Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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20.06.2021 | HypoVereinsbank: Girokonto neu eröffnet
Habe im Frühjahr das Angebot angenommen, für 5 Jahre kostenlos das Girokonto zu führen. Seit März auch Gehaltskonto. Eröffnet bei der "Onlinefiliale" Leipzig (der langjährige Vorgänger, eine Volksbank, wurde mir zu teuer und unfreundlich). Die Eröffnung ging problemlos. An das Onlinemenü habe ich mich gewöhnt. Auch die Umstellung mit einer Handy-App die Kontoführung zu autorisieren (auch wenn es cleverer geht). Die Buchungen laufen korrekt und der Kontoauszug kommt per Post. Als einzige Karte habe ich die Bankkarte. Meine Hauptkreditkarte, kostenlose Amex mit Rückvergütung, wird nun hier abgebucht. Dabei belasse ich es. Lege immer Geld auch in ETF an und lasse sie bei Onvista. Das Angebot hier bei der HVB ist dürftig. Lebe ohne Dispo und so wird es auch hier so bleiben. Sparzinsen gibt es hier genauso wenig wie sonst. E-Mails von mir wurden kurzfristig beantwortet. Einmal gab es auch einen Rückruf. Jetzt hoffe ich auf eine geräuschlose Fortsetzung.
Walther Stein

15.06.2021 | Commerzbank AG: Ich kann mich den schlechten Berichten nur anschließen
Vor zwei Monaten wurde ich von der Bank kontaktiert und beworben, um ein Geschäftskonto zu eröffnen. Da wir ein weiteres Konto haben wollten, habe ich mich für das Premiumkonto mit Anbindungen an unsere Datev-Systeme etc. entschieden und eine ordentliche Summe auf das Konto überwiesen. Die Kreditkarte und Girokarten sind noch unterwegs zu uns. Nun kam heute die Kündigung ohne Angabe von Gründen. Warum sollte sich die große Commerzbank auf so etwas herablassen? Ich verstehe die Systematik nicht, erst bewerben, dann kündigen. Es hat mich nur Zeit gekostet. Schade, dass ich die nicht in Rechnung stellen kann. Zumindest handelt die Bank richtig. Nachdem die Commerzbank festgestellt hat, dass Kunden lästig und notwendiges Übel sind, muss sie sich davon trennen. Als nächsten Schrift sollte sich die Bank selbst abwickeln, so ein Institut braucht keiner.
Frederic Cavro

07.06.2021 | HypoVereinsbank: Für meine Mutter ein fünf Jahre kostenfreies Girokonto gefunden und empfohlen
Meine Mutter ist jenseits der Achtzig, wohnt aber immer noch alleine und machte ihre Basisbankgeschäfte viele Jahre kostenlos mit der Postbank. Neben dem Online-Banking gibt es in dem Alter auch immer wieder mal etwas, das in der Filiale besprochen und verstanden werden muss. Das Postbank-Konto ist seit geraumer Zeit kostenpflichtig und dümmer noch, die Filiale vor Ort wurde geschlossen bis auf den Geldautomaten. Von den verbliebenen drei Banken vor Ort - lokale Sparkasse, Raiffeisenbank und HypoVereinsbank - hatten alle bis vor Kurzem nur kostenpflichtige Girokonten. Durch die Aktion der HVB seit Anfang April hat meine Mutter jetzt wieder ein kostenfreies Konto und spart über die Garantiezeit ca. 500 Euro an Kontogebühren, spart 200 Meter Wegstrecke, hat einen günstigeren Dispo als vorher und konnte durch meine Frau geworben werden. Bei der Eröffnung, die nicht übermäßig kompliziert war, habe ich geholfen und natürlich beim Umziehen der Daueraufträge und Lastschrifteinzüge. Einzig die Zeit bis Karten und PINs versendet waren, schien mir ziemlich lang. Ein wichtiger Punkt noch für Leute in meiner Situation: Wir haben bei der Kontoeröffnung direkt eine Kontovollmacht für mich eingerichtet, die Mutter war häufiger mal länger im Krankenhaus und da ist es besser, wenn man im Fall der Fälle alles für seine Eltern erledigen kann.
Hartmut K.

