Erfahrungsberichte zu
Tagesgeld-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Tagesgeld-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

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26.04.2023 | Bank of Scotland: Gelungener Wiedereinstieg bei der BOS
Das Zinshopping ist wieder attraktiv geworden. Die Bank of Scotland bietet ein solides Neukundenangebot für das Tagesgeld. Da ich dort vor einigen Jahren schon einmal zufriedener Kunde war, habe ich das aktuelle Neukundenangebot wahrgenommen. Zwar sind es nur insgesamt 2,50% über 2 Monate (bis 500.000 Euro), aber es wirkt die deutsche Einlagensicherung bis 100.000 Euro und die Kontoeröffnung verlief sehr schnell und reibungslos. Das Onlinebanking ist übersichtlich und bietet als kleines Schmankerl die tagesgenaue Anzeige des bisher erwirtschaften Zinses. Etwas umständlich ist das Einloggen in das Onlinebanking, da dabei immer eine mTAN abgefragt wird. Diese wäre bei einem reinen Tagesgeldkonto nicht vorgeschrieben, allerdings ist das mTAN-Verfahren kostenlos. Ich bin zufrieden mit der schnellen Ausführung bei der BOS und hoffe, dass die Zinsen dort auch zukünftig weiter attraktiv bleiben.
Hans M.

05.05.2021 | Bank of Scotland: Sonderaktion, einfache und schnelle Kontoeröffnung, aber nur etwas für große Beträge
Meine Familie und ich haben an der Tagesgeld-Sonderaktion der Bank of Scotland teilgenommen. Wirklich sinnvoll ist die Sonderaktion aber nur für große Anlagevolumina. Für die BoS spricht die einfache und schnelle Kontoeröffnung, meine Frau, meine volljährige Tochter und ich waren in weniger als 30 Minuten durch, wobei der Kontoeröffnungsantrag etwa fünf Minuten dauert, dann IDnow-App auf dem Smartphone installiert für das VideoIdent und nach weiteren fünf Minuten ist man auch damit durch. Die Kontenzugänge haben wir inzwischen auch. Der Zinsvorteil ist nur für drei Monate, die Standardkonditionen sind so, dass man dann weiterzieht wie ein Zinsnomade. Selbst bei knapp 270.000 Euro Anlagesumme ist der Zinsvorteil zu dem zweitbesten Angebot am Markt (auch eine Sonderaktion, der DHB Bank) nur knapp 170 Euro, allerdings schon 270 Euro zu dem vormaligen Anbieter der nur noch 0,10% per anno bot. Nach dem vorher Gesagten mag jeder selbst entscheiden wo seine Schmerzgrenze ist, generell ist Wechselbereitschaft aber gut für bessere Tagesgeldangebote. Also bedingt empfehlenswert und von mir hier neutral bewertet.
Philipp K.

28.04.2021 | Bank of Scotland: Außerordentliche Kündigung wegen angeblich fehlendem Dokument
Mit dem Service und der Kundenfreundlichkeit ist es bei der BoS leider nicht weit her. Für eine Überprüfung der persönlichen Daten waren ein Formular und die Kopien von Personalausweis an BoS zu senden. Das habe ich auch fristgemäß erledigt. 2 Wochen nach der Frist kam eine Erinnerung mit der Drohung, bei Nichterhalt der Dokumente das Konto zu kündigen. 2 Tage später kam eine Berichtigung mit dem Vermerk "Korrektur" und ich dachte an Entwarnung und habe das in der Postbox abgelegte Schreiben nicht sofort abgerufen, da ich zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus war. Dann wurde das Konto gekündigt und weder im Schreiben noch auf dem aktualisierten Kontoauszug mit Kontostand 0,00 Euro steht, wo meine Einlage geblieben ist. Und wie die telefonische Erreichbarkeit bei BoS ist, muss ich hier nicht weiter beschreiben. Fazit: Recht sonderbar und ich frage mich, wie man so mit Kunden umgehen kann.
Bernd W.

