Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern
- schreiben
- lesen
Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.
Die Darstellung lässt sich nach einzelnen Anbietern filtern. Zu folgenden Anbietern sind Erfahrungsberichte vorhanden: 1822direktBBBank eGbunq B. V.C24 Bank GmbHcomdirectCommerzbank AGConsorsbankCRONBANK AGDegussa Bank AGDeutsche BankDeutsche SkatbankDKB, Deutsche Kreditbank AGEdekabank AGFyrstGLS Gemeinschaftsbank eGHypoVereinsbankING-DiBa AGN26 Bank GmbHnorisbank GmbHOpenbank S. A.PostbankRevolut Ltd.Santander Consumer Bank AGSteyler Bank GmbHTargobank AGTomorrow GmbHVolkswagen Financial ServicesVR Bank Niederbayern-Oberpfalz eGWiseZiraat Bank International AGalle anzeigen
15.01.2025 | GLS Gemeinschaftsbank eG: Pure Enttäuschung
2021 habe ich eine Bank gesucht, die meine Werte vertritt und mit meinem Geld und Geschäftsanteilen Gutes tut. Als ich die GLS gefunden hatte, war ich begeistert und habe ein Konto mit Geschäftsanteilen eröffnet. Die Einrichtung des Onlinebankings war schon nicht sehr übersichtlich und kompliziert gestaltet. Viel Papierkram, auch im Falle einer Falscheingabe des Passwortes. Andere Banken machen das in Echtzeit per Mail ... Der Grund, warum ich auch gerade auf die GLS zurückgegriffen habe war, dass ich auch Bargeld, zumindest am Automaten einzahlen könne. Leider begann hier das erste Problem. Der einzige Einzahlautomat in Hamburg war ständig defekt. Ich konnte also überall Geld abheben, aber nicht einzahlen, was echt genervt hat, wenn man z. B. Geburtstagsgeld für eine Onlineabbuchung einzahlen musste. Nach nur 2 Jahren hatte ich genug von der Bank, da auch der Kundenkontakt wenig aufschlussreich war und meine Fragen nicht konkret beantwortet werden konnten. Nach meiner Kündigung erfuhr ich dann, dass bis zur tatsächlichen Durchführung meiner Kündigung, weiterhin Gebühren fällig werden. In meinem Fall zum 31.12.2029! Das bedeutet, ich zahle bis zu meiner durchgeführten Kündigung ca. 360 Euro Gebühren! Meine Geschäftsanteile sind nicht so viel wert und ich kann jedem davon abraten, hier ein Konto zu eröffnen, das ist reinste Abzocke. Für das Geld, was ich der Bank für gute Zwecke überlasse, muss ich auch noch Gebühren zahlen und verdiene selbst bei den Zinsen nichts daran. Mit einer Spende wäre allen mehr geholfen, als über diese Bank.
A. W.
10.01.2025 | 1822direkt: Freischaltung der Echtzeitüberweisungsfunktion geht auch telefonisch
Ich habe 1822direkt gebeten, den Zusammenhang der Freischaltung der Echtzeitüberweisungsfunktion mit dem Online-Legitimationsverfahren über einen externen Dienstleister zu erklären. Antwort: "Alternativ ist die Freischaltung der Echtzeitüberweisungsfunktion telefonisch über unsere Kundenbetreuung möglich. Die Rufnummer lautet: 069 94170-0. Dazu halten Sie bitte Ihre Kundennummer und die Telefon-PIN bereit. Beachten Sie bitte, dass nur der jeweilige Kontoinhaber mit seiner eigenen Telefon-PIN anrufen kann." Klappt problemlos und ohne jede Diskussion innerhalb weniger Minuten, Bestätigung via SMS kurze Zeit später. Das soll noch jemand verstehen.
T. T.
09.01.2025 | Fyrst: Keine kostenfreie Echtzeitüberweisung
Laut dem aktuellen Preis- und Leistungsverzeichnis bietet die Fyrst auch beim Base-Konto keine kostenfreie Echtzeitüberweisung an. Dort kosten SEPA-Überweisungen ab dem 51. Posten 0,19 Euro. Beim Complete-Konto sind es ab dem 76. Posten 0,08 Euro. Das ist für die Echtzeitüberweisung übernommen worden. Es erfolgte somit eine Reduzierung der Gebühren, aber ich finde die Formulierungen schon recht clever! Schließlich fordert der Gesetzgeber lediglich, dass Echtzeitüberweisungen nicht mehr kosten dürfen, als SEPA-Überweisungen. Also bleiben wir bei den klassischen Überweisungen und tätigen diese spägtestens 2 Tage vor Fälligkeit. Man beachte natürlich die Wochenenden. Zumal die Fyrst bei den Überweisungen auch nicht die schnellste Bank ist. Am gleichen Tag ist bei SEPA bei mir noch nie etwas angekommen. Als Geschäftskontobank sollte die Fyrst ihre Geschäftsgebahren vielleicht doch etwas überdenken. Die Zeit dazu ist reif!