07.06.2021 | ING-DiBa AG: Eine Zumutung
Wie schon mehrere User vor mir muss ich leider konstatieren, dass die ING-DiBa nicht nur das DiBa verloren hat, sondern all das, was früher mal gute Gründe für diese Bank waren. Es gab früher bessere Konditionen und besseren Kundendienst, etwa am Telefon. Mittlerweile sind Warteschleifen von 10 Minuten am Telefon wohl schon normal. Und der Zugang zum Konto wird zum zeitraubenden Abenteuer, wenn man mal die Zugangsdaten nicht parat haben sollte und der Zugang wegen Falscheingaben gesperrt wird. Folgende Zugangsdaten muss man sich merken bzw. griffbereit haben: 1. Zugangsnummer (Kontonummer), 2. Internetbanking-PIN, 3. DiBa-Key, 4. Mobile-PIN (App), 5. Telebanking-PIN, 6. iTANs. Der Zugang zum Online-Banking wird bestens geschützt, während Smartphone plus Mobile-PIN in der Hand eines Fremden ausreichen würden, das Konto abzuräumen. Das ist mir viel zu unsicher. Ohne App (die einem aufgedrängt wird) ist das Konto praktisch nicht mehr nutzbar. Ich werde das Konto bei der ING daher aufgeben.
Andreas K.

04.06.2021 | N26 Bank GmbH: N26 kündigt ohne Begründung Business-Account
Seit über 1 Jahr war ich Kunde der N26 Bank mit einem Business-Account als Freiberufler. Plötzlich wurde mir vor 14 Tagen die Mastercard gesperrt und ich bekam eine Mail, dass N26 bei einer Überprüfung "einen erheblichen Verstoß gegen unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf deinem Konto durch eine missbräuchliche Kontonutzung festgestellt" habe. Das Konto hatte immer ein Guthaben, es wurden monatlich einige Honorare und ansonsten Ausgaben für Betriebskosten verbucht, keine Auslandstransaktionen, keine Barabhebungen. Was bitte soll da missbräuchlich sein? Eine weitere Begründung gab es trotz meiner Beschwerde nicht, auch nicht eine sonstige Erklärung. Einen Zugriff auf mein Konto hatte ich nicht mehr, Überweisungen meiner Kunden wurden abgewiesen. Seit gestern ist die Kündigung "wirksam" und der Account abgeschaltet. Aber obwohl ich mehrmals die Bankverbindung meiner Bank angegeben habe, ist mein zweistelliges Guthaben nicht dorthin überwiesen worden. Ich werde jetzt die Bank anzeigen und den Vorgang bei der Bafin melden. Wer so mit Kunden umgeht, sollte keine Banklizenz haben.
Horst Oertle

02.06.2021 | Commerzbank AG: Nicht empfehlenswert
Seit ca. 8 Jahren führe ich zwei Konten bei der Commerzbank. Ein Geschäftskonto und ein Privatkonto. Heute wurden mir beide Konten zum August 2021 gekündigt. Ich kann mich vielen Vorrednern nur anschließen! Service miserabel, Erreichbarkeit nicht gegeben, Filialen wurden geschlossen, defekte Geldautomaten usw. In den ersten Jahren hat die Bank aufgrund alter Verträge und hoher Zinsen enorm an mir verdient. Damals wurde sprichwörtlich der rote Teppich ausgerollt, wenn man die Filiale betrat. Und nun, da dies nicht mehr der Fall ist, wird man ausgemustert und die Konten werden gekündigt. Zeitgleich wird mir Werbung für Neukundenempfehlung verbunden mit Prämien zugesandt. Ohne Worte! Auch mein Fehler war es, keine - für diese Bank gewinnbringende Finanzprodukte - in Anspruch genommen zu haben. Ein kleiner Hinweis für alle Betroffenen: Die Erhöhung der Kontoführungsgebühren kann größtenteils zurückgefordert werden! Kontoführungsgebühren wurden stets erhöht, zum größten Teil unwirksam! Es gibt ein BGH-Urteil vom April/Mai 2021 (aktuell bezogen auf die Postbank, soll jedoch für alle anderen Baken übergreifen wirksam sein), in dem die erhöhte Anpassung der Kontoführungsgebühren im Allgemeinen nicht wirksam ist. Ich, in jedem Fall, werde Einspruch gegen die Erhöhung der Gebühren einlegen und bei dieser Bank die Rückerstattung für die letzten Jahre verlangen. Vielleicht ein wenig kleinkariert, aber schlussendlich wurde die Kündigung zu den Bankkonten nicht von mir ausgesprochen. Die Glaspaläste der Banken wurden die letzten Jahre von uns finanziert. Unter anderem auch durch die Kontoführungsgebühren. Im Zeitalter der Digitalisierung ist dieses Thema obsolet. Eigentlich sollte diese Bank froh um jeden Kunden sein, der dort noch ein Bankkonto führt und zusätzlich mit Steuergeldern noch subventioniert, anstatt Konten zu kündigen.
S. K.