15.04.2021 | Bank of Scotland: Wieder mal gute Kondition, aber unnötig kompliziert
Die jetzige Tagesgeldaktion der Bank of Scotland ist genau wie die vormaligen Aktionen der Bank mit einigermaßen guten Konditionen ausgestattet und läuft über drei Monate von Juni bis August. An der letzten Aktion der Bank of Scotland, die letztes oder vorletztes Jahr war, wenn ich recht erinnere, habe ich teilgenommen. Ärgerlich ist der Vorlauf von fast zwei Monaten wie beim letzten Mal, der einen zwingt zwei, drei Banktage plus Wochenendtage vorher anzuweisen. Spekuliert wird vielleicht auf Kundschaft, welche ihr Geld in der Ansparphase (April, Mai) unbewusst zum niedrigen Standardzins parkt. Sicher ist dies keine Anlage, die man für ein paar tausend Euro oder auch 10.000 Euro macht, obwohl die Eröffnung inklusive VideoIdent in kurzer Zeit durch ist. Die Qualität des Online-Bankings für ein einfaches Produkt wie Tagesgeld ist relativ egal, solange Zins- und Steuerdokumente sauber ausgestellt werden. Da gab es vormals keine Probleme. Wenn man ein paar Euro mehr anlegen will, aber natürlich nicht mehr als die per Einlagensicherung abgedeckten 100.000 Euro eine Möglichkeit zur Tagesgeldanlage, aber eine eher Umständliche. Dem allen folgend gebe ich ein neutrales Urteil ab.
Tobias

28.11.2020 | Bank of Scotland: Für die Eltern immer mal wieder hohe Tagesgelder anlegen - ein Problem
Meine Eltern sind nach dem Hausverkauf und Einzug in eine Seniorenresidenz vor etlichen Jahren auf die Zusatzeinnahmen aus ihren Kapitalanlagen angewiesen und ich muss dies qua Alter für die Eltern managen. Neben offenen Immobilienfonds und Aktien mit Garantie-Dividende wie Celesio, Kabel Deutschland, Medion und DMG Mori wollten die Eltern den Hauptteil in verzinsten Anlageformen. Ich suche also immer nach Festgeldern von 6 bis 12 Monaten Laufzeit oder Tagesgeldern mit Zinsgarantien für Neukunden. Regelmäßige Zinstermine sind wichtig für die Eltern. Kamen früher kleine fünfstellige Beträge dabei rum, bin ich froh, wenn ich jetzt in etwa 2.000 Euro Zinsen erwirtschaften kann. Dazu nutze ich konsequent alle Aktionen, wie auch jetzt wieder die der Bank of Scotland. Wichtig hierbei ist die Anweisung der Liquidität kurz vor der Sonderzinsperiode, da reichen zwei Tage vorher immer aus, so meine Erfahrung, und der Abzug des Geldes sowie Kündigung zum 31.3.21, um zeitnah an die Zinsen zu kommen. Die Bank of Scotland zahlt ähnlich wie die NIBC oder die ING früher die Zinsen nur zum Jahresende. In etwa macht dies 175 Euro für 3,5 Monate gegenüber einem guten Standard-Tagesgeld aus. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Aber Gottseidank ist der Aufwand für die Eröffnung von Tagesgeldkonten gering, gerade dann, wenn Online-Eröffnung und VideoIdent zusammen kommen.
Knut

