Erfahrungsberichte zu
Girokonto-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit, Ausrichtung auf Internetkunden usw. für oder gegen einen Girokonto-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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12.05.2023 | Openbank S. A.: Chaosbank
Umständliches Einloggen über die Nummer des Personalausweises und PIN. Lange Wartezeiten in der Warteschleife bei Anruf. Bei jeder telefonischen Verbindungsaufnahme erneute Abfrage aller persönlichen Daten, Nummernfolge PIN und anderer Daten. Teilweise mehrere Anrufe notwendig, um die Lösung eines Problems zu erhalten, z. B. 5 Anrufe zur Eintragung einer neuen Personalausweis-Nummer, dabei 4 Auskünfte falsch. Schriftliche Anfragen werden detailliert gar nicht, oder erst nach Wochen beantwortet. Schriftliche Mitteilungen werden offensichtlich nicht ganz gelesen. Obwohl alle Angaben vorhanden, werden diese erneut nachgefragt. Kündigung des Kontos wurde bestätigt, trotzdem kommen immer wieder Rückfragen. Kontozugang wurde gesperrt, Restguthaben auch nach Wochen nicht ausgezahlt. Stattdessen der Vorschlag, das Restguthaben und die Zinsen einer gemeinnützigen Organisation zu spenden.
Otto Ohewa

10.05.2023 | Postbank: Keine Überweisungsbelege mehr
Keine Buchung ohne Beleg ist ein Grundsatz der ordentlichen Buchführung. Nur bei der Postbank seit Einführung der neuen Software nicht mehr. Denn Buchungsbelege kann man jetzt nicht mehr herunterladen. Auf Nachfrage bekommt man anonyme Textbausteine. Es ist nicht nachzuvollziehen, warum man den Service einschränkt. So aufwendig kann der Button zum Herunterladen nicht sein. Die Alternative ist ein Screenshot und eine Bilddatei. Kundendienst sieht anders aus! Ich bin nun seit 30 Jahren Kunde bei der Postbank, gerade wegen der bisher guten Online-Möglichkeiten. Ich benötige die Überweisungsbelege bei meinem Geschäftskonto und bei meinem Privatkonto. Jetzt heißt es wohl Abschied nehmen.
Ismir E.

05.05.2023 | Postbank: Einen Monat keine Funktion - und immer noch keine Ahnung
Es mag sein, dass die Postbank ihre Wartung abgeschlossen hat (siehe unten). Aber seit mindestens einem Monat funktionieren die Überweisungen online bei mir nicht mehr. Fehlermeldung für neue Überweisung: "Für den angefragten Vorgang haben Sie entweder keine zulässigen Konten oder Ihre Berechtigungen reichen nicht aus." So funktioniert der Telefonservice: 1ste halbe Stunde: Wegen Überlastung kann die Annahme mehr als 20 min dauern. Nächste viertel Stunde: Wegen Überlastung kann die Annahme mehr als 15 min dauern. Dann: Wegen Überlastung kann die Annahme mehr als 10 min dauern. Mit was für Siebenmeilenstiefeln wird denn da gerechnet? Nach einer Stunde erklärt der kundige Berater, man könnte eine andere Nummer wählen ... oder es wird gar nicht abgenommen.
Edgar August

28.04.2023 | Openbank S. A.: Schlechter Service beim Girokonto/Tagesgeld
Der Service der Openbank zum Girokonto/Tagesgeld konnte auf der ganzen Linie nicht überzeugen. Der Internetzugang zum Konto mit Ausweisnummer und PIN ist umständlich. Die telefonische Erreichbarkeit dauert sehr lange. Nach Kontaktaufnahme zum Kundenbetreuer werden zahlreiche Daten abgefragt wie Name, Vornahme, Wohnort, Telefonnummer, verschiedene Ziffern des Internet-Logins und des Signaturschlüssels. Bei vier Anrufen beim Service erhielt sich vier unterschiedliche falsche Auskünfte zur Lösung meines Problems. In einer Antwort-Mail der Bank wurde eine Bearbeitungszeit von drei Tagen angekündigt, nach neun Tagen und einem erneuten Anruf, war die Bearbeitung meines Anliegens noch gar nicht eingeleitet worden. Der Service war überwiegend von ausländischen Mitbürgern besetzt, deren Aussprache auf Deutsch nicht immer verständlich war. Da bei jedem Anruf ein anderer Servicemitarbeiter das Telefongespräch annahm, musste das komplette Anliegen in jedem Fall erneut erklärt werden, inklusive aller oben angegebenen Abfragen durch den Servicemitarbeiter. Die Bankverbindung habe ich gekündigt.
O.-H. Wolf