Michael Bundesmann
08.01.2025 | C24 Bank GmbH: Innovation, kundenfreundlich & gute Antwort auf Gebühren anderer Banken
Die C24 hat mich bisher absolut positiv überrascht. Die Legitimation war ohne PostIdent möglich - es reicht schon aus, dass man ein gültiges Onlinekonto bei einer anderen Bank hat - absolut smart. Nachdem sehr viele Banken in den letzten Jahren frech Gebühren für die girocard eingeführt haben, kann man bei C24 tatsächlich noch eine kostenlose girocard beantragen. Selbst eine funktionierende und kostenlose Echtzeitüberweisung ist bei diesem Girokonto inklusive. Die Echtzeitüberweisungsfunktion wird von einigen großen deutschen Online-Banken bis heute standardmäßig gar nicht angeboten! Ebenso wird das Guthaben auf dem Girokonto auch heute noch verzinst! Und im Gegensatz zu einer anderen großen deutschen Direktbank kann man, wie üblich, auch persönliche Überweisungsvorlagen einfach erstellen und auch ändern.
Uli W.
07.01.2025 | 1822direkt: Echtzeitüberweisung erschwert
1822direkt verlangt für das Freischalten der Echtzeitüberweisung, dass man seine persönlichen Daten an einen von 1822direkt gewählten Web-ID-Anbieter übergibt. So etwas geht gar nicht und ist für mich nicht als Sicherheitsmaßnahme, sondern als Schikane gegenüber den langjährigen Kunden zu sehen. Alle Daten für das Online-Banking, inklusive der dazugehörigen Person, sind bei 1822direkt bekannt, jetzt versucht man auf diese Art, die kostenlose Echtzeitüberweisung zu boykottieren. Letztes Jahr, als der Kunde Geld für diesen Service bezahlen musste, waren diese angeblichen Sicherheitsvorkehrungen nicht notwendig.
B. L.
06.01.2025 | Openbank S. A.: Einrichten von Daueraufträgen seit Wochen nicht möglich
Die Techniker bei dieser Openbank scheinen schon ausgesprochen spezielle Murkser zu sein. Jedenfalls kriegen sie es seit Wochen nicht auf die Reihe, dass man als Kunde einen Dauerauftrag online einrichtet. Glaubt man, es geschafft zu haben, erscheint nach dem Klick ´weiter´ der Hinweis: ´Leider konnte die Transaktion nicht abgeschlossen werden.´ Auch finde ich es äußerst schwach, dass beim Tagesgeld die momentan aufgelaufenen Zinsen nicht ersichtlich sind (bei der Suresse-Bank - ebenfalls zur Santander-Gruppe gehörend - kein Problem). Bei der Hotline wartet man sich einen Wolf. Kurz zusammengefasst: eine klassische Dienstleistungswüste
K. S.
02.01.2025 | 1822direkt: Schikane: Echtzeitüberweisung nur mit WebID
Die Aktivierung der Instant-Payment-Funktion (Echtzeitüberweisung) geht nur über einen externen Anbieter! Wozu gebe ich davor dann eine TAN zur Legitimierung ein? Alle anderen Banken haben diese Funktion automatisch integriert. Nur die Mittelalterbank 1822direkt macht es einem schwer. "Einwilligung zur Übertragung meiner personenbezogenen Daten an die WebID Solution GmbH zum Zwecke der Überprüfung meiner Identität: Mit meinem Klick auf den Button willige ich ein, dass die 1822direkt meine personenbezogenen Daten (Anrede, Titel, Vorname, Name, Geburtsdatum, Geburtsort, Staatsangehörigkeit und Kontaktdaten) zur Überprüfung der Identität an die WebID Solution GmbH verschlüsselt übermittelt. Nach erfolgreicher Identitätsprüfung erhält die 1822direkt die von der WebID Solution GmbH erhobenen Legitimationsdaten."
P. M.
01.01.2025 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Überweisungsvorlagen
Die DKB hat in ihrem neuen Online-Banking die Funktion Überweisungsvorlagen gestrichen! Stattdessen werden jetzt automatisch zuletzt häufig verwendete Bankverbindungen vorgeschlagen. Ohne dass man diesen Kontakt benennen kann bzw. ein Label geben kann. Das führt dazu, dass man sich nicht mehr sicher ist, ob es wirklich die gewünschte Empfängerkontonummer ist. Daher muss ich jetzt dies immer manuell kontrollieren. Das heißt, es ist jetzt aufwendiger als früher und die Bedürfnisse der Kunden werden wieder einmal einfach ignoriert. Ich betreibe derzeit Girokonten bei drei anderen Banken und jede bietet im Gegensatz zur DKB komfortables Erstellen und auch Ändern von Überweisungsvorlagen an.