20.12.2018 | Bank of Scotland: Nachlassregelung
Jetzt sind fast 4 Monate vergangen, seitdem meine Frau verstorben ist und die Kontoübertragung von der Bank of Scotland auf meine Sparkasse ist noch immer nicht erfolgt, obwohl alle Unterlagen beigebracht sind. Sogar ein Erbschein war notwendig. Alle anderen Banken (Sparkasse, Commerzbank, Postbank) konnten schneller und ohne Erbschein abgewickelt werden. Ich kann nur empfehlen, eine Vollmacht für den Todesfall (separates Formblatt) bei dieser Bank bereits bei Kontoeröffnung einzurichten und wenn bis dato nicht geschehen und der Ehepartner noch lebt dies sofort auszufüllen, dann kommt man gegebenenfalls im Sterbefall schneller an das Geld heran. Bevollmächtigung auf Gegenseitigkeit unter Ehepartnern ist nicht möglich, das Konto muss auf einen Ehepartner ausgestellt sein. Konten können nicht umgeschrieben werden, sie werden im Todesfall aufgelöst und gelöscht. Bei Anrufen wird man in der Nachlassbearbeitung vertröstet und ein endgültiger Abwicklungstermin wird einem nicht mitgeteilt, auch wenn man sich diesen ausdrücklich wünscht. Die E-Mail-Bearbeitung ist seit 3,5 Monaten sehr schleppend. Keine Antworten innerhalb einer Woche in diesem Fall. Man könnte unterstellen, die Bank arbeite so lange mit dem angelegten Geld wie sie es nur irgendwie kann oder Prioritäten in der Nachlassbearbeitung werden verteilt für Kunden, die ein Konto bei der Scotland Bank eröffnen und zu denen die das nicht tun. Aus Banksicht ist dies bei begrenzten Ressourcen in der Bearbeitung gegebenenfalls verständlich, aber aus Sicht des Kunden in so einem außerordentlichen und tragischen Fall nicht gerade begrüßenswert. Wenn die Nachlassregelung entscheidungsrelevant für die Wahl der Bank ist, kann ich diese Bank momentan leider nicht empfehlen. Aber vielleicht hilft Kritik vom Kunden, den Service zu verbessern. Frohe Weihnachten.
S. M.

08.02.2017 | Bank of Scotland: Lausiger Service
Eine Bank, deren telefonischer Service ausschließlich aus einer Bandansage besteht, ist eine Vollkatastrophe. Mein Online-Zugang ist gesperrt, zugegebenermaßen aus eigenem Verschulden. Da ein Zurücksetzen über die Webpage aber nicht möglich, aber auch keine telefonische Hilfe erreichbar ist, stehe ich jetzt gerade mal voll im Abseits. Auch auf dringende Bitte um Rückruf per Web-Formular erfolgt seit Stunden keine Reaktion. Ich bin gespannt, wie es nun weitergeht. Es scheint, man ist schon voll mit den BREXIT- Vorbereitungen beschäftigt und hat die Festlandkunden bereits komplett abgeschrieben.
Thomas Sturm

08.12.2015 | Bank of Scotland: Schlechter Service
Kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Habe seit fünf Tagen die gleichen Probleme. Kann mich nicht einloggen und habe somit keinen Zugriff auf mein Konto. Schriftliche und telefonische Auskünfte der Bankmitarbeiter ändern nichts an der Situation. Man versprach mir telefonisch mein Anliegen an den technischen Dienst weiterzuleiten - ohne Erfolg. Außerdem ist eine von mir eingezahlte hohe Summe auf meinem Konto nicht verbucht worden bzw. angeblich nicht eingegangen. Das wird angeblich die Buchführung überprüfen und sich bei mir melden - ebenfalls ohne Ergebnis. Ich werde mein Konto umgehend kündigen. Ist eine Frechheit, wie hier mit dem Kunden umgegangen wird.
Sybille K.

07.12.2015 | Bank of Scotland: Service sieht anders aus
Ich bin Kunde bei der BoS und habe tagelange versucht, an mein Tagesgeld zu kommen. Auf der Internetseite wurde ich informiert, dass eine neue Website installiert wird, es wurden immer wieder neue Termine angegeben, zu denen die Seite angeblich funktionieren sollte. Telefonisch war die Bank überhaupt nicht zu erreichen, die Bandansage meldete "eine Überlastung wegen hohen Anrufaufkommens", das war es dann auch schon. Am Montag, den 8. Dezember 2015, habe ich endlich eine Mitarbeiterin erreichen können, die mir mitteilte, dass der Zugriff auf die Konten wieder möglich wäre. Als ich ihr sagte, dass es eben nicht möglich sei, bot sie mir einen Rückruf an. Es ist jetzt Montag 15:00 Uhr, ich kann immer noch nicht in mein Konto und von Rückruf ist nichts zu hören. Immerhin gelang es meiner Tochter, über ihr Smartphone in das Konto zu gelangen und eine Transaktion zu tätigen, aber ausloggen war dann schon wieder nicht möglich. Zu meinem Erstauen lese ich aber jetzt, um 16:00 Uhr, dass "es noch zu vereinzelten Problemen beim Login kommen kann" und der Kunde bei dringenden Fällen den Telefonservice anrufen soll. Das finde ich schon einen gaaaaaaaaaanz tollen Service! Mein Fazit aus der Geschichte: BoS hat mich als Kunden verloren und ich werde diese Bank auch nicht weiterempfehlen. Die Zinsen sind sowieso (wie überall) eine Frechheit, und wenn ich mein Geld im Sparstrumpf von Oma aufhebe, dann kann ich es wenigstens haben, wenn ich es brauche.
Eva I.