25.04.2023 | Santander Consumer Bank AG: Gebührenfreies Girokonto eröffnet
Zum Studienbeginn in München im Frühjahr habe ich mir das BestGiro-Studentenkonto der Santander Consumer Bank zugelegt. Die Bank war mir persönlich vorher unbekannt, ist aber wohl in Spanien eine der ganz großen Banken. Entgegen kommt mir die bedingungslose Gebührenfreiheit, da ich nebenbei erst mal kein regelmäßiges Einkommen habe und auch später wohl nur in den Semesterferien länger arbeiten kann. Die Kreditkarte (Visa-Karte) kostet nicht, die Maestro-Karte passable 12 Euro. Ich habe sogar eine Filiale in der Nähe der Uni, häufig gibt es Santander Bank Filialen aber nicht. Geldabheben geht gebührenfrei bei CashPool (da gehört z. B. die Targobank dazu) oder in vielen Supermärkten usw. Ich benutze Bargeld aber nur selten und mache soweit alles mit Kartenzahlung. Sehr schnell lief die Kontoeröffnung nicht durch, da ich aber noch ein zweites Girokonto mit zugehöriger Maestro-Karte habe, konnte ich abwarten. Ein Quartal lasse ich beide Konten noch parallel laufen und wenn alles bei Santander dann rund läuft, schließe ich mein altes Konto. Ein weiterer Grund für meine Kontoeröffnung war die 75-Euro-Prämie für Neukunden.
C. Sch.

24.04.2023 | BBBank eG: Ghost Banking
Die BBBank, bei der ich Kunde geworden war, hatte seiner Zeit eine Filiale, einen Geldautomaten und eine sehr engagierte Mitarbeiterin, die sehr gut erreichbar war. Persönlicher Service wurde großgeschrieben. Briefe haben mich und die Bank erreicht. Mittlerweile sitzt die Dame unerreichbar mit neuem Aufgabengebiet in Karlsruhe, die Filiale ist geschlossen, der zunächst noch existierende Geldautomat abgebaut. Die nächste Filiale ist 20km weit entfernt. Zunächst war diese noch für Publikumsverkehr geöffnet, dann nur noch mit Terminvereinbarung per Mail, mittlerweile antwortet dort schon gar niemand mehr, weder auf Mails noch auf Anrufe der Zentrale in Karlsruhe. Versuchen diese bei Nachfragen zu helfen, haben sie keine Dokumenteneinsicht und die Auflage, die Sachbearbeiter nicht direkt zu kontaktieren, um sie bei der Sachbearbeitung nicht zu stören. Selbst bei dringenden Termingeschäften unerreichbar. Trifft dann doch mal ein angeforderter Brief ein, tut er dies Wochen später. Warum ich noch bei dieser Bank bin? Gehaltskonto und Hauskredit laufen dort zusammen, sodass ich erst gehen kann, wenn dieser ausläuft. Mittlerweile habe ich ein weiteres Konto bei der Sparkasse, weil diese noch Filialen unterhält und technisch weit fortgeschritten ist. Alles auf meine Kosten und unnötigerweise.
A. L.

22.04.2023 | Targobank AG: Kontoeröffnungsprozess
Die Eröffnung eines Girokontos dauerte vier Wochen bis zur schriftlichen Bestätigung. Eine so langsame und kommunikationslose Kontoeröffnung habe ich noch nie erlebt! Dann kam endlich per Brief die "T-PIN" zur Freischaltung des Onlinebankings. Diese wurde aber bei der Registrierung abgelehnt! Ich habe keine Lust und kein Vertrauen mehr in die Targobank und mein Konto sofort wieder gekündigt. Wahrscheinlich vergehen wieder vier Wochen oder mehr bis zur Bestätigung!? Rückenwind gibt es von der Targobank keinen! Gegenwind gibt es betreffend der Schufa. Denn da ist die Targobank nicht zimperlich, ich habe gleich zwei Einträge von ihr bekommen und werde das prüfen lassen.
T. W.