Uli W.
22.12.2024 | HypoVereinsbank: Nach über 30 Jahren ist für uns Schluß
Nach über 30 Jahren ist für uns als Geschäftskunde Schluss mit der Hypobank, oder Easy Credit, oder Unicredit ... wie auch immer. Leider ist der Service in den letzten Jahren grottenschlecht geworden. Es gibt keine persönlichen Ansprechpartner mehr und bei Rückrufbitte wartet man bis zu einer Woche auf einen Rückruf. Dann bekommt man meistens nur irgendwelche Telefonnummern, die nur bei ein und demselben Telefon-Bot herauskommen. Dort gibt man spätestens nach 15 Minuten genervt auf "Ich konnte Sie leider nicht verstehen, bitte nennen Sie Ihr Anliegen erneut." In die letzten verbliebenen Filialen braucht man nicht mehr gehen, denn für einen Geschäftskunden sind sie nicht zuständig. Mit viel Glück bekommt man dann wieder die Nummer vom Telefon-Bot. Ich sehe darin einfach nur die Masche, die Kunden abzuwimmeln. Das ist ihnen bei uns auch mit Erfolg gelungen. Eine der Angestellten in einer Filiale sagte wörtlich mal zu uns: "Es ist seit Jahren ein Trauerspiel, wie mit langjährigen Kunden umgegangen wird. Die Mitarbeiter sind sich dessen bewusst, können aber selbst nichts machen. Sie werden nicht mehr auf Kundenservice geschult, sondern nur noch auf das Anbieten und den Verkauf irgendwelcher Finanzprodukte." Geldgeschäfte sind für mich noch immer Vertrauenssache. Aber bei dieser Bank ist das Vertrauen restlos aufgebraucht. Unser Fehler war leider, dass wir zu lange gewartet haben. Wir hätten schon vor Jahren wechseln sollen.
Stefan Bauer
09.12.2024 | ING-DiBa AG: Einmalpasswort Telefon-Hotline
Ich komme seit Monaten nicht an mein Konto, wie viele Beiträge es hier ähnlich zeigen, da diese neue Authentifizierung ein absoluter Witz ist. Man produziert Einmalpasswörter, versucht dann sein Glück mit der Anmeldung und schon muss man ein neues Passwort beantragen und wieder tagelang warten. E-Mail-Informationen/ Antworten sind mit Standardeingangsbestätigungen hinterlegt. Die Links für die Videos und Anleitungen funktionieren nicht. So etwas habe ich noch nie erlebt. Das vorherige Telebanking-Verfahren war absolut easy und selbsterklärend. Wenn das nicht besser wird, bin ich hier in Kürze weg!
Gerald Mikoleit
02.12.2024 | Commerzbank AG: Commerzbank kündigt Konto
Gut, wir waren mit der Serviceleistung der Commerzbank nie wirklich zufrieden. Unfreundlicher Service, arrogantes Daherkommen, eben nicht sehr kundenfreundlich. Wir waren bisher zu träge, zu einer anderen Bank zu gehen. Nun wird uns das Konto gekündigt. Wir haben keine Schulden, Geld ging immer ein, es gab von unserer Seite aus kein Verschulden. Die Kontokündigung erfolgte auch ohne Angabe von Gründen. So weit, so Commerzbank. Merkwürdig war nur eins, wir erlaubten uns die Commerzbank darauf hinzuweisen, dass wir keine Werbung mehr wollen für Online-Banking. Bums! Schon kam die Kündigung. Es ist wirklich keine gute Bank.
A. K.
27.11.2024 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Nicht mehr zu empfehlen, keine Hilfe bei Problemen
Früher konnte ich die DKB bedingungslos weiterempfehlen. Ja, die Gebühren sind unglaublich günstig, dafür wurde dort aber auch massiv am Support und der Technik gespart. Die Visa-Debitkarte hat regelmäßig Probleme bei Online-Zahlungen, insbesondere bei ausländischen Händlern klappt es oft nicht. Auf Nachfrage beim Händler heißt es dann, die Bank hat die Zahlung verweigert. Will man sich an den Support wenden, steht man im Regen. Der E-Mail-Support (über die App oder per Website) ist quasi nicht existent. Man erhält sofort nach dem Abschicken eine E-Mail, dass der Support aktuell überlastet ist und man mit längeren Wartezeiten rechnen muss (das geht aber schon seit Monaten so). Nach mehreren Wochen kommt dann eine E-Mail, in der sich entschuldigt wird, dass die Anfrage leider aufgrund Engpässen im Support nicht bearbeitet werden konnte. Versucht man es über die Hotline, hat man kaum eine Chance, jemand kompetenten zu erreichen. Man landet nach ewiger Warteschleife bei irgendeinem outgesourcten Call-Center, wo nur Standardtextbausteine wiedergeben werden, was keine Hilfe ist. Probleme mit der Debitkarte werden hier nicht gelöst. Wer sich das alles antun will für ein paar gesparte Euro bei den Gebühren, bitte. Ich würde aber davon abraten.