28.03.2015 | Bank of Scotland: Eher mies
Im Augenblick habe ich da viel Geld, weil die Zinsen vor einigen Jahren gut waren. Das wird sich ändern. Festgeld wird nicht mehr angeboten, Tagesgeldzinsen sind auch ziemlich im Keller. Was mich aber nach kurzer Zeit sehr geärgert hat: Die irren Sicherheitsvorschriften, die kompliziert, aber ineffizient sind. Gemeinschaftskonten sind nicht möglich. Vollmachten, die sich zwei Kontoinhaber gegenseitig erteilen, auch nicht. Wenn ich unvorsichtig im Namen meiner Frau anrufe, wird deren Konto gesperrt, weil sie die Daten an mich weitergegeben hat. Wenn ich aber eine Freundin bitte, für uns anzurufen, ist alles ok. Und wenn ich mit krächzender Altweiberstimme anrufe, geht das auch. Die Mitarbeiter an der Hotline mag ich nicht kritisieren, weil sie ihre Vorgaben erfüllen müssen und zudem wahrscheinlich schlecht bezahlt werden. Denjenigen, die sich solchen Unsinn ausgedacht haben, empfehle ich, ihre Vorschriften in nüchternem Zustand zu bedenken.
H. Wolff

18.02.2015 | Bank of Scotland: Sicherheit fragwürdig - Überweisung jetzt auch ohne mTAN möglich
Ich war über 4 Jahre Kunde der Bank of Scotland habe mich aber jetzt dazu entschieden, mein Geld abzuheben und das Konto aufzulösen. Über die Jahre war aus meiner Sicht schon negativ, dass erst kein Festgeld mehr angeboten wurde und dann auch die Zinsen nicht nur absolut immer schlechter wurden, sondern auch im Vergleich zu anderen Anbietern. Die jetzt für den 19.2.2015 angekündigte Zinssenkung auf 0,5% war der Anlass für mich dann die Konsequenz zu ziehen und einen Teil meines Geldes auf einen anderen Anbieter zu verlagern. Aber was ich dann bei der Überweisung gesehen habe, hat mich veranlasst, sofort mein gesamtes Tagesgeld dort abzuziehen. Mittlerweile bekommt man bei Überweisungen die Meldung "Zu Ihrer Sicherheit wird in unregelmäßigen Abständen bei einer Transaktion eine mTAN gesendet, halten sie daher Ihr Mobiltelefon bereit" ??? Ich habe dann auch tatsächlich ohne mTAN mein Geld abheben können, unglaublich. Man stelle sich das mal am EC-Geldautomaten vor. "Zu Ihrer Sicherheit verlangen wir vereinzelt bei Abhebungen neben Ihrer EC-Karte auch noch die PIN." Im Zusammenhang damit, dass man auch das Referenzkonto online ändern kann, halte ich das für eine unglaubliche Sicherheitslücke und könnte nicht mehr ruhig schlafen, wenn ich noch dort noch Geld hätte.
anonym

19.05.2014 | Bank of Scotland: Um Geld zu parken, sehr gut
Mit BoS habe ich seit 2009 keine negativen Erfahrungen gemacht. Die Homepage ist schnörkellos und übersichtlich, die Bedienung mag es für manche etwas gewöhnungsbedürftig vorkommen, aber nach einer gewissen Eingewöhnung funktioniert problemlos. Die meisten Fragen sind bereits auf der Homepage recht ausführlich beantwortet. Bei Überweisungen, Abbuchungen kommt das Geld schnell und zuverlässig an. Die telefonische Hilfe ist höflich und kompetent. Die Sicherheitsvorkehrungen könnten vielleicht besser sein, aber weil Geld nur aufs Referenzkonto überwiesen werden kann, hält sich das Risiko im Rahmen. Von der Einlagensicherung sind, wie EU-weit üblich, 100.000 Euro abgedeckt. Die aktuellen Zinsen sind, wie überall, auch hier, sehr niedrig, doch von mir eine klare Empfehlung.
C. K.

