltenen Zinsen auf dem Konto lag, erhielt ich heute lediglich 35,92 Euro. E-Mails an die in der App vermerkten Adressen hilfe@openbank.de und filiale241@openbank.de werden ignoriert. Es kommt zwar eine Bestätigung über den Erhalt der E-Mail, es antwortet allerdings niemand. Telefonisch bisher nicht zu erreichen gewesen. Man erhält nirgends eine Information, wie die Zinszahlung berechnet wurde, noch welcher Zinssatz aktuell tatsächlich gilt. Ich habe jetzt angefangen, Beträge in Höhe von 3.000 Euro pro Tag auf mein deutsches Konto zurückzuschicken und hoffe, dass die Beträge auch zeitnah ankommen. Wenn ich mir die vorherigen Nachrichten so ansehe, habe ich ein schlechtes Gefühl dabei. Mein Fazit: Openbank lieber nicht.
Gregor K.

20.10.2023 | Volkswagen Financial Services: Was hat sich in zehn Jahren getan?
Ich bin seit ca. zehn Jahren mit meinem Girokonto bei Volkswagen Financial Services. Anfangs gab es noch eine Neukundenprämie, für die man handschriftlich einen Antrag ausfüllen musste und bekam einen entsprechenden Gutschein per Post. Die Kontoeröffnung war langwierig und Papier-intensiv. Ein Tagesgeldkonto mit Sonderzins von ein paar Monaten, später sogar mal ein Depot in Kooperation mit der DAB bank, was aber wieder abgeschafft wurde. Eine gebührenfreie Visa Card pur, unter anderem zur gebührenfreien Geldabhebung mangels eigener Geldautomaten. Inzwischen kostet das Girokonto drei Euro im Monat, das Online-Banking wurde verbessert, dafür wurden die Wartezeiten bei der Hotline länger wie beim Wettbewerb auch. Gut ist, dass man jetzt schon ein Jahr nach Kündigung eines Tagesgeldkontos wieder vom Neukundenzins profitieren kann, davor waren es vier Jahre. Stress hatte ich eigentlich nie mit dem Konto, ich habe darüber den ganzen Dauerauftrag- und Lastschrift-Verkehr geführt. Mein Kartenlimit wurde mir geeignet genehmigt, obwohl das Konto als Zweitkonto ohne Gehaltseingang geführt wird. Tagesgeldkonten lohnen zurzeit. Natürlich gibt es auch modernere Angebote, teils kostenfrei, teils mit Neukundenprämie. Noch mal zehn Jahre werde ich wohl nicht bei Volkswagen Financial Services bleiben. Volkswagen Financial Services ist in die Jahre gekommen.
Tim B.

17.10.2023 | ING-DiBa AG: photoTan-Generator nicht mehr nutzbar
Seit vielen Jahren nutze ich das Online-Banking der ING-DiBa. Anfang September 2023 musste mein Monitor der gleichen Marke ausgetauscht werden, da auf dem alten Monitor senkrechte Streifen auftauchten. Also bekam ich ein neues Gerät. Seit diesem Zeitpunkt funktioniert das Scannen der Grafik beim Einloggen zum Online-Banking nicht mehr. Es erscheint die Meldung im Generator: "Es konnte keine Grafik erkannt werden. Bitte versuchen Sie es erneut." Was ich auch tat, ohne Erfolg. Dann erhielt ich von der ING-DiBa einen neuen und kostenlosen Generator. Jedoch auch mit diesem Gerät wird keine Grafik erkannt. Das heißt, seit September 2023 habe ich keine Kontrolle oder Zugriff mehr auf mein Konto, um z. B. meine Überweisungen zu veranlassen oder meine Kontoauszüge zu checken. Keiner kann helfen oder hat einen Rat, woran es liegen kann. Im Internet finde ich auch kein passendes Thema über dieses Problem. Es kann doch nicht sein, dass man bei einem neuen Monitor keine Grafik mehr scannen kann.
D. Schmidt

16.10.2023 | Openbank S. A.: Rücküberweisung vom Tagesgeldkonto
Wollte heute 10.000 Euro von meinem Tagesgeldkonto auf mein deutsches Girokonto überweisen (dieses Girokonto ist der Openbank bekannt). Ich musste 5 Stellen meines Signaturschlüssels eingeben. Danach kam eine SMS mit einem 4-stelligen Code. Nach Eingabe des Codes kam: "Zu deiner Sicherheit ist bei Überweisungen von hohen Beträgen die Unterstützung einer unserer Mitarbeiter erforderlich. Bitte rufe uns unter 069 945 189 175 an und wir sind sofort für dich da." Ui, so viel Sicherheit kann lästig sein. Angeblich liegt das Limit bei 3.000 Euro. Wenn man mehr will, muss man sich mit der Hotline auseinandersetzen. Und das dauert! Diese Zeit habe ich nicht.
A. M.

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

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