Knud J.
25.11.2024 | norisbank GmbH: Immer zufrieden gewesen - aber dann!
Ich war jahrelang zufriedener Kunde bei der norisbank. Ich hatte das kostenlose Konto als Zweitkonto. Es gab eigentlich nie Probleme. Das Handling der Banking-App und das Portal für Online-Banking via Internetbrowser waren leicht zu bewerkstelligen. Bei Unklarheiten war der Support immer schnell und hilfreich. Dann plötzlich aus heiterem Himmel wurde mir nach §19 (Absatz 1) gekündigt. Das Konto war nie im Minus, auch gab es keine Mahnung oder irgendetwas Ähnliches... Die Gründe? Ja, die erfährt man leider nicht. Man steht dann erst einmal ratlos da und fragt sich, was gerade passiert und tappt im Dunklen. Keine Ahnung, was das soll.
Mario Wieprecht
19.11.2024 | Openbank S. A.: Bin zufrieden mit der Openbank
Man kann sehr leicht ein Girokonto bei der Openbank erstellen. Alles läuft online ab. Die App macht genau das, was sie soll, sie informiert über kommende Lastschriften und über alle Buchungen. Kontostand und Umsätze einsehen, geht auf den einen Blick. Man bekommt eine Debitkarte, mit der man bis zu 5x im Monat kostenlos Geld am fremden Automaten abheben kann. Bei Santander kann man beliebig oft abheben. Die telefonische Hotline ist freundlich und hilft, falls es doch einmal haken sollte, an jedem Tag. Als weitere Besonderheit möchte ich erwähnen, das Tagesgeldkonto kann man wie ein weiteres Girokonto nutzen, d. h. Überweisung ist überallhin direkt möglich. Man kann sich auch eine Historie anzeigen lassen, wann und womit (Browserversion, Androidversion etc.) man sich bei der Openbank eingeloggt hat. Ein rundum gelungenes Girokonto wie bei der Openbank, welches bedingungslos kostenlos ist, findet man heute nur noch ganz selten.
Ali Maenu
18.11.2024 | Commerzbank AG: Kündigung versus Sperrung
Unterschieden werden muss wohl zwischen Kündigung mit sofortiger Sperrung (mutmaßlich ist der CoBa etwas aufgefallen, wo sie sich rechtlich gezwungen sieht, einzugreifen - eventuell Geldwäsche-Verdacht) und "normaler" Kündigung mit dreimonatiger Frist. Nur über den zweiten Fall kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Mut machen möchte ich, dass in diesen drei Monaten alles normal läuft. Ein- und ausgehende Zahlungen, Online-Banking, Postfach, Karten, alles funktioniert ohne Einschränkungen. Man hat also etwas Zeit, um sich bezüglich des Bankwechsels zu informieren und diesen durchzuführen. Im CoBa-Banking kann man PDF-Kontoauszüge herunterladen, auch CSV-Dateien aller Kontobewegungen der letzten 24 Monate und auch das "Adressbuch" der Überweisungsziele. Viele Banken bieten einen Kontowechselservice an, die beim Wechsel der Lastschriften helfen - sonst kann man es mit der obigen CSV in Excel einer eigenen Erledigt-Checkliste machen und vielen Lastschriftnutzern (Vereine, PayPal, Amazon, Netflix etc.) kann man heutzutage ohne Probleme online die neue Bankverbindung mitteilen. Bei Daueraufträgen trägt die CoBa zeitgleich mit der Kündigung ein Enddatum so ein, dass die letzte Ausführung vor dem Kündigungstermin liegt, zweitens aber löscht die CoBa Aufträge, deren nächste Ausführung nach der Kündigung läge. Da also aufpassen, falls seltene Daueraufträge (Mitgliedsbeiträge, Steuervorauszahlungen, Riester-Mindestbeiträge oder so was) vorhanden waren, die sind weg und man muss sich daran erinnern (da hilft die CSV der Kontobewegungen). Was aus eigener Erfahrung nicht hilft: Hotline oder Filialbesuch zum Erfragen des Grundes. Die sagen nichts und wissen mutmaßlich sogar tatsächlich nichts, die Kündigung kommt von der Zentrale. Auch eine von mir erbetene Datenauskunft (DSGVO sei Dank) kam sehr zügig, aber bringt absolut nichts als ausgedruckte Screenshots des Bankings und einiger interner Tools, aber kein Hinweis auf den Grund. Damit das klar ist: Ich hatte in den ersten Tagen nach Erhalt des Briefs auch großen Stress, weil ich von den Sperrungen gelesen hatte. Dann verstand ich, dass ich die Zeit nutzen kann, das funktionierte gut. In den letzten Tagen vor der Kündigung hatte ich Sorgen, dass ich etwas vergessen hatte, aber bisher habe ich nichts bemerkt. Mein Konto war zum Termin einstellig im Minus, die girocard wurde exakt am Termin gesperrt, vierzehn Tage später ploppte von der CoBa-App eine Benachrichtigung über einen angeblichen Zahlungseingang über exakt den vorherigen Minusbetrag auf, ich denke da hat die CoBa das Konto quasi zur Schließung ausgeglichen. Seitdem - nichts mehr. Allen Betroffenen wünsche ich alles Gute und starke Nerven. Wie heißt es so schön - andere Banken haben auch schöne Töchter:-)
Joel H.