12.02.2014 | Bank of Scotland: Nach 3 Jahren jetzt gewechselt
Ich bin seit mehr als 3 Jahren bei der Bank of Scotland. Das Konto macht was es soll, es gibt einmal im Jahr Zinsen und das wars. Allerdings ist die Homepage bzw. besser gesagt deren Erreichbarkeit eine Zumutung. Keine Ahnung, ob es nur mir so geht, aber ich konnte mich teilweise im Onlinebanking nicht anmelden bzw. es traten immerfort Fehler auf (Browser: Chrome + IE), bei denen ganze Bereiche der Seite weiß blieben. Beim Neuladen der Seite musste ich mich dann wieder neu anmelden usw. Teilweise konnte ich wegen dieser Fehler auf der Webseite keine Transaktion vornehmen oder musste mehrere Anläufe starten. In letzter Zeit war das so heftig, dass ich irgendwie ein schlechtes Gefühl bekommen habe und mein Geld jetzt lieber für ein paar Zinsen weniger bei einer anderen Bank habe. Wenn ich einer Bank vertrauen soll, die nur "virtuell" für mich da ist, dann sollte wenigstens das Virtuelle zuverlässig funktionieren.
Hans Hermann

05.02.2014 | Bank of Scotland: Tagesgeldzinsen ohne Zeitlimit und andere Vorteile
Die Zinsen sind zwar etwas niedriger als bei einigen anderen Anbietern, dafür hat das Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland folgende Vorteile: 1. Die Höhe der angelegten Geldsumme ist nicht begrenzt. 2. Die Zinshöhe gilt nicht nur für eine bestimmte Zeit, wie bei manchen anderen Banken (z. B. nur 6 Monate), sondern gilt für einen längeren Zeitraum. Natürlich kann nach einer gewissen Zeit der Zinssatz niedriger ausfallen, aber dann geschieht dies nahezu gleichzeitig auch bei anderen Tagesgeld-Anbietern. 3. Eine Bank bietet zwar einen höheren Zinssatz an, aber nur bis zu einem begrenzten Anlagebetrag und nur in Verbindung mit der Einrichtung eines Anlagedepots. 4. Man erspart sich das zeitaufwendige "Hüpfen" von einer Bank zur anderen, um 0,...% zu gewinnen. Aber - wie gesagt - nur für ein paar Monate. Dann kann man sich wieder nach einer neuen Bank umsehen, sich ab- und anmelden, mit dem Antrag zur Post eilen, das alte Konto auflösen, Kündigungstermine wahrnehmen, Papierkram erledigen und und und.
anonym

06.01.2014 | Bank of Scotland: 1,5 Jahre Bank of Scotland
Mitte 2012 wollte ich ein Tagesgeldkonto eröffnen, dies war auch das erste Mal für mich und nachdem ich verschiedene Informationsquellen genutzt und Vergleichsportale angesehen hatte, sah ich, dass die Bank of Scotland scheinbar die beste war. Die 30 Euro Prämie waren verlockend und 2% klang gut und ich eröffnete Online das Konto. Nach wenigen Tagen kamen alle Unterlagen per Post und ich bestätigte meine Identität bei einer Postbank und nur wenige Tage später war das Konto bereit und die 1.500 Euro Starteinlage wurden von meinem Girokonto abgebucht. Die Seite an sich ist schlicht, aber funktional gestaltet. Meine Erfahrungen nun sind folgende: Zinsen gibt es immer zum Jahresende einmal, der Kundendienst ist gut erreichbar und hilft gerne, mit der Zeit war die Bank nicht mehr an erster Stelle bei den Bewertungen, und der Zinssatz fiel kontinuierlich in schnellen Schritten von 2% auf 1,8%, dann 1.6%, 1,4% und schließlich 1,2%. Jetzt, Anfang 2014, habe ich mich entschieden das Konto zu räumen und zu Cortal Consors zu wechseln, die bieten momentan etwas bessere Zinsen und sind auch präsent in den Medien und gut bewertet.
Kay A.

