Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern
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Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.
Die Darstellung lässt sich nach einzelnen Anbietern filtern. Zu folgenden Anbietern sind Erfahrungsberichte vorhanden: 1822direktBBBank eGbunq B. V.C24 Bank GmbHcomdirectCommerzbank AGConsorsbankCRONBANK AGDegussa Bank AGDeutsche BankDeutsche SkatbankDKB, Deutsche Kreditbank AGEdekabank AGFyrstGLS Gemeinschaftsbank eGHypoVereinsbankING-DiBa AGN26 Bank GmbHnorisbank GmbHOpenbank S. A.PostbankRevolut Bank UAB, Zweigniederlassung DeutschlandSantander Consumer Bank AGSteyler Bank GmbHTargobank AGTomorrow GmbHVolkswagen Financial ServicesVR Bank Niederbayern-Oberpfalz eGWiseZiraat Bank International AGalle anzeigen
19.11.2024 | Openbank S. A.: Bin zufrieden mit der Openbank
Man kann sehr leicht ein Girokonto bei der Openbank erstellen. Alles läuft online ab. Die App macht genau das, was sie soll, sie informiert über kommende Lastschriften und über alle Buchungen. Kontostand und Umsätze einsehen, geht auf den einen Blick. Man bekommt eine Debitkarte, mit der man bis zu 5x im Monat kostenlos Geld am fremden Automaten abheben kann. Bei Santander kann man beliebig oft abheben. Die telefonische Hotline ist freundlich und hilft, falls es doch einmal haken sollte, an jedem Tag. Als weitere Besonderheit möchte ich erwähnen, das Tagesgeldkonto kann man wie ein weiteres Girokonto nutzen, d. h. Überweisung ist überallhin direkt möglich. Man kann sich auch eine Historie anzeigen lassen, wann und womit (Browserversion, Androidversion etc.) man sich bei der Openbank eingeloggt hat. Ein rundum gelungenes Girokonto wie bei der Openbank, welches bedingungslos kostenlos ist, findet man heute nur noch ganz selten.
Ali Maenu
18.11.2024 | Commerzbank AG: Kündigung versus Sperrung
Unterschieden werden muss wohl zwischen Kündigung mit sofortiger Sperrung (mutmaßlich ist der CoBa etwas aufgefallen, wo sie sich rechtlich gezwungen sieht, einzugreifen - eventuell Geldwäsche-Verdacht) und "normaler" Kündigung mit dreimonatiger Frist. Nur über den zweiten Fall kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Mut machen möchte ich, dass in diesen drei Monaten alles normal läuft. Ein- und ausgehende Zahlungen, Online-Banking, Postfach, Karten, alles funktioniert ohne Einschränkungen. Man hat also etwas Zeit, um sich bezüglich des Bankwechsels zu informieren und diesen durchzuführen. Im CoBa-Banking kann man PDF-Kontoauszüge herunterladen, auch CSV-Dateien aller Kontobewegungen der letzten 24 Monate und auch das "Adressbuch" der Überweisungsziele. Viele Banken bieten einen Kontowechselservice an, die beim Wechsel der Lastschriften helfen - sonst kann man es mit der obigen CSV in Excel einer eigenen Erledigt-Checkliste machen und vielen Lastschriftnutzern (Vereine, PayPal, Amazon, Netflix etc.) kann man heutzutage ohne Probleme online die neue Bankverbindung mitteilen. Bei Daueraufträgen trägt die CoBa zeitgleich mit der Kündigung ein Enddatum so ein, dass die letzte Ausführung vor dem Kündigungstermin liegt, zweitens aber löscht die CoBa Aufträge, deren nächste Ausführung nach der Kündigung läge. Da also aufpassen, falls seltene Daueraufträge (Mitgliedsbeiträge, Steuervorauszahlungen, Riester-Mindestbeiträge oder so was) vorhanden waren, die sind weg und man muss sich daran erinnern (da hilft die CSV der Kontobewegungen). Was aus eigener Erfahrung nicht hilft: Hotline oder Filialbesuch zum Erfragen des Grundes. Die sagen nichts und wissen mutmaßlich sogar tatsächlich nichts, die Kündigung kommt von der Zentrale. Auch eine von mir erbetene Datenauskunft (DSGVO sei Dank) kam sehr zügig, aber bringt absolut nichts als ausgedruckte Screenshots des Bankings und einiger interner Tools, aber kein Hinweis auf den Grund. Damit das klar ist: Ich hatte in den ersten Tagen nach Erhalt des Briefs auch großen Stress, weil ich von den Sperrungen gelesen hatte. Dann verstand ich, dass ich die Zeit nutzen kann, das funktionierte gut. In den letzten Tagen vor der Kündigung hatte ich Sorgen, dass ich etwas vergessen hatte, aber bisher habe ich nichts bemerkt. Mein Konto war zum Termin einstellig im Minus, die girocard wurde exakt am Termin gesperrt, vierzehn Tage später ploppte von der CoBa-App eine Benachrichtigung über einen angeblichen Zahlungseingang über exakt den vorherigen Minusbetrag auf, ich denke da hat die CoBa das Konto quasi zur Schließung ausgeglichen. Seitdem - nichts mehr. Allen Betroffenen wünsche ich alles Gute und starke Nerven. Wie heißt es so schön - andere Banken haben auch schöne Töchter:-)
Joel H.