10.11.2024 | Commerzbank AG: Konto ohne Angaben von Gründen oder schuldhaftem Verhalten meinerseits gekündigt
Heute, am 10.11.24, hatte ich ein vom 29.10.24 datiertes Schreiben der Commerzbank im Briefkasten, in welchem mir mitgeteilt wird, dass mein Konto zum 11.2.25 fristgerecht, laut AGB, gekündigt wird. Ich bin aus allen Wolken gefallen, denn 1) Habe ich mir nichts zuschulden kommen lassen, 2) Habe ich nie überzogen und auch keinen Dispositionskredit beantragt, 3) Habe ich keine Zahlungen getätigt oder Überweisungen erhalten, die Unrechtes vermuten lassen, 4) Habe ich mich weder der Bank noch ihren MitarbeiterInnen gegenüber daneben benommen, 5) Habe ich allen AGBs zugestimmt, 6) Habe ich das Konto, hier Girokonto, stets im üblichen Rahmen genutzt, 7) Habe ich keine Steuerprobleme und auch keine Beziehungen ins Ausland, 8) Habe ich auch keine Riesenbeträge ohne Herkunftsnachweis eingezahlt, 9) Habe ich keinen Kredit abzubezahlen oder anderweitige Forderungen der Bank zu erfüllen, da es diese nicht gibt. Ich habe noch am Samstag im Kundencenter angerufen und nachgefragt; dort wurde mir von der Dame am Telefon nur gebetsmühlenartig auf jede meiner Fragen heruntergeleiert, dass sie mir keinen Grund nennen kann, es nun eben so ist und ich mir eine andere Bank suchen müsste. Mich hat fast der Schlag getroffen, für mich stellt das eine immense psychische Belastung dar. Ich erhalte mit 52 Jahren eine EM-Rente und ergänzende Sozialhilfe und bezahle von diesem Konto meine paar Sachen stets regelmäßig und ohne Verzug. Ich weiß auch gar nicht, weil ich diesbezüglich schon einiges hier als auch woanders im Netz gelesen habe, ob die von der Bank nicht einfach so aus einer Laune heraus schon mal vorab direkt alles sperren, sodass meine Zahlungen und Abbuchungen bis zum Ende der Kündigungsfrist gar nicht mehr möglich sind und ich somit ggf. nicht mehr an das Geld komme. Ich bin arm und habe knapp unter 700 Euro monatlich als Gesamteinkommen. Wenn die jetzt unberechtigt noch irgendwas einbehalten sollten, weiß ich nicht mehr weiter. Ich gehe nach einigem Nachdenken mittlerweile davon aus, dass die Commerzbank unrentable Kunden wie mich einfach abschieben will, obwohl ich finde, dass auch die monatliche Kontogebühr, die ich gezahlt habe, doch, auf die Masse gesehen, auch einiges an Geld bringt. Jedenfalls war ich jahrelang dafür gut genug, ich habe doch auch jahrelang den schlechten Service geschluckt. Am Montag wird mein erster Gang der zu einer anderen Bank sein, damit ich dort ein neues Konto eröffnen kann.
E. G.
08.11.2024 | Commerzbank AG: Mögliche Erklärung unbegründeter Kontokündigungen seitens der Banken
Viele hier kommen aus dem Staunen nicht heraus, weil ihre Bankkonten unbegründet nach XY Jahren gekündigt werden, trotz hoher Salden, guter Bonität, hoher Geldeinkünfte, etc. Genau hier liegt das Problem: Die Bank kann mit euch kein Geld verdienen! Deshalb werdet ihr gekündigt. Diejenigen, die ihr Konto nicht überziehen, keine Kredite langjährig abzahlen, etc. sind nun einmal schlecht für das alltägliche Bankgeschäft. Diese Leute kosten einfach nur Geld, ohne an ihnen zu verdienen. Und das Märchen, dass Spareinlagen echte Geldeinlagen einer Bank sind, ist ja nun schon sehr lange ausgeträumt und ein Mythos geworden, Stichwort "Giralgeldschöpfung". Das Geld für Kredite wird aus dem Nichts geschaffen, da werden keine Einlagen anderer Kunden weiter verwendet.