07.11.2013 | Bank of Scotland: mTAN-Verfahren fragwürdig
Ich besitze seit 2011 ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland mit einem nicht unerheblichen Guthaben. Da in letzter Zeit vermehrt in den Medien über ausspionierte Computer (mTAN-Betrug im Online-Banking) berichtet wurde, siehe Süddeutsche Zeitung vom 29. Oktober 2013 und Focus-Online vom 06.11.2013, sah ich mich veranlasst, zunächst meine bei der Bank of Scotland hinterlegte Mobilfunknummer zu ändern. Dabei stelle ich fest, dass bei Bank of Scotland die Sicherheitsvorkehrungen völlig ungenügend sind. Man trägt im Kontaktformular einfach die neue Mobilfunknummer ein und das war’s. Außerdem ist die hinterlegte Mobilfunknummer noch nicht einmal durch XXX verschlüsselt. Im Übrigen wird immer die gleiche Sicherheitsfrage abgefragt. Betrüger haben z. B. bei einem sogenannten Identitätsdiebstahl leichtes Spiel. Bei anderen Onlinebanken bin ich es gewohnt, dass eine Änderung der Mobilfunknummer durch eine TAN bestätigt wird und mir darauf per Post ein Code zugeschickt wird. Zwei von mir getätigte Überweisungen in Höhe von mehreren Tausend Euro wurden ohne eine mTAN geschweige einer anderen Sicherheitsvorkehrung ausgeführt. Wo bleibt die vielgepriesene Sicherheit der Bank of Scotland? Ein fortschrittliches Verfahren bezüglich des Sicherheitsstandards ist beileibe nicht zu erkennen. In dieser Angelegenheit hatte ich unlängst mit einer Kundenberaterin telefoniert. Sie unterstellte mir z. B. dass, wenn meine Zugangsdaten abgefischt werden würden, ich wahrscheinlich selbst schuld daran hätte. Die Sicherheitsvorkehrungen der Bank of Scotland seinen völlig ausreichend. Ich sehe das Online-Banking bei der Bank of Scotland als eine sehr heikle Sache an und werde mir auf alle Fälle eine andere Bank suchen.
Michael Werner

07.08.2013 | Bank of Scotland: Insgesamt eine ziemliche Enttäuschung
Ich bin vor einigen Jahren aufgrund der damals noch unschlagbar vergleichsweise hohen Tagesgeldzinsen zur BoS gewechselt. Antrag, wie bei allen Banken, per PostIdent abgewickelt. Lief soweit reibungslos. Was stört: 1. Anmeldung am System und Design/Aufmachung sind extrem antiquarisch (diese zusätzliche Pseudo-Sicherheitsfrage nach der eigentlichen Anmeldung mit immer derselben Frage ist einfach nur ein Witz). 2. Überweisungen auf das Referenzkonto dauern gefühlt eine halbe Ewigkeit. 3. Nachfrage über das interne Nachrichtensystem, weshalb eine Überweisung denn nun so lange dauert, wird nicht beantwortet/kommentiert - trotz großspuriger Versprechen, innerhalb von 2 Tagen eine Antwort zu erhalten. 4. Auszahlung des bisher erreichten Zinses nur einmal pro Jahr. Speziell den letzten Punkt habe ich sonst bei keinem anderen Institut bislang gehabt. Das und die langen Geldtransferzeiten waren für mich letztendlich Grund genug, mein Geld bei der BoS abzuziehen und woanders - zu besseren Konditionen und Zinssätzen, versteht sich - auszulagern.
Hansi