10.11.2024 | Commerzbank AG: Konto ohne Angaben von Gründen oder schuldhaftem Verhalten meinerseits gekündigt
Heute, am 10.11.24, hatte ich ein vom 29.10.24 datiertes Schreiben der Commerzbank im Briefkasten, in welchem mir mitgeteilt wird, dass mein Konto zum 11.2.25 fristgerecht, laut AGB, gekündigt wird. Ich bin aus allen Wolken gefallen, denn 1) Habe ich mir nichts zuschulden kommen lassen, 2) Habe ich nie überzogen und auch keinen Dispositionskredit beantragt, 3) Habe ich keine Zahlungen getätigt oder Überweisungen erhalten, die Unrechtes vermuten lassen, 4) Habe ich mich weder der Bank noch ihren MitarbeiterInnen gegenüber daneben benommen, 5) Habe ich allen AGBs zugestimmt, 6) Habe ich das Konto, hier Girokonto, stets im üblichen Rahmen genutzt, 7) Habe ich keine Steuerprobleme und auch keine Beziehungen ins Ausland, 8) Habe ich auch keine Riesenbeträge ohne Herkunftsnachweis eingezahlt, 9) Habe ich keinen Kredit abzubezahlen oder anderweitige Forderungen der Bank zu erfüllen, da es diese nicht gibt. Ich habe noch am Samstag im Kundencenter angerufen und nachgefragt; dort wurde mir von der Dame am Telefon nur gebetsmühlenartig auf jede meiner Fragen heruntergeleiert, dass sie mir keinen Grund nennen kann, es nun eben so ist und ich mir eine andere Bank suchen müsste. Mich hat fast der Schlag getroffen, für mich stellt das eine immense psychische Belastung dar. Ich erhalte mit 52 Jahren eine EM-Rente und ergänzende Sozialhilfe und bezahle von diesem Konto meine paar Sachen stets regelmäßig und ohne Verzug. Ich weiß auch gar nicht, weil ich diesbezüglich schon einiges hier als auch woanders im Netz gelesen habe, ob die von der Bank nicht einfach so aus einer Laune heraus schon mal vorab direkt alles sperren, sodass meine Zahlungen und Abbuchungen bis zum Ende der Kündigungsfrist gar nicht mehr möglich sind und ich somit ggf. nicht mehr an das Geld komme. Ich bin arm und habe knapp unter 700 Euro monatlich als Gesamteinkommen. Wenn die jetzt unberechtigt noch irgendwas einbehalten sollten, weiß ich nicht mehr weiter. Ich gehe nach einigem Nachdenken mittlerweile davon aus, dass die Commerzbank unrentable Kunden wie mich einfach abschieben will, obwohl ich finde, dass auch die monatliche Kontogebühr, die ich gezahlt habe, doch, auf die Masse gesehen, auch einiges an Geld bringt. Jedenfalls war ich jahrelang dafür gut genug, ich habe doch auch jahrelang den schlechten Service geschluckt. Am Montag wird mein erster Gang der zu einer anderen Bank sein, damit ich dort ein neues Konto eröffnen kann.
E. G.
08.11.2024 | Commerzbank AG: Mögliche Erklärung unbegründeter Kontokündigungen seitens der Banken
Viele hier kommen aus dem Staunen nicht heraus, weil ihre Bankkonten unbegründet nach XY Jahren gekündigt werden, trotz hoher Salden, guter Bonität, hoher Geldeinkünfte, etc. Genau hier liegt das Problem: Die Bank kann mit euch kein Geld verdienen! Deshalb werdet ihr gekündigt. Diejenigen, die ihr Konto nicht überziehen, keine Kredite langjährig abzahlen, etc. sind nun einmal schlecht für das alltägliche Bankgeschäft. Diese Leute kosten einfach nur Geld, ohne an ihnen zu verdienen. Und das Märchen, dass Spareinlagen echte Geldeinlagen einer Bank sind, ist ja nun schon sehr lange ausgeträumt und ein Mythos geworden, Stichwort "Giralgeldschöpfung". Das Geld für Kredite wird aus dem Nichts geschaffen, da werden keine Einlagen anderer Kunden weiter verwendet.