Robert Fischer
02.11.2024 | Commerzbank AG: Kündigung (ohne Begründung) nach 34 Jahren, hohe Salden, hohe Bonität
Mitte Oktober 2024 ging bei mir eine Kündigung meines seit 1990 bestehenden Gehaltskontos seitens der Commerzbank ein. Eine Begründung erfolgte - unter Bezug auf die AGBs - mit keinem Wort. Ich bin 75 Jahre alt, Beamter im höheren Dienst, mit Monatsbezügen von netto ca. 4.000 Euro, bin schuldenfrei, besitze etliche lastenfreie Mietwohnungen mit monatlichen Mieteinnahmen von ca. 7.000 Euro. Sowohl im Juni als auch im September, also schon vor der Kündigung, habe ich durch den Verkaufserlös zweier Wohnungen im Ausland zusammen rund 310.000 Euro bar eingezahlt, selbstverständlich mit Herkunftsnachweis, der auch nicht beanstandet wurde. Auch der aktuelle Kontostand des betreffenden Girokontos beträgt einen höheren fünfstelligen Saldo. Wegen der Absicht, eine weitere Immobilie anzuschaffen, beantragte ich im Frühjahr 2024 ein Darlehen mit einer Laufzeit von 5 Jahren, welches auch ausgezahlt wurde. Dieses konnte ich dann wegen anderer Erträge umgehend voll tilgen. Ein persönliches Gespräch mit einem mir bekannten Angestellten der Filiale über diesen Vorgang löste bei ihm Entsetzen und Unverständnis aus und er bot mir an, sich mit der Zentrale in Verbindung zu setzen und nach Möglichkeit den Vorgang rückgängig zu machen. Diese Woche meldete er sich und trug vor, leider keinen Erfolg gehabt zu haben. Auch er erhielt - auch nicht andeutungsweise - eine Begründung. Der beste Witz: Vor ein paar Jahren hat mir die CoBa noch einen Bonus dafür gezahlt, dass ich meine Ehefrau als Neukundin angeworben habe. Dort finden kaum Umsätze statt. Ein weiterer Witz: Noch jetzt wirbt die CoBa um Neukunden und lobt dafür 100 Euro Bonus aus. Die unbegründete Kündigung mutet somit schikanös und respektlos an und ist zudem vollkommen intransparent. Nächste Woche werde ich somit ein Girokonto mit gleichen Konditionen bei einer anderen hier ansässigen Filialbank - direkt um die Ecke der CoBa - eröffnen, diese bietet einen komfortablen Umzugsservice an. Bei Recherchen stieß ich zudem auf einen Artikel im FOCUS, der darüber berichtete, wie die Commerzbank einer 84-jährigen Dame mit ähnlich guten Kontoständen gleichfalls unbegründet kündigte.
V. M.
24.10.2024 | HypoVereinsbank: Verknüpft Maestro-Ende mit genereller Preiserhöhung
Die HypoVereinsbank verknüpft das nahende Maestro-Ende mit einer generellen Preiserhöhung. Aktuell werden Schreiben an die Kunden versandt, in denen die Einstellung der bisherigen girocard mit Maestro verkündet und stattdessen eine neue "UniCredit Card" ab Mitte Februar 2025 mit Debit-Mastercard-Funktion angekündigt wird. Die bisherige Maestro wird im Sommer 2025 (1. Juli 2025) deaktiviert. Bis hierhin wäre alles ok - auch wenn die künftige UniCredit Card 15 Euro/Jahr statt bislang 5 Euro/Jahr kosten soll. Anstelle nur hierfür die Zustimmung der Kunden einzuholen, hat die HypoVereinsbank aber ein Zustimmungspaket geschnürt: Kunden müssen gleichzeitig einer Erhöhung der Gebühren für die normale Mastercard-Kreditkarte (Verdopplung von 15 Euro/Jahr auf 30 Euro/Jahr, keine umsatzabhängige Rabattierung mehr) sowie weiteren kontomodellspezifischen Anpassungen/Erhöhungen (z. B. andere Kosten bei Bargeldabhebungen, die auf die Abschaffung der Maestro zurückzuführen sind) zustimmen. Eine einzelne Zustimmung ist nicht möglich. Lehnen Kunden das oben genannte Paket ab, bleibt nach Deaktivierung der bisherigen girocard mit Maestro nur die Möglichkeit, eine "kastrierte" girocard ohne Maestro beim Berater (12 Euro/Jahr) zu bestellen. Mir stößt das Vorgehen der Bank sehr ungut auf. Für die Abschaffung von Maestro (hat Mastercard zu verantworten) und die Einführung einer Alternative (UniCredit Card) - wenn auch teurer - hätte ich ja noch Verständnis. Für die weiteren Preiserhöhungen durch die Hintertür jedoch nicht. So geht fairer Umgang mit Kunden nicht, liebe UniCredit Deutschland mit Eurer Marke HypoVereinsbank! Ironie der Sache: Die bisherigen Kontomodelle werden online weiter mit girocard & Maestro sowie mit den bisherigen Preisen (5 Euro für die girocard, 15 Euro für die Mastercard) beworben.