25.05.2013 | Bank of Scotland: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Wäre es nicht so traurig, wie sich viele anstellen, könnte man schon fast darüber lachen. Innerhalb des Onlinebankings stehen überall Hinweise zum jeweiligen Thema. So auch, dass man bei Auszahlungen nur per Zufallsprinzip eine mTAN erhält und nicht jedes mal. Wenn man sein Referenzkonto ändert, wird dieses durch die Hin- und Rücküberweisung eines Cent-Betrags überprüft, was einen guten Sicherheitsstandard darstellt. Wenn die lieben Kunden nun auch mal Ihre Augen nutzen würden, um den entsprechenden Hinweistext diesbezüglich zu lesen, so wüssten sie auch, dass man anhand der Kontoauszüge des Referenzkontos nach diesem Betrag gucken muss, um den Vorgang abzuschließen. Ebenso ist es sehr lustig, wenn man liest, dass es immer dem System der BOS zugeschoben wird, wenn man sich den Zugang sperrt. Ich habe schon seit langer Zeit ein Tagesgeldkonto und habe es bislang noch nie geschafft, meinen Zugang zum Onlinebanking zu sperren. Hinsichtlich des Zinssatzes sollte man wissen, wie es auch auf der Internetseite steht, dass der Zinssatz flexibel und nicht festgelegt ist. Wenn der Finanzmarkt nun also bescheiden ist, ist es doch logisch, dass die Zinsen angepasst werden. Das machen andere Banken schließlich auch. Das hat überhaupt nichts mit Lockanboten etc. zu tun! Vielmehr sollte man froh darüber sein, dass BOS zu den wenigen Banken gehört, bei welchem alle Kunden den gleichen Zinssatz erhalten. Der Unterschied zwischen Neu- und Bestandskunde ist hier egal.
anonym

15.05.2013 | Bank of Scotland: Lange zufriedener Kunde, heute der WorstCase
Ich war wie oben erwähnt lange zufrieden mit dem Tagesgeldkonto der Bank of Scotland - gutes Zinsniveau, guter Service, kein übermäßiges Drumherum. Jetzt kam allerdings der absolute Worstcase: Ich bin umgezogen. Die Änderung meiner Anschrift wird weder per Mail, Telefon oder Brief akzeptiert, sondern ich muss diese über das Online-Portal vornehmen, kann das dort aber nur, wenn ich auch Angaben zu Art und Höhe meines Einkommens mache. Gerechtfertigt wird dieses Vorgehen mit dem Geldwäschegesetz, aus dem für mich jedoch nicht hervorgeht, dass die Bank berechtigt, gar verpflichtet ist, Daten dieser Art auf diese Weise einzuzwingen. Zumal andere Banken es ja auch nicht machen. Die Bank of Scotland hat zudem gleich mal mein Konto gesperrt und es bis heute, obwohl ich mit Widerwillen dann doch die entsprechenden Angaben gemacht habe, nicht freigegeben. Für mich ein absolutes NoGo, ich werde mir eine andere Bank suchen.
anonym

27.03.2013 | Bank of Scotland: Festgeld
Ich habe bei dieser Bank Festgeld über 5 Jahre mit 4,2% Verzinsung angelegt. Alles läuft bestens. Mittlerweile ist dieses bei denen eingestellt worden, denn damit unsere finanzschwachen EU-Mitglieder überleben können, müssen wir die Leitzinsen niedrig halten. Gut für verschuldete Staaten, schlecht für uns. Ich kann nur hoffen, dass sich das Zinsniveau wieder stabilisiert, sonst frisst die Inflation unser Kapital auf. Fazit. Die Bank kann ich nur weiterempfehlen.
H. Hohmeister

12.03.2013 | Bank of Scotland: Hervorragend
Ich bin nun schon einige Jahre bei dieser Bank Tagesgeldanleger und ich bin hochzufrieden. Alle Fragen werden sofort und mit Fachwissen sofort beantwortet. Die Betreuung ist hervorragend. Die Mitarbeiter sind nett höflich und sehr schnell zu erreichen, ohne lange Warteschleife. Die Jahresabrechnungen kommen ordnungsgemäß. Die Zinsentwicklung stimmt auch, ich hoffe der Service und die Zuverlässligkeit bleiben bestehen, danke. Wegen all dieser angenehmen und guten Seiten kann ich deshalb diese Bank mit ruhigem Gewissen empfehlen und wünsche allen zukünftigen Kunden auch nur gute Erfahrungen.
M. B.