31.05.2021 | BBBank eG: Kundenkontakt, Informationen, Service => Fehlanzeige
Nachdem ich letztes Jahr von meinem Kundenberater auf die Gebührenordnung hingewiesen wurde, war meine Antwort: Arbeit und Service müssen honoriert werden. Daher bin ich prinzipiell damit einverstanden. Nur, wenn keine Leistung erbracht wird, dann bin ich nicht mehr bereit, dies zu bezahlen. Folglich werde ich das Konto kündigen. Ich kann leider nicht nachvollziehen, dass Anfragen erst 8 Wochen später bearbeitet werden (ich wurde Opfer eines Internetbetrügers und die Handlungsfrist ist nach 6 Wochen erloschen, tut dem Bankmitarbeiter leid, ich verliere 498 Euro, vielen Dank). Ebenso, dass bei Veränderungen ich gar nicht informiert werde und eine Zahlung nicht möglich ist. Erst da erfahre ich, dass die Bank etwas geändert hat ohne mich zu informieren. Ein Gesprächstermin mit meinem Kundenberater zu bekommen, hat Ähnlichkeit mit einer Terminvereinbarung mit dem Papst. Telefonisch gar nicht und per Mail wenn man Glück hat. Nach langem Abwägen bin ich zu dem Entschluss gekommen, die Bank ist die Gebühren in keiner Weise wert. Schade aber hier ist die logische Schlussfolgerung die Kündigung. Vermutlich interessiert es die BBBank nicht, was ich schreibe oder ob ich kündige. Ich hatte allerdings das dringende Bedürfnis andere vor dem Fehler zu bewahren, dort ein Konto zu eröffnen.
Achim Weitzel

28.05.2021 | Tomorrow GmbH: Solide, guter Ansatz, die App leider nicht sonderlich modern
Ich war auf der Suche nach einer Smartphonebank als Nebenbankverbindung. Da Tormorrow einen telefonischen Kundenservice (wenn auch nur von Montag bis Freitag) und Gemeinschaftskonten anbietet, habe ich mich für diese Bank entschieden. Der Kontoeröffnungsprozess ist einfach und schnell. Sofort nach Identifizierung muss der Kunde noch den Kartenbestellprozess beenden und dann steht das Girokonto schon zur Verfügung. Leider muss man dann bis zum Erhalt der Karte warten, bis diese dann auch für ApplePay aktiviert werden kann. Bei Aktivierung darf man selbst eine PIN vergeben. Leider auch erst nach Aktivierung der Karte habe ich festgestellt, dass keine Karteninformationen (z. B. Kartennummer) in der App abgerufen werden können. Das finde ich sehr bedauerlich, gerne bestelle ich ab und zu wenn ich unterwegs bin und hatte gehofft, dass auch bei Tomorrow die Kartendaten online, wie bei Revolut oder N26 zur Verfügung stehen. Eine rein digitale Debitkarte gibt es bei Tomorrow ebenfalls nicht. Die Mitarbeiterin vom Kundenservice war sehr begeistert von der Idee. Gerade das finde ich bei einer "grünen" Bank sehr bedauerlich. Da müsste nicht einmal eine Karte verschickt werden. Im kostenfreien Kontomodell kann man zwei Pockets (Unterkonten) eröffnen. Diese haben keine eigene Kontonummer. Für die Pockets kann man auch Sparziele erstellen. Leider können diese nicht regelmäßig bespart werden. Die Erträge aus jeder Kartenzahlung werden von der Bank (anteilig) als Spende für grüne Zecke verwendet. Das finde ich super. Das Gemeinschaftskonto ist leider sehr teuer, denn jeder der beiden Kontoinhaber muss mindestens das Preismodell für 5,00 Euro pro Monat verwenden, d. h. es kostet dann 10,00 Euro im Monat. Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Bank wirklich empfehlen kann. Der Kundenservice per Mail und Chat ist sehr nett und kompetent. Die Kontoeröffnung geht einfach und schnell. In Bezug auf die Karte ist Tomorrow leider nicht sonderlich modern. Viel andere alt eingesessenen Banken sind da stellenweise schon moderner.
Denis Marc