18.04.2023 | comdirect: Kündigung zwei Wochen nach Eröffnung
Habe ein Girokonto bei der comdirect eröffnet, alle Karten bekommen, soweit so gut. In Woche 3 dann die Überraschung, die gesamte Geschäftsbeziehung wurde mit einer Frist von 2 Wochen gekündigt, ohne Angaben von Gründen. Anrufe und E-Mails haben nichts gebracht. Die Bank möchte einen so schnell wie möglich loswerden. Über das Warum kann man nur spekulieren. Kommentare im Netz, dass immer der Kunde Schuld hat und die Bank gezwungen ist zu reagieren, kann ich nur müde weglächeln. Ich würde mich als Musterbeispiel des idealen Kunden sehen. Keine Schulden, vermögend, nehme am Wertpapiersparen teil, keine kriminelle Vergangenheit, nicht mal Punkte in Flensburg, arbeite in einem DAX-Konzern, nutze Konten nur privat, nicht freiberuflich, keine seltsamen Transaktionen (Geldwäsche, wüsste noch nicht mal, wie das geht), etc. So etwas wie bei der comdirect noch nie erlebt, da man sich wie ein Verbrecher fühlt. Der große Gewinner ist die ING.
Christian M.

15.04.2023 | Postbank: Kein CSV-, XML-Download mehr möglich
Zum Jahresbeginn führte die Postbank eine neue Weboberfläche ein. Seit vielen Jahren bot die Postbank zum Girokonto im Online-Portal die Umsatzdaten per CSV-Download für eine Bearbeitung in eigenen Programmen, z. B. EXCEL Tabellenkalkulation, an. Nach der Umstellung der Online-Plattform zum Jahresbeginn 2023 ist kein Downloaden der Umsatzdaten aus dem Girokonto mehr möglich. Nach mehr als 20 Jahren scheint die Postbank diesen Service nicht mehr anzubieten. In verschiedenen Foren beklagen viele Kontoinhaber diesen Umstand. Einige berichten, dass die Postbank den Wegfall per Mail bestätigt habe. Die Bedienung weiterer Funktionen, wie z. B. das Einstellen von Verfügungslimits war bisher für verschiedene Bereiche (Finanzsoftware, Karte, Onlineüberweisung, Auszahlung ...) gesondert einstellbar. Nun ist dies leider nur noch mit einem Eintrag für alles an umständlich erreichbarer Stelle zu machen. Nach meinem Empfinden hat sich der Funktionsumfang verschlechtert.
M. W. U.

12.04.2023 | Targobank AG: Arbeitet da jemand?
Kontoeröffnung und Online-Legimitation sind heute genau drei Wochen her! Seitdem ist Schweigen im Walde, außer, dass in der ersten und zweiten Woche jeweils eine baugleiche E-Mail über den unveränderten Bearbeitungsstand eintrudelte. Jetzt, da die dritte Woche angebrochen ist, nicht mal mehr diese. Unter targobank.de/status ist auch nur der vorletzte Stand einsehbar. Ich habe also einen weiteren Schufa-Eintrag, aber die Targobank stellt sich tot. Soeben habe ich um Stornierung und Löschung meines Auftrages gebeten, mal sehen, ob ich darauf wenigstens eine Antwort bekomme!?
S. W.

11.04.2023 | Commerzbank AG: Kündigung ohne Grund, Sperrung vorher
Ich war jahrelang Kunde der Commerzbank. Plötzlich und ohne Vorwarnung wurden alle meine Konten gesperrt (alle gedeckt). Ich konnte keine Überweisungen mehr tätigen, Lastschriften wurden alle zurückgebucht. Ich habe des Öfteren mit der Hotline telefoniert, mir wurde immer wieder versprochen, dass ich zurückgerufen werde. Ist aber nie passiert. Ich war mindestens 4 Mal persönlich in einer Commerzbank-Filiale. Die Mitarbeiter vor Ort wussten angeblich nicht, warum mein Konto gesperrt wurde. Meine Bankkarten wurden am Automaten eingezogen. Es ging nichts mehr. Ich konnte das Geld auf meinem Konto nicht abheben, nicht überweisen, einfach nichts. Es ging hier um mehrere tausend Euro. Ich nahm mir einen Rechtsanwalt. Auch auf dessen Schreiben reagierte die Bank überhaupt nicht. Ich konnte alle meine Fixkosten (Hauskredit, Autokredit etc.) nicht abdecken, weil all mein Geld auf den gesperrten Konten lag. Ich musste mir somit eine andere Bank suchen und ein neues Konto anlegen, mein monatliches Gehalt umleiten lassen etc. Nach über 4 Monaten erhielt ich dann einen Brief der Commerzbank, dass es ihnen Leid tut, dass ich so lange keine Rückmeldung erhielt, sie aber die Verträge für sämtliche Bankkonten mit mir kündige, sich aber nicht zu den Gründen äußeren. Es dauerte dann nochmal mehrere Wochen, bis ich mein komplettes Geld zurückerhielt. Mir entstanden in dieser Zeit sinnlose Anwaltskosten und unzählige Mahngebühren durch zurückgebuchte Lastschriften. Dass die Konten mit einer gewissen Frist gekündigt werden, ist nicht schön, aber ok. Vorher die Konten monatelang ohne jegliche Vorwarnung zu sperren, ist absolut nicht ok. Wäre ich alleinstehend ohne jegliche anderen Rücklagen, hätte das wirklich meine finanzielle Existenz bedrohen können!
D.H. K.