Robert Fischer
02.11.2024 | Commerzbank AG: Kündigung (ohne Begründung) nach 34 Jahren, hohe Salden, hohe Bonität
Mitte Oktober 2024 ging bei mir eine Kündigung meines seit 1990 bestehenden Gehaltskontos seitens der Commerzbank ein. Eine Begründung erfolgte - unter Bezug auf die AGBs - mit keinem Wort. Ich bin 75 Jahre alt, Beamter im höheren Dienst, mit Monatsbezügen von netto ca. 4.000 Euro, bin schuldenfrei, besitze etliche lastenfreie Mietwohnungen mit monatlichen Mieteinnahmen von ca. 7.000 Euro. Sowohl im Juni als auch im September, also schon vor der Kündigung, habe ich durch den Verkaufserlös zweier Wohnungen im Ausland zusammen rund 310.000 Euro bar eingezahlt, selbstverständlich mit Herkunftsnachweis, der auch nicht beanstandet wurde. Auch der aktuelle Kontostand des betreffenden Girokontos beträgt einen höheren fünfstelligen Saldo. Wegen der Absicht, eine weitere Immobilie anzuschaffen, beantragte ich im Frühjahr 2024 ein Darlehen mit einer Laufzeit von 5 Jahren, welches auch ausgezahlt wurde. Dieses konnte ich dann wegen anderer Erträge umgehend voll tilgen. Ein persönliches Gespräch mit einem mir bekannten Angestellten der Filiale über diesen Vorgang löste bei ihm Entsetzen und Unverständnis aus und er bot mir an, sich mit der Zentrale in Verbindung zu setzen und nach Möglichkeit den Vorgang rückgängig zu machen. Diese Woche meldete er sich und trug vor, leider keinen Erfolg gehabt zu haben. Auch er erhielt - auch nicht andeutungsweise - eine Begründung. Der beste Witz: Vor ein paar Jahren hat mir die CoBa noch einen Bonus dafür gezahlt, dass ich meine Ehefrau als Neukundin angeworben habe. Dort finden kaum Umsätze statt. Ein weiterer Witz: Noch jetzt wirbt die CoBa um Neukunden und lobt dafür 100 Euro Bonus aus. Die unbegründete Kündigung mutet somit schikanös und respektlos an und ist zudem vollkommen intransparent. Nächste Woche werde ich somit ein Girokonto mit gleichen Konditionen bei einer anderen hier ansässigen Filialbank - direkt um die Ecke der CoBa - eröffnen, diese bietet einen komfortablen Umzugsservice an. Bei Recherchen stieß ich zudem auf einen Artikel im FOCUS, der darüber berichtete, wie die Commerzbank einer 84-jährigen Dame mit ähnlich guten Kontoständen gleichfalls unbegründet kündigte.
V. M.
24.10.2024 | HypoVereinsbank: Verknüpft Maestro-Ende mit genereller Preiserhöhung
Die HypoVereinsbank verknüpft das nahende Maestro-Ende mit einer generellen Preiserhöhung. Aktuell werden Schreiben an die Kunden versandt, in denen die Einstellung der bisherigen girocard mit Maestro verkündet und stattdessen eine neue "UniCredit Card" ab Mitte Februar 2025 mit Debit-Mastercard-Funktion angekündigt wird. Die bisherige Maestro wird im Sommer 2025 (1. Juli 2025) deaktiviert. Bis hierhin wäre alles ok - auch wenn die künftige UniCredit Card 15 Euro/Jahr statt bislang 5 Euro/Jahr kosten soll. Anstelle nur hierfür die Zustimmung der Kunden einzuholen, hat die HypoVereinsbank aber ein Zustimmungspaket geschnürt: Kunden müssen gleichzeitig einer Erhöhung der Gebühren für die normale Mastercard-Kreditkarte (Verdopplung von 15 Euro/Jahr auf 30 Euro/Jahr, keine umsatzabhängige Rabattierung mehr) sowie weiteren kontomodellspezifischen Anpassungen/Erhöhungen (z. B. andere Kosten bei Bargeldabhebungen, die auf die Abschaffung der Maestro zurückzuführen sind) zustimmen. Eine einzelne Zustimmung ist nicht möglich. Lehnen Kunden das oben genannte Paket ab, bleibt nach Deaktivierung der bisherigen girocard mit Maestro nur die Möglichkeit, eine "kastrierte" girocard ohne Maestro beim Berater (12 Euro/Jahr) zu bestellen. Mir stößt das Vorgehen der Bank sehr ungut auf. Für die Abschaffung von Maestro (hat Mastercard zu verantworten) und die Einführung einer Alternative (UniCredit Card) - wenn auch teurer - hätte ich ja noch Verständnis. Für die weiteren Preiserhöhungen durch die Hintertür jedoch nicht. So geht fairer Umgang mit Kunden nicht, liebe UniCredit Deutschland mit Eurer Marke HypoVereinsbank! Ironie der Sache: Die bisherigen Kontomodelle werden online weiter mit girocard & Maestro sowie mit den bisherigen Preisen (5 Euro für die girocard, 15 Euro für die Mastercard) beworben.