25.05.2021 | N26 Bank GmbH: Super App
Die Kontoeröffnung funktionierte sehr gut. Der ganze Prozess ist gut beschrieben und vor allem auf dem Smartphone einfach machbar. Cool ist es, wenn man mit ApplePay gleich das Konto aufladen kann. Im Standard wird keine Kreditkarte geliefert, rein eine virtuelle Kreditkarte. Eine physische Kreditkarte kann einfach bestellt werden, auch via DHL Express für 25 Euro. Mega schnelle und vor allem sichere Lieferung. Eine solche Option kenne ich von anderen Banken nicht. Die App ist mega gut gemacht, perfektes UX. Es gibt einen Chat-Support, erst ab dem Kontomodell Smart einen Telefonsupport. Ich wollte wissen, was die Shippingnummer meiner Kreditkarte ist. Der Chat-Robot konnte mir die Frage schnell beantworten und später kam auch per E-Mail die Shippingnummer. Finde das gut gelöst, bei anderen Banken kann man zwar eine Nachricht schicken, wartet aber dann ewig auf eine Antwort, falls sie überhaupt kommt. Ansonsten wird man über jede Transaktion sofort über Benachrichtigungen auf dem iPhone informiert. Gut ist es, dass man Echtzeit Überweisungen empfangen kann. Auch sonst sind Überweisungen sehr flott. 3x Geldabheben pro Monat sind inklusive. Interessant sind die Partnerangebote, bekam z. B. sofort mehr Speicher auf Dropbox.
Chris K.

25.05.2021 | HypoVereinsbank: Kundenservice nähert sich dem Nullpunkt
Wir waren seit 1991 Hypo-Kunden. Mit zwei Privatkonten und zwei Geschäftskonten. Haben mehrere Immobilienfinanzierungen abgewickelt und etliches mehr. Für den Abbau der Filialen hatten wir ja noch Verständnis. Wir stiegen um auf Online-Banking. Mit unseren Kundenberatern vor Ort waren wir immer sehr zufrieden. Dann plötzlich und ungefragt wurden wir "abgeschoben" zum telefonischen "Business-Easy-Team". Von da an lief nichts mehr easy. Um in eine Warteschleife zu gelangen, muss man erst mal mannigfaltige Fragen beantworten, Zahlen und Nummern eingeben, um dann noch zehn Minuten Musik zu hören bis sich ein Mitarbeiter meldet. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade und die Kontogebühren zu hoch. Außerdem werden die Berater zunehmend kundenunfreundlicher und für unsre Begriffe unwilliger. Dass man uns jetzt allerdings auch noch das Kündigen erschwert, verstehen wir überhaupt nicht, weil wir seit geraumer Zeit das Gefühl haben, dass wir als Kunden nicht mehr interessant sind.
Christine Kraus

18.05.2021 | DKB, Deutsche Kreditbank AG: Super Konto
Ich bin jetzt seit 1,5 Jahren Kunde bei der DKB. Bisher habe ich bis auf die lange Dauer der Überweisungen noch keine negativen Erfahrungen gehabt. Im Gegenteil. Man erhält das beste Kontopaket auf dem deutschen Markt für 0 Gebühren. Alles ist übersichtlich dargestellt. Und der Kundenservice antwortet innerhalb kürzester Zeit. Klare Empfehlung! Die größten Vorteile meiner Meinung nach: kostenlose Kreditkarte mit 0% Auslandsentgelt bei Aktivkundenstatus, Möglichkeit Lastschriften schon bei Einreichung durch den Empfänger im Online-Banking zu sehen, schneller und kompetenter Kundenservice, alles elektronisch möglich, kein Versand von Dokumenten per Post, automatisierter Konto- und Depotwechselservice
Tobi Gumbert

15.05.2021 | norisbank GmbH: Mein Konto und ich - keinerlei Probleme
Ich habe jetzt gerade im vierten Jahr mein Konto und meine Kreditkarte von der norisbank. Die ganze Zeit war das Girokonto und die Mastercard zum Konto kostenlos. Als Neukunde bekam ich damals eine Gutschrift auf das Girokonto, mindestens 50 Euro, wie viel genau erinnere ich mich nicht mehr. Gleich im ersten Jahr wurde mir die Karte im Türkeiurlaub geklaut. Die Hotline hat mir gut geholfen, alle notwendigen Schritte zu unternehmen. Ein paar Tage später, als ich wieder daheim war, kam auch schon die Ersatzkarte. Auf die entwendete Karte gab es einen Zahlungsversuch, ich musste ein Formular an Eides statt ausfüllen, dass ich diesen Umsatz nicht getätigt habe, und damit war der Spuk erledigt. Bei allem Trouble den ich damals hatte, war die Bank professionell und schnell. Mit der Ersatzkarte und jetzt seit vier, fünf Monaten mit der neuen Karte gab es keinen Stress mehr. Im Online-Banking hatte ich noch keine Probleme. Alles wie gehabt und eine Reisegepäckversicherung via Kreditkarte mit einkaufen brauche ich nun wirklich nicht. Man sieht ja, ich bin bei der Stange geblieben, weil Produkt und Bank ok sind. Wer alles online macht und Gebühren sparen will, der sollte mal auf das aktuelle norisbank-Angebot schauen.
T. H.