H. H.
04.10.2024 | C24 Bank GmbH: Trotz C24 MAX ungenügender Support, Kartenzahlung im Ausland abgelehnt
Ich war C24-Max-Kunde und anfangs sehr zufrieden mit der Bank. Ich habe das Premium-Modell gewählt, weil dort unter anderem als Leistung Premium-Telefonsupport stand und ich alle Features wie die kostenlosen Echtzeitüberweisungen nutzen wollte. Die Probleme fingen damit an, dass auf einmal meine monatelang funktionierende Mastercard bei meinem Apple-Abo zurückgewiesen wurde und auch nach Neuverknüpfung nicht mehr funktionierte. Als ich dann Anfang September auf den Malediven Urlaub gemacht habe, konnte ich am Flughafen Male 2 Coladosen in einem Imbiss problemlos bezahlen. Bei meiner Abreise an einem Samstag wurde die Bezahlung der Hotelrechnung mit der Mastercard abgelehnt. Da Samstag war, war natürlich auch kein Support erreichbar. Eine äußerst üble und missliche Situation. Nachdem ich die Bezahlung über die Kreditkarten eines Freundes leisten konnte, war die Bezahlung dann bei KFC am Flughafen Male mit der Mastercard wiederum kein Problem. Das Ticket mit der Bitte um Erklärung, ob ich mich noch auf die Karte verlassen kann und warum die Hoteltransaktion abgewiesen wurde, ist seit einer Woche offen und unbeantwortet. Telefonisch ist der versprochene C24-Max-Premium-Support kaum erreichbar und ich würde ihn auch nicht als premium, sondern Mindestsupport bezeichnen. Ich habe nun vom Max-Konto wieder auf das Smartkonto zurückgestuft und ziehe mein Konto von der C24 weg. Wer so mit seinen Kunden umgeht, hat keine Kunden verdient.
Lukas Knop
16.09.2024 | norisbank GmbH: Etwas abgefallen im Ranking
Die Deutsche-Bank-Tochter norisbank, bei der ich schon zweimal in den letzten 20 Jahren war, ist im Ranking gegenüber dem Wettbewerb etwas abgefallen. Immer noch gut die Kostenfreiheit des Kontos bei 500 Euro Geldeingang und die kostenfreie Bankkarte. Geldautomaten der Cash Group gibt es auch in jeder kleinen Stadt und vielen anderen Orten. Als Gehaltskonto mit kostenfreier Mastercard ist es auch eine gute Sache für den Kunden. Aber eine Debitkarte für 12 bis 24 Euro pro Jahr ist uncool, die Debit-Visa-Card dauerhaft ohne Gebühr gibt es bei vielen Wettbewerben. Und der Dispozins hat zurzeit einen negativen Spitzenplatz. Weiterhin lässt das Online-Banking zu wünschen übrig. Viele Konkurrenten machen das ansprechender. Weitere Bankprodukte wie Depot oder verzinsliche Anlagen fehlen. Hingegen konnte die Bank bei mir punkten mit schneller Einrichtung des Kontos und schneller Verfügbarkeit der Zugänge/Karten sowie verlässlichem Gewähren eines angemessenen Dispos. Telefon-Hotline ist mittlerweile ein Problem bei vielen Banken, bei den Wartezeiten ist die norisbank nicht so gut, die Qualität der Ansprechpartner und Auskünfte ist aber in Ordnung. Ich stimme mit "neutral" ab, weil es Wettbewerb gibt, der das ein oder andere besser macht als die norisbank.
Hannah
16.09.2024 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Freundschaftswerbung
Ich bin seit einigen Jahren mit dem Zweitkonto bei der DKB. Es ist solide. Nichts Überragendes, aber völlig ok. Nun habe ich meine Eltern für das Konto geworben. Ich nutzte dazu die Freundschaftswerbung und wollte das Geld meinen Eltern vermachen. Zunächst klappt die Anmeldung des Kontos nicht. Ich musste mehrfach telefonieren (über Tage hinweg), bis das Konto eröffnet war. Bis dann endlich alle Karten usw. da waren, vergingen mehrere Wochen. Nachdem die Prämie für die Freundschaftswerbung nicht einging, erkundigte ich mich deswegen auch noch einmal bei der DKB. Laut der Bank wurde der Link nicht genutzt. Da ich das Konto jedoch eingerichtet habe, weiß ich, dass ich den Link benutzt habe. Insgesamt scheint die Software bei der DKB nicht zu funktionieren. Meine beiden Eltern, die Anfang 70 sind, wären heillos überfordert gewesen mit der Kontoeröffnung. Es hat nichts auf Anhieb funktioniert. Und eine Prämie gibt es für die Mühen nun auch nicht.