10.04.2023 | Commerzbank AG: Kontosperrung nach Anfrage zum Herkunftsnachweis
Am 31.3.23 habe ich eine Anzeige gegen die Commerzbank wegen Betrug und Unterschlagung erstattet. Im November 2022 habe ich eine Bareinzahlung von mehr als 10.000 Euro am Automaten getätigt. Daraufhin wurde ich aufgefordert, nachzuweisen wo das Geld in Bar abgehoben wurde. Diesen Nachweis habe ich erbracht und den erforderlichen Kontoauszug an die Commerzbank geschickt. Die Commerzbank hat mir mitgeteilt, dass der Nachweis unzureichend sei. Was unzureichend ist, wurde mir nicht mitgeteilt. Auf mehrere schriftliche Anfragen habe ich keine Antwort erhalten. Die Commerzbank hat mein Konto gesperrt und keine Verfügungen zugelassen. Im Januar 2023 hat die Commerzbank AG die Geschäftsverbindung zum 16.03.2023 gekündigt. Ich habe daraufhin ebenfalls im Januar mein Konto gekündigt und um sofortige Überweisung meines Guthabens gebeten, was leider nicht geschehen ist. Auf Anfragen per Mail erhält man sofort eine Eingangsbestätigung, eine Antwort zur Anfrage erhält man jedoch nicht. Auch zahlreiche Telefonanrufe verlaufen immer gleich. Das macht eine andere Fachabteilung, da kann ich nicht hinverbinden, ich schreibe eine Mail, wir kümmern uns ... Dann besitzt die Commerzbank noch die Frechheit, für ein gesperrtes Konto Kontoführungsgebühren abzubuchen. Nach meiner Anzeige habe ich dann im April 2023 einen Brief von der Commerzbank erhalten mit einem rückdatierten Kontoauszug vom 20.3.23, Kontostand 0,00 Euro. Mein Guthaben ist am 4.4.23 bei meiner neuen Bank eingegangen. 15 Tage für eine Überweisung. Wie bekommt eine solche Bank eine Zulassung?
Ralph Gröger

08.04.2023 | Openbank S. A.: Girokonto nicht nutzbar
Ich habe am Montag in der Früh 500,00 Euro von meinem Openbank-Girokonto auf mein normales deutsches Girokonto überwiesen. Nachdem der Betrag auch am Mittwoch noch nicht gutgeschrieben war, habe ich am Donnerstag eine E-Mail geschrieben und gefragt, ob Sie mir sagen können, wo meine 500 Euro abgeblieben sind. Auf dem Konto belastet waren sie jedenfalls. Am Samstag kam eine E-Mail, ich solle bei Openbank anrufen. Die Dame am Telefon meinte, die Überweisung wäre noch nicht ausgeführt worden. Die zuständige Fachabteilung wolle wissen, was der Verwendungszweck "delta" bedeute. Ich habe ihr erklärt, dass das Differenz bedeutet, weil mit der Überweisung eine Differenz ausgeglichen werden soll. Die haben doch einen an der Waffel. Wenn ich das nächste Mal "&5jk%°?§" schreibe, sperren sie es wieder? Und warum muss ich mich melden und bekomme nicht von denen sofort eine Nachricht, dass die Überweisung nicht ausgeführt wurde? Also das Openbank-Girokonto ist vor dem Hintergrund dieses Erlebnisses nicht nutzbar. Schon allein die Tatsache, dass ein Verwendungszweck "delta" zu einer Nichtausführung von 500 Euro auf mein eigenes Konto führt, reicht für mein Fazit. Dass die sich aber nicht gemeldet haben, geht schon drei Mal nicht.
Tobias Huettner