15.05.2021 | Commerzbank AG: Es gibt auch andere Erfahrungen und einen anderen Blick auf die Bank
Immer wieder lese ich hier Klagen über das Verhalten der Commerzbank. Ich gehe mal davon aus, dass die hier gemeldeten bankseitigen Girokonto-Kündigungen wie berichtet stattgefunden haben. Die Bank macht von ihrem Recht Gebrauch Verträge zu beenden, wenn diese nicht rentabel sind. Wenn die Bank dies mit einem Vorlauf von drei Monaten machen würde und so die betroffenen Kunden mit ins Boot holen würde, wäre dies sicher besser. Der Aufwand sich ein neues Girokonto zu suchen, ist im Regelfall nicht zu groß. Nicht nur in der Bankenbranche sind die Sitten rauer geworden, ein Phänomen unsrer Zeit, der Individualisierung und den Grenzen der Marktwirtschaft geschuldet. Zurück zur CoBa: Ich war mehrfach und über Jahre - zuletzt bis 2020 - Kunde mit kostenlosem Girokonto und Depot. Immer wurde ich als Kunde mit einer Prämie empfangen, wurde geworben, konnte andere werben. Anstandslos wurden alle Prämien gezahlt. Umgekehrt habe ich die Bedingungen peinlich genau eingehalten. Ob das Ganze wirtschaftlich sinnvoll ist, mögen andere beurteilen. Nie wurde mir eine Kündigung erteilt, Erträge für die Bank habe ich maximal bei einigen wenigen Zeichnungen bei IPOs erzeugt, die Chancen bei Neuemissionen Zuteilungen (Healthineers und Knorr Bremse u. a.) zu bekommen, waren damals nicht schlecht und lohnend. Der Ton der Bank war immer freundlich, Onlinebanking und Tools waren in Ordnung und immer verfügbar. Allerdings wurde mir zweimal meine Stammfiliale vor der Nase geschlossen. Ein Vorstandsposten bei der CoBa ist auch kein Zuckerschlecken, der Großaktionär Staat zur Rechten und die schlecht laufende Bank zur Linken. Aus persönlicher Sicht positiv, im größeren Rahmen sehe ich die CoBa neutral.
T. Stadler

14.05.2021 | comdirect: Konto nach 10+ Jahren gekündigt und gesperrt ohne Angaben von Gründen
Konto gekündigt und gleichzeitig alle Transaktionen eingefroren, ohne Ankündigung oder Angabe von Gründen. Ich bin schockiert, da ich bisher immer sehr zufrieden mit der comdirect war. Habe dort mein Tagesgeld, Girokonto und Depot und nach 10+ Jahren wird so mit einem Kunden umgegangen. Ich bin schockiert, dass in unserer heutigen Zeit eine Bank so viel Macht hat einen wirtschaftlich, ohne Angabe von Gründen, zu destabilisieren. Meine Miete ging nicht raus und im Laden konnte ich nicht bezahlen. Bis heute ist mir ein Rätsel wie dies überhaupt möglich sein kann und auch keine Kommunikation stattfindet, um eine Lösung zu finden, und man nicht als Person, sondern nur als Konsument gesehen wird. Sehr traurig wie viel Macht ein Unternehmen, welches eine Dienstleistung anbietet, hat und nicht als Dienstleister Kundenservice anbietet, um solche Situationen aufzuklären, sich aber hinter dem Deckmantel der Nicht-Aussage versteckt.
M. A.