H. H.
04.10.2024 | C24 Bank GmbH: Trotz C24 MAX ungenügender Support, Kartenzahlung im Ausland abgelehnt
Ich war C24-Max-Kunde und anfangs sehr zufrieden mit der Bank. Ich habe das Premium-Modell gewählt, weil dort unter anderem als Leistung Premium-Telefonsupport stand und ich alle Features wie die kostenlosen Echtzeitüberweisungen nutzen wollte. Die Probleme fingen damit an, dass auf einmal meine monatelang funktionierende Mastercard bei meinem Apple-Abo zurückgewiesen wurde und auch nach Neuverknüpfung nicht mehr funktionierte. Als ich dann Anfang September auf den Malediven Urlaub gemacht habe, konnte ich am Flughafen Male 2 Coladosen in einem Imbiss problemlos bezahlen. Bei meiner Abreise an einem Samstag wurde die Bezahlung der Hotelrechnung mit der Mastercard abgelehnt. Da Samstag war, war natürlich auch kein Support erreichbar. Eine äußerst üble und missliche Situation. Nachdem ich die Bezahlung über die Kreditkarten eines Freundes leisten konnte, war die Bezahlung dann bei KFC am Flughafen Male mit der Mastercard wiederum kein Problem. Das Ticket mit der Bitte um Erklärung, ob ich mich noch auf die Karte verlassen kann und warum die Hoteltransaktion abgewiesen wurde, ist seit einer Woche offen und unbeantwortet. Telefonisch ist der versprochene C24-Max-Premium-Support kaum erreichbar und ich würde ihn auch nicht als premium, sondern Mindestsupport bezeichnen. Ich habe nun vom Max-Konto wieder auf das Smartkonto zurückgestuft und ziehe mein Konto von der C24 weg. Wer so mit seinen Kunden umgeht, hat keine Kunden verdient.
Lukas Knop
16.09.2024 | norisbank GmbH: Etwas abgefallen im Ranking
Die Deutsche-Bank-Tochter norisbank, bei der ich schon zweimal in den letzten 20 Jahren war, ist im Ranking gegenüber dem Wettbewerb etwas abgefallen. Immer noch gut die Kostenfreiheit des Kontos bei 500 Euro Geldeingang und die kostenfreie Bankkarte. Geldautomaten der Cash Group gibt es auch in jeder kleinen Stadt und vielen anderen Orten. Als Gehaltskonto mit kostenfreier Mastercard ist es auch eine gute Sache für den Kunden. Aber eine Debitkarte für 12 bis 24 Euro pro Jahr ist uncool, die Debit-Visa-Card dauerhaft ohne Gebühr gibt es bei vielen Wettbewerben. Und der Dispozins hat zurzeit einen negativen Spitzenplatz. Weiterhin lässt das Online-Banking zu wünschen übrig. Viele Konkurrenten machen das ansprechender. Weitere Bankprodukte wie Depot oder verzinsliche Anlagen fehlen. Hingegen konnte die Bank bei mir punkten mit schneller Einrichtung des Kontos und schneller Verfügbarkeit der Zugänge/Karten sowie verlässlichem Gewähren eines angemessenen Dispos. Telefon-Hotline ist mittlerweile ein Problem bei vielen Banken, bei den Wartezeiten ist die norisbank nicht so gut, die Qualität der Ansprechpartner und Auskünfte ist aber in Ordnung. Ich stimme mit "neutral" ab, weil es Wettbewerb gibt, der das ein oder andere besser macht als die norisbank.
Hannah
16.09.2024 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Freundschaftswerbung
Ich bin seit einigen Jahren mit dem Zweitkonto bei der DKB. Es ist solide. Nichts Überragendes, aber völlig ok. Nun habe ich meine Eltern für das Konto geworben. Ich nutzte dazu die Freundschaftswerbung und wollte das Geld meinen Eltern vermachen. Zunächst klappt die Anmeldung des Kontos nicht. Ich musste mehrfach telefonieren (über Tage hinweg), bis das Konto eröffnet war. Bis dann endlich alle Karten usw. da waren, vergingen mehrere Wochen. Nachdem die Prämie für die Freundschaftswerbung nicht einging, erkundigte ich mich deswegen auch noch einmal bei der DKB. Laut der Bank wurde der Link nicht genutzt. Da ich das Konto jedoch eingerichtet habe, weiß ich, dass ich den Link benutzt habe. Insgesamt scheint die Software bei der DKB nicht zu funktionieren. Meine beiden Eltern, die Anfang 70 sind, wären heillos überfordert gewesen mit der Kontoeröffnung. Es hat nichts auf Anhieb funktioniert. Und eine Prämie gibt es für die Mühen nun auch nicht.
Hans Müller
11.09.2024 | C24 Bank GmbH: C24 war mal gut, jetzt austauschbar
Leider ist die C24-Bank nicht mehr das, was sie mal war. Als der Kundenstamm noch ca. 100.000 Kunden war, hat vieles geklappt. Jetzt (nach ein paar Jahren am Markt) mit auch nur 300.000 Kunden geht fast alles schief. Die Händlerlogos funktionieren nicht, die Debitkarte streikt oft am POS, auf Schreiben wartet man ellenlang auf eine Antwort, die dann nur aus aussagelosen Textbausteinen besteht. In vielen Foren werden meine Negativerfahrungen mit der C24 Bank ebenso von anderen Usern bestätigt. Ich bin es jetzt leid und werde zur ING oder DKB wechseln. C24 hat seine Chance gehabt und hat sie nicht genutzt, sondern verspielt.