07.04.2023 | ING-DiBa AG: Nicht kundenfreundlich
Ich habe seit vielen Jahren mein Girokonto bei der ING. Die Kontoführung online über Laptop funktioniert gut. Aber leider ist der Kundenservice katastrophal. Sehr lange Warteschleifen mit Mitarbeitern, die mit fachlichen Antworten überfordert sind. Auch war plötzlich meine Telebanking-PIN falsch, obwohl ich definitiv die korrekte benutzt hatte (mehrmals überprüft). Sehr merkwürdig fand ich das Verhalten der Bank, als sie meinem Sohn ein Girokonto verweigerte. Nachdem er ausgelernt hatte und nun gutes Geld verdient, wollte er von der örtlichen Bank zur ING als Direktbank wechseln. Er hatte noch nie Schulden, ist sparsam und auch daher eine Schufa ohne negativen Eintrag. Er hat auch noch keine Kredite oder anderes jemals aufgenommen. Bei der Kontoeröffnung wurde er dann überraschenderweise abgelehnt. Ich habe dann nachgehakt, wie das sein könne und es wurde geschrieben, dass es nicht den einen Grund gebe, sondern viele kleine Dinge, die zu der Entscheidung geführt hätten. Welche, konnten sie mir aber nicht nennen. Es kann einfach keinen Grund hier geben. Einem völlig unbescholtenen Bürger ein Konto zu verweigern, ist schon sehr unseriös. Sobald ich meine Geldanlage bei der ING verkaufe (die leider schon lange von ihnen gemanagt wird und immer noch im Minus ist, während meine anderen Geldanlagen woanders im Plus sind) werde ich auch mein Konto und alles was dazugehört bei der ING auflösen.
H. F.

06.04.2023 | Postbank: IT-Umstellung deutlich besser als von der Presse und in manchen Foren beschrieben
Zugegeben ich war auch schockiert als ich die Medien und Presseartikel zur Postbank-IT-Umstellung gelesen habe, hatte auch schon das Schlimmste befürchtet als ich im Februar per Post die Schreiben zur Umstellung von meinem Girokonto, Visa Karte und SparCard zum 1. April bekommen habe. Aber meiner eigenen Erfahrung nach ist das viel Wind um nichts. Das neue Online-Banking der Postbank ist im Vergleich zu anderen Anbietern sehr opulent gestaltet, die Postbank-App bisher eher schlicht gehalten, aber beides hat auf Anhieb einwandfrei funktioniert. Hatte Montagabend die neuen Apps auf meinem Android-Smartphone als auch auf meinem iPad in Betrieb genommen und die BestSign-Zertifikate wie von der Postbank beschrieben von den alten Apps auf die neuen übertragen, hat alles bestens und reibungslos geklappt. Am Montag waren sofort Girokonto und Sparcard im Online-Banking und in der App vorhanden, die VISA Karte war dann wie angekündigt ab Mittwoch integriert. Auf allen Konten sind alle Buchungen - auch die, die während bzw. rund um das Wochenende gemacht wurden als die Server der Postbank down waren - ordnungsgemäß vorhanden, auch die von der VISA Karte, die am Wochenende getätigt wurden, sind seit heute (Donnerstag) ordnungsgemäß verbucht. Nach der Umstellung war im Online-Banking lediglich das Telefon-Banking neu einzurichten, und auch den Versand der Bankpost/Kontoauszüge ins Online-Postfach musste man neu aktivieren und die (vorhandene) E-Mail-Adresse nochmals bestätigen, das war es auch schon. Also meiner persönlichen Erfahrung nach, was da in Presse und Medien zu lesen ist, scheint mir dann doch etwas übertrieben, klar man kann sich jetzt fragen, was bringt mir persönlich die Umstellung bzw. ich muss mich halt jetzt an ein neues Design beim Online-Banking gewöhnen. Im Vergleich mit anderen Konten, die ich so habe wie ING, VR Bank, wo es ja auch IT-Umstellungen gab, kann ich jetzt nichts weltbewegend anderes feststellen, klar es gibt immer was zu meckern und irgendjemand hat auch immer Pech, aber für mich persönlich als Kunde war die Umstellung dann doch sehr unspektakulär.
Michael J.