12.05.2021 | Commerzbank AG: Absolut nicht zu empfehlen
Ich habe 3 Konten, bei 3 Banken, eines davon bei der Commerzbank. Seit 2 Wochen versuche ich vergeblich, die Commerzbank telefonisch zu erreichen! Warum lass ich mir nicht über das Online-Banking helfen? Weil es nicht geht! Ich logge mich ein und will herausfinden, was ich tun muss, um mein Geld (ein höherer Betrag) in Bar abzuholen und mein Konto löschen/schließen zu lassen. Für keines der Themen gibt es online eine Möglichkeit weiter zu kommen. Also muss ich telefonieren oder persönlich dorthin fahren. Aber wir sind im 21. Jahrhundert, warum muss ich 30 Kilometer mit meiner Zeit, meinem Auto, meinem Sprit usw. zurücklegen, um ein 2-minütiges Gespräch zu führen, was ja auch (seit über 100 Jahren) telefonisch gehen sollte?! Also, Kundendienst und überhaupt Dienst fehlt komplett. Ich muss jetzt schauen, dass ich tatsächlich vorbeifahre und versuche ohne auszurasten, vor Ort die Lage zu klären. Ich habe heute testweise meine anderen zwei Banken angerufen, um deren telefonische Bereitschaft zu prüfen. Bei der DKB eine Wartezeit in der Schleife von 1,5 Minuten, bei der Bank of Scottland eine Wartezeit in der Schleife von 3,0 Minuten.
P. M.

11.05.2021 | Commerzbank AG: Lockt immer noch mit kostenlosen Konten
Nach Abschluss eines Vertrags für ein kostenloses Girokonto wurde kurze Zeit später das Konto (ab 01.07.21) gebührenpflichtig. Trotzdem wird das Konto weiterhin angeboten, um potenzielle Kunden anzulocken. Ein Widerspruch ist unmöglich, eine Kündigung schwierig. Es wird selbst die Kündigungsadresse verschwiegen. Die Telefonhotline ist nur dilettantisch besetzt und die Callcenteragenten werden bei dem Wort "Kündigung" aggressiv und unhöflich. Natürlich verweigert diese Bank jeden Kontakt per Fax oder Mail. Zum Glück konnte ich mein Geld auf ein anderes Konto transferieren.
Marco Wenzel

10.05.2021 | Openbank S. A.: Warnung
Per VideoChat habe ich vor 6 Monaten ein Konto bei der Openbank eröffnet. Ich bekam eine Nachricht, mit der neuen Kontonummer, und einem Hinweis, dass das Konto ab sofort genutzt werden kann. Das habe ich gutgläubigerweise auch gemacht und bereits Geld überwiesen. Auf dem Konto befindet sich ein hoher Betrag, den ich dringend benötige und an den ich nicht drankomme. Die Karte mit den Zugangsdaten habe ich jedoch noch immer nicht erhalten. 6 Monate sind vergangen. Telefonisch wird mir regelmäßig versichert, dass die Sache jetzt geregelt wird. Es passiert aber nichts. Es hat sich bisher auch keiner bei mir entschuldigt, oder Ähnliches. Ich fühle mich verschaukelt.
W. O.

02.05.2021 | ING-DiBa AG: photoTAN-Generator
Auch ich war zuerst darüber verärgert, dass die ING Anmeldung und Überweisungen nicht mehr über die mTAN macht. Aber was solls, da ich mit der Bank sehr zufrieden bin, habe ich mich dafür entschieden, mir den photoTAN-Generator zum Preis von 32,00 Euro zu bestellen. Meine kompletten Bankgeschäfte täglich bei mir in der Handtasche zu tragen, war ein absolutes NoGo und kam überhaupt nicht infrage. Bedenken hatte ich, ob ich die Einrichtung ohne große Probleme hinbekomme. Selbst für mich (schon ein älteres Semester) gab es überhaupt keine Probleme. Alles lief reibungslos, und Anmeldung und Überweisung sind leicht und einfach durchzuführen. Ich nehme dafür gerne den Preis von 32,00 Euro in Kauf, denn bei anderen Banken zahle ich auch, und sogar mehr für eine Kontoführung ... Ich kann den photoTAN-Generator nur empfehlen!
Bausi Nord

02.05.2021 | ING-DiBa AG: Kundenunfreundliches Login
Das neue Loginverfahren ist extrem kompliziert und kundenunfreundlich. Das alte mTAN-System hatte gut funktioniert. Die ING-Qualität ist schon seit einiger Zeit schlechter geworden, beginnend mit der schleichenden Einführung von Gebühren. Ich denke, das ist ein Schuss in den Ofen ist und viele Kunden werden nicht bereit sein, sich neue Handys zu kaufen oder können das technisch nicht nachvollziehen. Andere Banken bieten günstigere und bessere Bedienmöglichkeiten. Ich werde wahrscheinlich mein Konto auflösen, muss dann meine ganzen Einzugsermächtigungen ändern. Ich habe gerade einen Versuch gemacht, aber die Kontaktmöglichkeiten geben da keine Hilfe und die Servicenummer ist andauernd besetzt.
Thomas Sachse