Max W.
09.09.2024 | C24 Bank GmbH: Eine gute Neobank
Ich war am Anfang auch etwas skeptisch, was die C24 Bank anbetrifft, aber nach reichhaltigen Recherchen und Vergleichen habe ich mich doch überwunden mein Hauptkonto zur C24 Bank zu verlagern. Der Wechsel von der ING-DiBa zur C24 Bank war richtig easy und ging anstandslos über die Bühne. Der Wechselservice, der von der C24 Bank ausgeführt wurde, lief reibungslos und es gab nur wenige Posten, um die man sich selbst kümmern musste (z. B. Kfz-Steuern für meine Fahrzeuge). Auch die Kontokündigung (ING-DiBa) wurde vom Umzugsservice der C24 Bank perfekt abgewickelt. Das Kontomodell Smart, so wie ich es gewählt habe, ist nun wirklich bedingungslos kostenfrei und bietet alles was man so benötigt. Kostenfreie Debit-Mastercard (zzgl. eine virtuelle Mastercard) und eine girocard, die in Deutschland nach wie vor sehr gerne Verwendung findet. Kreditkarten: Nein, es werden keine echten Revolving- oder Charge-Kreditkarten von der C24 Bank angeboten. Dazu kann man einige Unterkonten (Pockets) kostenfrei erstellen wie das Tagesgeldkonto. Ein Depot ist bei der C24 Bank leider nicht möglich, aber es gibt genug Anbieter auf dem Sektor, wo man das passende für sich auswählen kann. Dazu gibt es noch die Echtzeitüberweisungen, die sehr praktisch und vor allem kostenfrei sind. Zu erwähnen sei auch noch, dass es auf dem Girokonto selbst eine Guthabenverzinsung in Höhe von derzeit 2,25% gibt (Auszahlung vierteljährlich) und auf dem Tagesgeldkonto derzeit auch 2,25% (Auszahlung monatlich). Andere Banken sind zurzeit mit den Tagesgeldzinsen etwas höher angesiedelt als die C24 Bank, aber Zinsen auf ein Girokonto zu erhalten, ist dahingehend schon eine Seltenheit auf dem deutschen Bankenmarkt. Geldabhebungen Smart-Konto: 4x im Monat sind alle Abhebungen an Geldautomaten (weltweit) kostenfrei (auch mit der girocard). Abhebungen an Supermarktkassen etc. sind natürlich auch kostenfrei. Einzahlungen sind möglich, dieses aber leider mit Gebühr. Der Dispozins bei kurzweiligen Überziehungen liegt mit derzeit 7,49% und im Vergleich mit anderen Girokonten im unteren Segment. Wenn jemand allerdings gleich bei Abschluss auf ein Dispokredit hofft, dem muss gesagt sein, dass die C24 Bank erst nach drei Gehaltseingängen einen Dispo bis ca. 1.0000 Euro je nach Bonität einräumt, was dann wiederum sehr bequem in der App zu beantragen ist. Die App selbst ist nicht überladen und sehr übersichtlich in ihrer Funktionalität. Dann das Thema Check24-Verknüpfung: Ja, das gibt es wirklich, aber man kann dieses ohne Weiteres in der App deaktivieren. Dieses kann natürlich auch im Nachhinein eingestellt werden.
Markus Kromschröder
05.09.2024 | ING-DiBa AG: Zugang eine Katastrophe
Ich komme seit Wochen nicht an mein Konto, da diese neue Authentifizierung ein absoluter Witz ist. Man produziert Einmalpasswörter, versucht dann sein Glück mit der Anmeldung und schon muss man ein neues Passwort beantragen und wieder tagelang warten. Die Links für die Videos und Anleitungen funktionieren alle nicht. So etwas habe ich noch nie erlebt. Das vorherige Telebankingverfahren war absolut easy und selbsterklärend. Wenn das nicht besser wird, suche ich mir eine andere Bank!
Frank Seibel
02.09.2024 | GLS Gemeinschaftsbank eG: Mitgliedsbeitrag von 500 Euro seht ihr nie wieder
Ich wollte mich, nachdem ich von der Bank in technischer Hinsicht enttäuscht wurde, bei einer Preiserhöhung von einem Kündigungsrecht Gebrauch machen. Kündigung der Mitgliedschaft läuft bei der GLS-Bank so: Die (eh schon geringe) jährliche Verzinsung der 500 Euro wird mit Kündigung eingestellt. Die Kündigung ist lediglich zum 31.12. des aktuellen Jahres möglich. Nach der Kündigung bleibt der Beitrag weitere 60 Monate im Besitz der Bank. Während dieser Zeit kostet das Mitgliedskonto weiterhin (derzeit) 60 Euro im Jahr (also 360 Euro bis zur Auszahlung). Nach dem Ablauf der 5 Jahre vergehen noch mal mindestens 7 Monate bis das Geld gegen Gebühr ausgezahlt wird. Klingt unfair? Das sieht die anthroposophische GLS-Bank anders. Es ist Dienst am Kunden! Also bitte, nehmt meine Warnung ernst! Die GLS-Bank wird Euch teuer zu stehen kommen.