03.04.2023 | Postbank: Wartungsarbeiten abgeschlossen
Die Postbank hat dieses Wochenende umfangreiche Wartungsarbeiten durchgeführt, bei dem die Konten auf die neue Infrastruktur der Deutschen Bank umgezogen wurden. Die Wartungsarbeiten waren lange im Voraus angekündigt. Obwohl die Arbeiten bis 03.04.2023 ca. 14:00 Uhr angekündigt waren, konnte ich mich bereits um 8:45 Uhr im Online-Banking einloggen und alles hat super funktioniert. Auch der Zugang mit einer Banking-Software über FinTS funktioniert ohne Probleme. Im Postfach konnte ich direkt alle Kontoauszüge vorfinden, sogar der neue Auszug vom 03.04.2023 ist bereits da. Und Freigaben über die Postbank BestSign-App haben auch funktioniert. Aus meiner Sicht hat also alles bestens funktioniert und ich bin rundum zufrieden mit der Postbank.
Jannis Frahm

31.03.2023 | norisbank GmbH: Gutes Hauptgirokonto
Ich möchte mal kurz den Blick auf das Girokonto der norisbank richten. Ich habe es eher zufällig auf der Suche nach einem normalen Girokonto gefunden. Die Kontoeröffnung verlief normal. Das Onlinebanking ist übersichtlich. Ab 500 Euro Gehaltseingang ist das Girokonto kostenlos. So habe ich es auch gleich zu meinem Hauptgirokonto gemacht. Das Umstellen bei Arbeitgeber und anderen Zahlungspartnern war mit der Unterstützung der norisbank kein Problem (habe ich mir ehrlich gesagt problematischer vorgestellt). Wirklich gut ist aber, dass es hier noch eine kostenlose girocard gibt (bei vielen anderen Banken kostet die inzwischen extra). Und ganz ohne girocard geht es in Deutschland nicht. Zusammen mit der kostenlosen Kreditkarte von Barclays habe ich auch ein gutes, sich ergänzendes und überschaubares Karten-Portfolio. Und im Gegensatz zu ING und DKB ist es eine echte Kreditkarte und keine Debitcard. Aber zurück zum Girokonto der norisbank. Auch hier gibt es eine Kreditkarte von Mastercard, im ersten Jahr kostenlos (ob es sich hier um eine Debitcard oder um eine echte Kreditkarte handelt, habe ich noch nicht in Erfahrung gebracht, habe ja die von Barclays, schon seit ganz lange!). Geld abheben im Inland kann man mit der girocard an allen Banken der Cashgroup (also Deutsche Bank, Commerzbank, Hypovereinsbank, Postbank). Davon gibt es in meiner Stadt genug Filialen, also eine gute Bankendichte zum Geldabheben. Sogar Geld einzahlen kann man bei der Deutschen Bank, weil die norisbank eine Tochter der Deutschen Bank ist. Das gibt es kaum bei einer anderen Onlinebank (kenne ich so nur von Commerzbank und comdirect). Die Einzahlautomaten nehmen Scheine und Münzen. Soweit mein Bericht und ein Daumen hoch für die norisbank und ihr Girokonto.
Dirk B.

30.03.2023 | Openbank S. A.: Sehr gute Bank ... zu empfehlen
Die Openbank arbeitet schnell und zuverlässig. Wenn ich Probleme hatte, war der telefonische Support immer gut geschult, höflich und zuvorkommend. Mir wurde immer sofort weiter geholfen und die Problemlösung war immer zügig. Überweisungen werden sofort ausgeführt und kommen schon einen Tag später beim Begünstigten an, obwohl die Bank ihren Sitz in Spanien hat. Klappt alles reibungslos. Ich persönlich kann diese Bank sehr empfehlen, wenn man ein kostenloses und unkompliziertes Konto mit Kreditkarte haben möchte. Mich wundert es sehr, dass ich hier überwiegend nur negative Bewertungen gelesen habe.
Nicole Förster

20.03.2023 | ING-DiBa AG: Ganz ohne Karte oder Einkauf
ING Bargeld ist ein neuer Service der ING, mit dem man flexibel Bargeld an der Ladenkasse ein- und auszahlen kann. Ganz ohne Karte oder Einkauf. Man braucht nur seine Banking to go App und ein ING Girokonto. Würde man z .B. 1.000 Euro einzahlen, würden 15 Euro Gebühren anfallen. Ist ja kein aber Problem, man müsste das restliche Geld der Einzahlung in Höhe von 985 Euro dann nur gleich auf sein Extrakonto überweisen und warten! Nach ca. 2 1/2 Jahren würde der Zinsertrag des Restgelds in etwa der Höhe der Gebühren für die Einzahlung entsprechen. Ein absolut toller Service!
A. S.