Hans Müller
11.09.2024 | C24 Bank GmbH: C24 war mal gut, jetzt austauschbar
Leider ist die C24-Bank nicht mehr das, was sie mal war. Als der Kundenstamm noch ca. 100.000 Kunden war, hat vieles geklappt. Jetzt (nach ein paar Jahren am Markt) mit auch nur 300.000 Kunden geht fast alles schief. Die Händlerlogos funktionieren nicht, die Debitkarte streikt oft am POS, auf Schreiben wartet man ellenlang auf eine Antwort, die dann nur aus aussagelosen Textbausteinen besteht. In vielen Foren werden meine Negativerfahrungen mit der C24 Bank ebenso von anderen Usern bestätigt. Ich bin es jetzt leid und werde zur ING oder DKB wechseln. C24 hat seine Chance gehabt und hat sie nicht genutzt, sondern verspielt.
Max W.
09.09.2024 | C24 Bank GmbH: Eine gute Neobank
Ich war am Anfang auch etwas skeptisch, was die C24 Bank anbetrifft, aber nach reichhaltigen Recherchen und Vergleichen habe ich mich doch überwunden mein Hauptkonto zur C24 Bank zu verlagern. Der Wechsel von der ING-DiBa zur C24 Bank war richtig easy und ging anstandslos über die Bühne. Der Wechselservice, der von der C24 Bank ausgeführt wurde, lief reibungslos und es gab nur wenige Posten, um die man sich selbst kümmern musste (z. B. Kfz-Steuern für meine Fahrzeuge). Auch die Kontokündigung (ING-DiBa) wurde vom Umzugsservice der C24 Bank perfekt abgewickelt. Das Kontomodell Smart, so wie ich es gewählt habe, ist nun wirklich bedingungslos kostenfrei und bietet alles was man so benötigt. Kostenfreie Debit-Mastercard (zzgl. eine virtuelle Mastercard) und eine girocard, die in Deutschland nach wie vor sehr gerne Verwendung findet. Kreditkarten: Nein, es werden keine echten Revolving- oder Charge-Kreditkarten von der C24 Bank angeboten. Dazu kann man einige Unterkonten (Pockets) kostenfrei erstellen wie das Tagesgeldkonto. Ein Depot ist bei der C24 Bank leider nicht möglich, aber es gibt genug Anbieter auf dem Sektor, wo man das passende für sich auswählen kann. Dazu gibt es noch die Echtzeitüberweisungen, die sehr praktisch und vor allem kostenfrei sind. Zu erwähnen sei auch noch, dass es auf dem Girokonto selbst eine Guthabenverzinsung in Höhe von derzeit 2,25% gibt (Auszahlung vierteljährlich) und auf dem Tagesgeldkonto derzeit auch 2,25% (Auszahlung monatlich). Andere Banken sind zurzeit mit den Tagesgeldzinsen etwas höher angesiedelt als die C24 Bank, aber Zinsen auf ein Girokonto zu erhalten, ist dahingehend schon eine Seltenheit auf dem deutschen Bankenmarkt. Geldabhebungen Smart-Konto: 4x im Monat sind alle Abhebungen an Geldautomaten (weltweit) kostenfrei (auch mit der girocard). Abhebungen an Supermarktkassen etc. sind natürlich auch kostenfrei. Einzahlungen sind möglich, dieses aber leider mit Gebühr. Der Dispozins bei kurzweiligen Überziehungen liegt mit derzeit 7,49% und im Vergleich mit anderen Girokonten im unteren Segment. Wenn jemand allerdings gleich bei Abschluss auf ein Dispokredit hofft, dem muss gesagt sein, dass die C24 Bank erst nach drei Gehaltseingängen einen Dispo bis ca. 1.0000 Euro je nach Bonität einräumt, was dann wiederum sehr bequem in der App zu beantragen ist. Die App selbst ist nicht überladen und sehr übersichtlich in ihrer Funktionalität. Dann das Thema Check24-Verknüpfung: Ja, das gibt es wirklich, aber man kann dieses ohne Weiteres in der App deaktivieren. Dieses kann natürlich auch im Nachhinein eingestellt werden.
Markus Kromschröder
05.09.2024 | ING-DiBa AG: Zugang eine Katastrophe
Ich komme seit Wochen nicht an mein Konto, da diese neue Authentifizierung ein absoluter Witz ist. Man produziert Einmalpasswörter, versucht dann sein Glück mit der Anmeldung und schon muss man ein neues Passwort beantragen und wieder tagelang warten. Die Links für die Videos und Anleitungen funktionieren alle nicht. So etwas habe ich noch nie erlebt. Das vorherige Telebankingverfahren war absolut easy und selbsterklärend. Wenn das nicht besser wird, suche ich mir eine andere Bank!
Frank Seibel
Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.
Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:
Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.