R. Helling
01.09.2024 | 1822direkt: Bei Problemen ist man hilflos
Versuche gerade die TAN+ App mit einem neuen Smartphone zu verbinden. Habe alles, was man braucht und schon geht es los ... Da man sich am Onlinebanking nicht mehr anmelden kann, dort den Verifizierungsprozess gestartet. Das funktioniert, also 1822Tan+ App noch mal neu installiert, dann mit vorhandener Telefon-PIN den Aktivierungscode erhalten, QR-Code gescannt, Aktivierungscode eingegeben. Letzter Schritt: Entsperrcode oder Fingerabdruck - Smartphone versucht sich zu verbinden, dann Fehlermeldung: "Versuch fehlgeschlagen". Habe das 30 mal probiert, immer das gleiche. Jetzt also Warteschleifen am Telefon, da man aber nicht wochenlang auf sein Girokonto verzichten kann, bleibt als Lösung tatsächlich nur die Kündigung. Traurig.
R. M.
29.08.2024 | Consorsbank: Giro Essential - zeitgemäßes Girokonto mit guten Konditionen
Weil ich meine Vermietungs-Einnahmen und -Ausgaben sauber trennen wollte, habe ich mich nach einem zweiten Girokonto umgeschaut, welches unter einfachen Bedingungen gebührenfrei zu stellen ist. Fündig wurde ich bei der Consorsbank und das Produkt ist das Girokonto Essential. Die Miete deckte die Bedingung für den monatlichen Geldeingang ab, 700 Euro müssen dafür mindestens eingehen. Ich hatte Glück und konnte als Neukunde sogar noch eine kleine Prämie einsacken und sogar mein Mann konnte mich noch über das KwK-Programm werben. On Top bekam ich noch eine kostenlose Visa-Karte und eine Kontokarte. Ich habe keinen Wettbewerber gefunden, der zurzeit Ähnliches anbietet. Der Antrag war einfach, schnell und gut unterstützt online zu machen, genauso so die Authentifizierung. Schnell bekam ich eine Kontomappe per Post und getrennt davon die Zugangsdaten. Nach zwei Wochen konnte ich mit dem neuen Konto schon arbeiten, das Online-Banking passt und ich konnte sogar noch ein Tagesgeldkonto eröffnen, das ich als Kautionskonto verwende. Es war anfänglich sehr gut verzinst und auch im Standard ausreichend für eine Mietkaution. Später habe ich leicht online mit PIN & TAN ein weiteres Tagesgeldkonto für einen zweiten Mieter eingerichtet. Für mich war das eine super Sache. Ich kann die Consorsbank guten Gewissens empfehlen.
T. B.
17.08.2024 | N26 Bank GmbH: Leben zerstört, kein Service
Leider kann ich jeden nur warnen vor dieser Bank. Ein Kundenservice ist faktisch nicht existent. Und wenn es Probleme gibt, sind diese nur per Gericht lösbar. Ich hatte eine Kontopfändung, die erst nach über 6 Wochen bei der N26 bearbeitet wurde. Da war die Pfändung bereits beglichen und erledigt. Es gingen 9 Faxe und ein Schreiben per Post raus, dass die Pfändung erledigt und aufgehoben ist. Das war am 01.08., mittlerweile sind es 3 Wochen später und ich kann weder Miete, noch Strom, noch Essen, Medikamente, zahlen und auch nicht tanken, um zur Arbeit zu kommen. Ich verlor deshalb meinen Job. Die N26 interessiert es nicht!
Marc N.
14.08.2024 | C24 Bank GmbH: C24 will dir vorschreiben
Die C24 Bank will dir vorschreiben, wie du dein Geld auszugeben oder deine Mastercard einzusetzen hast. Wenn du zum Beispiel LottoHelden oder Lottoland nutzen möchtest, ist dies nicht möglich. Ich frage mich, welche Überraschung ich noch erlebe. Darf ich mir in Zukunft keinen Burger kaufen, weil der vielleicht ungesund ist, oder fossilen Brennstoff in meinen Achtzylinder tanken? Der Umzugsservice hat auch so gar nicht funktioniert. Sie erstatten da zwar die Kosten, aber auf die Mahnungen und den Ärger kann man gut verzichten.
Alex X.