07.03.2023 | BBBank eG: Nach 13 Jahren verlasse ich auch die BBBank
Nach 13 Jahren verlasse ich auch die BBBank, weil sie seit 2 Jahren versuchen einseitig den Vertrag zu ihren Gunsten zu ändern, um mir ihre Gebühren unterzuschieben. Die Methoden, die hierfür angewendet werden, erscheinen mir bereits kriminell. Bisher hab ich 640.000 Euro hier an Immobilien finanziert, die Bank verdient tausende Euro jedes Jahr daran, und tut sie immer noch. Werde aber nun wegen 60 Euro Jahresgebühr vergrault. Die Gebühren seien angeblich nötig wegen der 0%-Zinspolitik, die nicht mehr existiert ... Werde mir eine neue Hausbank suchen, die Vertragstreu agiert. Und auch der Telefonservice hat die letzten Jahre wirklich nachgelassen. Akute Probleme werden erst Tage später gelöst.
Nils B.

07.03.2023 | comdirect: Mit meinem Zweitkonto gut aufgehoben
Ich fühle mich mit meinem Zweitkonto bei der comdirect gut aufgehoben. Ich wollte ein zweites Girokonto zu möglichst überschaubaren Kosten, ausreichend Geldautomaten, ansprechendem Online-Banking und allen modernen Zahlungs- und Zugangsoptionen. Meine eigene Einschätzung habe ich dann mit den Urteilen in Diskussionsforen und Vergleichsportalen verglichen. Bei der comdirect reicht ein Zahlungseingang von z. B. 700 Euro pro Monat, um die Kostenfreiheit zu erreichen. Die Überziehungszinsen sind moderat, Geldautomaten als Mitglied der Cash Group zumindest in der Stadt reichlich, girocard und Visa Debit Card gebührenfrei. Das ist das Wichtigste. Dazu Bedienung über Browser und App und das alles ziemlich übersichtlich und aufgeräumt. Die Bearbeitungszeit der Kontoeröffnung mit allen Karten und Zugangsdaten könnte etwas besser sein, die Wartezeit an der Hotline ist teilweise inakzeptabel lang. Gut, dass man die Hotline in der Regel nicht häufig braucht. Ich wollte eigentlich nur den Bearbeitungsstatus meiner Kontoeröffnung abfragen und musste mehr als 20 Minuten Warteschleife abfeiern. Das will man nicht jedes Mal haben. Mit den vorgenannten Einschränkungen eine ganz passable Alternative.
J.-M. Leitner

03.03.2023 | ING-DiBa AG: Abwärtstrend beim Service und Ignorieren elementarer Kundeninteressen
In der Niedrigzinsphase hatte ich noch Verständnis für die Reduzierung des Service, es war ja auch meine Bank! Darüber, dass man all diese Gepflogenheiten nach Beendigung der Hungerjahre beibehält, bin ich nur noch sauer. Obwohl der Verdienst der Banken emporschnellt, wird weiter so agiert, als ob es ums Überleben ginge. Das ist ja auch viel einträglicher, die Kundschaft ist ja gewohnt, für eine Auskunft am Telefon viel Wartezeit zu opfern. Die Kundschaft ist ja seit Jahren gewohnt, dass alle "Serviceplätze" belegt sind. Wer nicht ausreichend Wartezeit opfert, kann telefonisch keine Auskunft erhalten. Wenn man dann endlich (auch ohne Legitimierung) einen Kundenbetreuer an der Leitung hat, kann dieser die gestellte Frage nicht beantworten und verweist auf Post oder E-Mail-Anfrage. Die Möglichkeit, einen Kunden an die entsprechende Fachabteilung zu verbinden, ist angeblich nicht möglich. Immer mehr rücksichtslos überforderte Servicemitarbeiter! Interessen von Altkunden spielen keinerlei Rolle mehr. Kostenpflichtige, teure Lesegeräte. Miniverzinsung für Altkunden im Vergleich zu Neukunden. Und als Sahnehäubchen das Dummverkaufen/Gläsern-Machen von Kunden (Steuererklärung, Versicherungen ...), das ungerechtfertigte Fordern von Herkunftsnachweisen zu eingehender Überweisung gehört hier auch dazu. Dass diese Auskunft vom Kunden an seine Bank eben nicht gesetzlich vorgeschrieben, sondern sinnvollerweise nur für Bareinzahlungen verlangt wird, versucht man durch schwammige Formulierungen zu verschleiern. Der Servicemitarbeiter weiß davon nichts und kann auch nicht an einen darüber kundigen Kollegen verbinden, Recherche der Gesetzeslage bleibt dem Kunden überlassen. Merke: Wenn dich eine Bank oder Versicherung mit Postfreiumschlag um eine Rück-Antwort bittet, ist das Antworten keine Pflicht (auch wenn der Absender versucht, dies so darzustellen)!
A. S.