01.05.2021 | comdirect: Grundlose Kündigung
Auch mich hat es nun getroffen. Nach 11 Jahren wurde mir am 26.04.21 von heut auf morgen das Konto gekündigt. Auf die Frage warum es denn so sei, wurde mir natürlich keine Antwort gegeben, sondern nur auf den Paragrafen 19 der AGB hingewiesen. Die größte Frechheit ist, dass mir die zweimonatige Kündigungsfrist, sprich zum 06.07.21, eingeräumt wurde, aber das komplette Onlinebanking und sämtliche Karten gesperrt wurden. Girokonto, Debit und Visa. Ich war nicht im Dispo, hatte immer einen guten 5-stelligen Betrag vorzuweisen und war mir keiner Schuld bewusst. Es ist besonders ärgerlich, da es mein einziges Konto ist und mir natürlich keiner der netten Herrschaften sagen konnte wie sie sich das jetzt vorstellen, um nur banale Dinge wie Tanken und Einkaufen bewerkstelligen zu können. Ich bin jetzt zu einer orangen Bank gewechselt.
Marcel Illing

30.04.2021 | Commerzbank AG: Kündigungen sind rechtens
Also erstmal Ruhe bewahren, wenn es auch schwerfällt. Alle Banken haben das Recht ohne Angaben von Gründen die Konten zu kündigen, so steht es in den AGBs (sollte man halt lesen). Sie müssen sich auch nicht rechtfertigen, wenn sie diese Kündigung veranlassen, das gleiche Recht gilt natürlich auch für Kunden! Also wo ist das Problem? Banken sind gesetzlich nur verpflichtet, ein Basiskonto anzubieten, aber auch wieder nur unter bestimmten Voraussetzungen, denn sie müssen immer an die Wirtschaftlichkeit denken, es ist nun mal ein Geschäft und kein Wohlfahrtsamt. Ich finde es nämlich nicht richtig immer nur auf die Banken einzudreschen, ohne dass man über die Hintergründe Bescheid weiß. Das Problem liegt nämlich vor allem bei der EZB mit ihrer Zinspolitik, da sollten sich mal die Kunden beschweren, denn die hat mit der ganzen Angelegenheit angefangen mit den Strafzinsen für die Banken und Sparkassen etc.
J. B.

29.04.2021 | Commerzbank AG: Unfassbar, nach 16 Jahren Geschäftsbeziehung mit einer Frist von 2 Monaten gekündigt
Nachdem die Leistungen der Commerzbank in den letzten Jahren bereits zunehmend schlechter wurden (hohe Personalfluktuation, ständige andere Sachbearbeiter zugewiesen, schlechte Beratung, Filialschließungen, laufend defekte Geldautomaten) kündigte die Commerzbank nun alle meine Konten ohne Angabe von Gründen. Ich war 16 Jahre treuer Kunde bei der Commerzbank, inklusive mehreren Konten, Immobilienfinanzierungen, etc. Scheinbar hatte ich nur den Fehler gemacht, dass ich meine Konten nie überzogen hatte und immer Geld auf den Konten war. In Zeiten von Negativzinsen möchte die Commerzbank augenscheinlich nur noch überschuldete Kunden, die ständig im Dispo hängen. Was für eine dämliche Strategie. Hoffe die Commerzbank wird irgendwann die Quittung dafür erhalten, wenn diese Klientel ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen kann. Und so eine Bank wird auch noch mit Steuergeldern über Wasser gehalten.
F. L.