08.08.2024 | Openbank S. A.: Wenn man die Fallstricke kennt, kann man damit vielleicht glücklich werden
Registrierung geht schnell. Die App ist bestenfalls mittelmäßig was die Usability angeht. Es gibt eine ganz gut erreichbare Hotline, die leider oft benötigt wird. Auf die Aussagen dort sollte man sich aber nicht verlassen. Ich hatte leider den Eindruck, der Weg Hotline wird bewusst gewählt, damit man später Aussagen nicht getätigt haben muss. So wird bei schriftlichen Anfragen auf die Hotline verwiesen. Es gibt Fallstricke wie "das Tagesgeldkonto muss von der Bank selbst eröffnet werden, darf nicht vom Kunden eröffnet werden", Bonus gibt es dann doch nur wenn Bedingungen erfüllt sind usw. Wenn man all diese Feinheiten kennt, kann man das Angebot ja mal mitnehmen. Bei mir war es ein Reinfall, der mich ordentlich Lehrgeld gekostet hat. Einen Anschiss in der Hotline gab es obendrein.
Felix Lohrmann
31.07.2024 | Degussa Bank AG: Aus Degussa Bank Girokonto wird Oldenburgische Landesbank Girokonto
Ich habe einen guten Banksparplan für vermögenswirksame Leistungen bei der Degussa Bank und dazu zwangsweise als Verrechnungskonto ein gebührenfreies Girokonto, das ich überhaupt nicht nutze und wozu ich auch keine Kontokarte habe. Nun hat die Oldenburgische Landesbank (OLB) die Degussa Bank übernommen. Dementsprechend wurde eine Umstellung der Konten von der Degussa Bank zur OLB erforderlich, das heißt, neue Kontonummern für das Girokonto und für das Sparkonto für die vermögenswirksamen Leistungen. Die neue IBAN für das Konto für die vermögenswirksamen Leistungen muss ich meinem Arbeitgeber mitteilen. Für das neue Girokonto soll ich der OLB gegenüber noch meine Zustimmung erklären. Da ich das Girokonto nicht brauche und es daher gerne schließen möchte, weil ich es ja nur wegen des Sparkontos für vermögenswirksame Leistungen habe, habe ich die OLB per Mail angeschrieben und angefragt, ob dies möglich sei. Als Gegenkonto für die spätere Auszahlung des Guthabens auf dem Sparkonto für vermögenswirksame Leistungen, habe ich das Girokonto bei meiner Hausbank angegeben. Zudem ist es auch besser für den SCHUFA-Score, wenn man nicht allzu viele Girokonten führt. Das Online-Banking der OLB ist meines Erachtens sehr stark gewöhnungsbedürftig. Aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen ist meine Bewertung hier neutral.
Dirk B.
17.07.2024 | 1822direkt: Eine Alternative zu den großen Playern
Ich nehme gerade an der Neukundenaktion der 1822direkt teil, zurzeit eine echte Alternative zu den großen Playern. Ich war schon mit diversen Produkten Kunde der 1822direkt, immer bei Neukundenaktionen. Das Girokonto war in der Vergangenheit häufig ausgenommen. Neukunde war, wer noch nie ein Girokonto bei der 1822direkt hatte. Wie man Konten bei der 1822direkt eröffnet, war für mich klar. In unserem Ort gibt es nur noch einen Sparkassen- Geldautomat, keine Filiale mehr oder einen Supermarkt, wo man Geld abheben könnte und wenn irgendwo, wäre dies auf 200 Euro beschränkt. Ohne Prämie hätte ich nicht gewechselt, mit Prämie rechnet es sich für mich. Mein Urteil: Für Neukunden aktuell überlegenswert.
J. J.
09.07.2024 | ING-DiBa AG: Seit Wochen kein Zugang mehr
Mir geht es wie Petra F. Ich habe schon eine ganze Latte an Einmalpasswörtern verbraucht. Irgendwo kommt es bei der Anwendung dann zu einem Fehler. Dann heißt es wieder Passwort anfordern. Selbst wenn man einen Kundenbetreuer telefonisch erreichen will, muss man erst einmal ein Passwort anfordern und natürlich warten. Auch mit der App komme ich nicht klar. Wenn ich versuche, diese einzurichten, muss ich das Geburtsdatum angeben. Das kann ich jedoch nicht über die Tastatur erledigen, denn es wird sofort ein Kalenderblatt angezeigt mit dem aktuellen Tagesdatum. So müsste ich einige Jahrzehnte zurückblättern, um auf mein Geburtsdatum zu gelangen!? Stümperhaft das Ganze!