02.03.2023 | Deutsche Skatbank: Kann man nicht meckern
Wir sind seit drei Jahren mit unserem Vereinskonto bei der Skatbank. Wir hatten vorher ein Konto bei der Deutschen Bank, bei der allerdings das absolute Chaos unvermeidbar ist. An sich eine gute, recht zügige und schnelle Bank, mit ein paar Abstrichen bei der Sorgfältigkeit - so wurde uns einmal eine neue EBICS-Signaturkarte geschickt, obwohl die alte noch gültig war bei einem Vorstandswechsel. Aber dank gutem Kundenservice wurden die Kosten hierfür direkt wieder gutgeschrieben und damit hatte es sich dann getan. Überweisungen werden sehr schnell ausgeführt, Mehr-Augen-Prinzip ist ohne Probleme möglich und über VR-Banking-Apps in einer hauseigenen Lösung machbar (anders als bei der Deutschen Bank, wo man dann auf ein besonderes Banking muss). Eigentlich kann man sich, zumindest für ein Vereinskonto, nicht beschweren.
L. U.

19.02.2023 | 1822direkt: Kontoführung
Seit dem neuen Update kann ich diese Bank wirklich nicht mehr empfehlen bezüglich des ganz normalen Online-Bankings wie Kontoauszüge, Überweisungen, Daueraufträge ... Man findet wirklich überhaupt nichts mehr. Ich brauchte nur einen simplen Kontoauszug aus 2022 und wollte den ausdrucken. Ich finde es nicht mehr und musste jetzt heute eine E-Mail schicken, damit man mir sagt, wo ich das finde. Überweisungen sind viel komplizierter geworden und vieles mehr. Anderes Beispiel: Postboxbenachrichtigungen sind jetzt unter Einstellungen (!) zu finden. Früher fand man das - logisch - unter Service. Aber der Witz ist, man kann die Einstellungen für die Benachrichtigung ändern, aber alte Nachrichten aufrufen geht deshalb noch lange nicht! Auch hier musste ich - was für ein Witz - eine E-Mail schicken, damit man mir sagt, wo ich alte Nachrichten finde. Nein Leute diese Bank ist absolut nicht zu empfehlen. Ich denke auch über einen Wechsel nach, obwohl das immer so anstrengend ist mit allen automatischen Kontoabbuchungen etc., aber hier das macht keinen Spaß mehr.
anonym

18.02.2023 | C24 Bank GmbH: Zu viele verdeckte Nachteile
C24 ist eine neue und reine Smartphone-Bank. Wer lediglich nur ein Tagesgeldkonto dort eröffnen möchte, muss dazu zwingend jedoch auch ein Girokonto bei C24 eröffnen! C24 erzeugt sich so eine höhere Kontenzahl, für uns bedeutet dies aber eine schlechtere Schufa-Bewertung, wegen dieses unnötigen zusätzlichen Girokontos dort. Während der Eröffnung muss dann weiterhin zwingend einer Auswertung und Nutzung aller Daten aus Überweisungen und Kontobuchungen zugestimmt werden! C24 möchte so provisionsträchtige Finanzprodukte aus der eigenen Check24-Plattform verkaufen bzw. die so gesammelten Daten verkaufen. In der Summe zu viele große Nachteile für uns. Da hilft auch nicht der neueste April-Scherz von C24 dafür dann ab 1. April Girokonto-Guthaben mit 2,00% auszustatten. Die BaFin erteilte bereits eine Abmahnung. Dann lieber ein gut verzinstes Tagesgeldkonto bei einem seriösen Anbieter auswählen. Angebote gibt es genug.
P. Seidel

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