27.04.2021 | Commerzbank AG: Will sie ihre Kunden für dumm verkaufen?
Ja, ich gehöre auch zu den Kunden, die von der Commerzbank mit dem Angebot des entgeltfreien Vorteilskontos gelockt wurden. Mit dem Konto bin ich sehr zufrieden, habe sogar eine Filiale mit einem sehr engagierten Berater, der auch wirklich per E-Mail und Telefon erreichbar ist. Besser als jedes Callcenter! Wie schon von einem anderen Kunden kritisiert, haben wir nun einen Brief erhalten, dass das Vorteilskonto demnächst 4,90 Euro pro Monat kostet. Soweit war das früher oder später zu erwarten. Was die Bank in dem Brief aber verschweigt - und das nehme ich ihr übel - ist, dass es für viele Kunden durchaus möglich ist, das Konto entgeltfrei zu behalten. Das erfährt man erst, wenn man auf die angegebene Webseite geht und dort ganz nach unten zur FAQ scrollt und "Kann ich in ein anderes Kontomodell mit kostenloser Kontoführung wechseln?" anklickt. Das andere Kontomodell fordert zwar den üblichen Mindesteingang von 700 Euro, bietet keine kostenlose Kreditkarte und keine kostenlosen Ein-/Auszahlungen am Schalter. Aber für mich macht das keinen Unterschied, kostenlose Kreditkarten gibt es eh woanders günstiger. Warum steht das nicht in dem Anschreiben? Warum gibt es keinen Hinweis im Internet-Banking? Hier spekuliert die Commerzbank offensichtlich darauf, dass viele Kunden den Brief schulterzuckend beiseite legen und zahlen. Kundenkommunikation? Fairness? Setzen, sechs!
Lothar B.

26.04.2021 | Commerzbank AG: Nach den Lockangeboten
Leider ist es so, dass die Commerzbank nach den Lockangeboten eines kostenlosen Girokontos nun die bereitwilligen Kontoinhaber anschreibt, das "außer Spesen nichts gewesen" ist und ab einem benanntem Termin auffordert die Konten entweder zu kündigen, als Alternative anbietet, künftig das Konto kostenpflichtig weiter zu führen. Ist aus Sicht dieser Bank wohl verständlich, weil diese vermaledeite Nullzinspolitik nicht nur die Banken schädigt, Privatkunden ebenso keinen Zinsertrag bietet, um sich nun in die Geschäftspolitik anderer Banken einzureihen. Aber Deutschland will die Welt retten, ich schreibe lieber an dieser Stelle nicht weiter.
Burkhardt B.

26.04.2021 | ING-DiBa AG: ING Online-Banking
Keine zwei Monate gab die ING ihren Kunden, um sie zur Umstellung des Online-Bankings entweder auf eine Smartphone-App oder einen proprietären, nur bei der ING zu nutzenden, photoTAN-Generator zu zwingen. Ein deutlicher Rekord an Kundenunfreundlichkeit, andere Banken räumen mehr Zeit für diesen Umstieg ein oder lassen ihren Kunden die Wahl beim TAN-Verfahren. Dass diese photoTAN-Geräte für ältere Kunden dank leichtem "Tatterich" unbedienbar sind, interessiert die Bank trotz Hinweisen nicht. Der sonst bei TAN-Geräten übliche, wenn auch umständliche Weg der manuellen TAN-Erzeugung, ließ man bei der ING leider weg. Wie schon vor 2 Jahren bei der Postbank "glänzte" der Support der Bank beim erzwungenen TAN-Umstieg mit fehlenden vollständigen Anleitungen wie man umsteigt. Ebenso fehlten Supportlern wichtiges Detailwissen, einige behaupteten steif und fest, der Umstieg ginge nur mit der steinalten iTAN. Andere wussten, dass das auch mit der einfachen und sicheren mTAN ging, was ich dann auch genutzt habe. Apropos iTAN: Dieses steinzeitliche TAN-Verfahren holt die ING mit ihrer App wieder aus der Versenkung: Hat man das Handy verloren oder kauft ein neues, braucht man allen Ernstes wieder die iTAN-Liste! Die aber kaum noch jemand bei der Einführung der mTAN bei der ING vor 2 Jahren aufgehoben hat ... "Chapeau" für diese Schnapsidee. Kaum noch zu fassen ist aber die Lösung der ING, dass man mit ihrer App auf dem gleichen Gerät und mit der gleichen Software sowohl Banking betreibt, als auch die TAN generiert. Das ist meines Erachtens ein klarer Verstoß gegen die EU-weite Regel der 2-Faktor-Authentifizierung und sicherheitstechnisch eine Katastrophe. Wann dazu die erste Gerichtsklage kommt, ich bin gespannt. Gebracht hat mir dieser Zwangsumstieg vor allem Zeitverlust, Nerverei, herumschlagen mit schlechtem Support, Unsicherheiten und Ankauf eines neuen Smartphones mitsamt monatlichen Vertragskosten dafür. So bleibt, sobald ich Zeit dafür habe, der Wechsel zu einer Bank, die noch weiß, was Kundenorientierung ist und was IT-Sicherheit beim Online-Banking bedeutet.
Michael M.

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