Erwin Bugert
07.07.2024 | Commerzbank AG: Wie die Commerzbank den Nachlass verschleppt
Für diejenigen, die im Erbfall mit der Commerzbank zu tun haben (weil der Erblasser dort Kunde war), hier einige Negativerfahrungen und Tipps: Nach mehrmonatigen Hinhalten (in meinem Fall waren 3 Monate nach meinem ersten Anschreiben vergangen, unter anderem "Kommunikation in Ihrer Sache kann nur schriftlich erfolgen", "da ist wohl etwas schiefgelaufen", "es kann sich nur noch um ein paar Tage handeln") erfolgte keine nennenswerte Reaktion oder gar Ausführung meines Auftrags. Die Nachlassabteilung nennt sich zwar Center of Competence, verschleppt aber die Vermögensübertragung offensichtlich nicht nur in meinem Fall. Entsprechende Erfahrungsberichte lassen sich zuhauf im Netz finden. Fazit: Mit Einreichung einer Legitimation (z. B. Testament oder Erbschein) bei der CoBa gleich eine Frist zur Übertragung des/der Kontos/Konten setzen (z. B. 14 Tage). Alles mit Einschreiben und ausschließlich beglaubigte Unterlagen und niemals Originale einreichen. Passiert weiterhin nichts, würde ich einen Anwalt einschalten, was bei mir definitiv viel früher hätte passieren müssen. Eine Bank, die so auftritt, würde ich keinesfalls selbst als Kunde (auch Interesse meiner Erben) in Betracht ziehen.
H. S.
27.06.2024 | ING-DiBa AG: PIN-Dschungel und Service-Wüste
Ich bin seit 2018 ING-Kundin. Alles funktionierte auch einwandfrei, nachdem ich mich durch den Dschungel unzähliger PINs gekämpft hatte, um die Einrichtung abzuschließen. Die Funktionalität änderte sich allerdings schlagartig mit meinem neuen Smartphone. Die App ließ sich nicht mehr einrichten, beim Online-Banking am Laptop funktionierte der Login nicht mehr - bei richtigem Passwort und ausbleibender Fehlermeldung. Per Telefon konnte ich niemanden erreichen, weil eine weitere Sicherheits-PIN abgefragt und - nach Anforderung - ebenfalls nicht akzeptiert wurde. So bin ich jetzt seit über einem Jahr ohne Zugang, habe keine Ahnung, was auf dem Konto los ist, und bin froh, dass ich das Konto nur für Daueraufträge nutze. Falls etwas damit nicht klappt, muss ich von meinem Hauptkonto überweisen. Dieses ist bei einer anderen Internetbank und dort hatte ich niemals derartige Probleme. Zudem ist dort im Notfall ein menschlicher Ansprechpartner erreichbar.
Miriam B.
07.06.2024 | comdirect: Eines der besseren Girokonten
Seit letztem Jahr habe ich ein kostenfreies Girokonto (Bedingungen siehe jeweils Webseite der Bank), später auch noch Tagegeldkonto und Depot bei der comdirect. Die Kontobeantragung und -eröffnung erfolgt wie aus einem Guss. Man sieht hier Größe und Erfahrung der Online-Bank, was sich in einem schnellen und sehr gut strukturiertem Prozess widerspiegelt. Ohne Probleme oder Rückfragen hatte ich binnen zwei Wochen alles für den Start notwendige. Die kostenlose Visa Card ermöglicht ein paar Mal im Monat gebührenfreies Geldabheben an fremden Geldautomaten, das reicht mir. Da ich das Konto als zweites Girokonto habe ich auf eine Kontokarte verzichtet, sie hätte ein Euro pro Monat gekostet, da verlangt der Wettbewerb mehr. Ich konnte später noch ein gut verzinstes Tagesgeldkonto eröffnen, damals 4,00% auf ein halbes Jahr. In Summe mit dem prämienbewährten Depot hat der (Neu-)Kunde ein großes Angebotsspektrum zu dem sich ein vernünftiges Online-Banking und eine gute App gesellen. Die jeweiligen Rahmenbedingungen findet man auf der comdirect-Website. Gerade bei Neukundenaktionen, und die gibt es regelmäßig, einen Blick wert.
J.-P. Münch
17.05.2024 | comdirect: Ausgewogenes Angebot für Studenten und Co
Für Wechselwillige - und so einer bin ich - bietet die comdirect ein ausgewogenes Angebot für junge Leute. Ich habe noch nicht so viele Daueraufträge und Lastschrifteinzüge, als dass dies ein großer Hinderungsgrund für einen Kontenwechsel ist. Miete, Smartphone und Internet und ganz wenige Versicherungen. Dafür kann ich jetzt meine Kosten für das Girokonto von ca. 95 Euro im Jahr auf 12 Euro drücken und bekomme noch 75 Euro als Neukunde. Drum herum bietet die comdirect mir ein Tagesgeldkonto, das ich so und so gut verzinst bei meiner alten Bank nicht habe und das sich gut für meine eiserne Reserve eignet. Was mir gut gefallen hat, ist die einfache und schnelle Antragsprozedur - alles von zu Hause - und die relativ schnelle Eröffnung meines Kontos. Das Online-Banking ist im Vergleich zu meiner alten Bank sehr sehr gut und übersichtlich. Ich mag es gerne einfach im Design, nicht zu viele Farben und Icons auf einer Seite. Und eine vernünftige Menüführung, auch hier kein Grund zur Beschwerde. In zehn Minuten war ich durch mit dem Kontowechsel. Zu Hotline und Wartezeiten / Qualität kann ich noch nichts sagen, aber ich habe in der Vergangenheit auch selten Bedarf gehabt.
Carsten D.
Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.
Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:
Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.