24.02.2013 | Bank of Scotland: Kleinere Probleme, aber sonst zufrieden
Bin 2 Jahre Kunde gewesen. Heute gekündigt, da man bei anderen Banken besseres Tagesgeld bekommt. Das Einzige was negativ auffällt ist das Online-Portal von BoS. Sehr minimalistisch und läuft nicht ganz rund. Manchmal musste ich die Schrift vom Browser kleiner machen, um alles richtig sehen zu können. Ansonsten ist es auch mal angenehm nicht wie bei anderen Online-Banken-Portalen viel Bling-Bling zu sehen. Hier hat man sich auf das Wesentliche konzentriert, nur sieht es so aus wie von 1980. Komische Sicherheitsfragen, aber keine mTan-Abfrage in 2 Jahren! Jeden Betrag kann man auf sein Referenzkonto überweisen. Irgendwie hatte ich nie ein gutes Sicherheitsgefühl bei der Bank. Service ist aber gut. Mails werden beantwortet und die Hotline war auch okay.
P. P.

14.02.2013 | Bank of Scotland: Schießt sich ins Abseits
Seit zwei Jahren bin ich nun Kunde der Bank of Scotland. Die Anmeldung lief damals innerhalb einer Woche problemlos über die Bühne. Bei meinem Start waren die Zinsen auf einem sehr guten Niveau. Leider ist dies inzwischen nicht mehr so und die Konkurrenten ziehen an der BoS vorbei. Die Klagen über die Optik des Onlineauftritts kann ich nicht verstehen. Mir waren gute Zinsen immer wichtiger als ein überladener Auftritt. Die Überweisungszeit auf das Referenzkonto dauert einen Tag. Der Freistellungsauftrag konnte online eingerichtet werden. Die Zusendung der Steuerbescheinigung klappte problemlos im März 2012. Wenn man eine Steuerbescheinigung wünscht, muss dies allerdings im Bereich Kundenservice angeklickt werden. Negatives: Bei der Freischaltung des Kontos müssen sechs Sicherheitsfragen beantwortet werden. Drei Fragen sind für die Telefonhotline und drei Fragen für die Online-Anmeldung anzugeben. Ich kann nur jedem raten, die Fragen zu notieren, da man nachträglich nicht mehr einsehen kann, welche Sicherheitsfragen man für die Telefonhotline gewählt hat. Zurzeit fragt die BoS immer nur die gleiche Sicherheitsfrage ab, es gab wohl zu viele Beschwerden? Die Festgeldkonditionen änderten sich sehr häufig. Mal gab es den Anlegezeitraum für ein Jahr, aktuell gibt es gar keine Festgeldanlage mehr. Ich habe mein Tagesgeld abgezogen, da es deutlich bessere Angebote gibt. Falls sich in Sachen Tagesgeldzins bzw. Festgeldzins innerhalb der nächsten Monate nichts bewegt, werde ich das Konto wohl schließen.
K. S.

18.01.2013 | Bank of Scotland: Probleme mit Freistellungsauftrag
Bisher konnte ich nichts Negatives über die BOS sagen und habe diese auch unserer Schwiegermutter weiter empfohlen. Ok, die Zinsen sind immer weiter gefallen, sodass wir selber kein Geld mehr bei der BOS liegen haben. Schwimu hat noch Tagesgeld und Festgeld dort. Nun zum Problem: Schwimu hatte für 2012 noch eine NV-Bescheinigung. Für 2013 stellten wir am 15.12.2012 einen Freistellungsauftrag. Dieser war bei einer Kontrolle Anfang Januar aber nicht im Online-System. Also das Ganze noch einmal gemacht und auch Tage später kein Freistellungsauftrag im Online-System sichtbar. Nun wurden die ersten Zinsen gezahlt und auch Steuer abgeführt. Nach der Reklamation wurde festgestellt, dass ein Freistellungsauftrag vorliegt aber irgendwie nicht berücksichtigt wurde. Steuer wurde über Kulanz gutgeschrieben und Freistellungsauftrag manuell im Online-System hinterlegt. Dort war er auch an diesem Tag sichtbar - jedoch war er schon am nächsten Tag wieder verschwunden. Es gab wieder Zinsen (Festgeld) und wieder wurde die Steuer abgeführt. Erneute Reklamation - Zinsen erstattet, Freistellungsauftrag wieder manuell eingepflegt - am Folgetag ist der Freistellungsauftrag wieder verschwunden. Heute gab es wieder Zinsen, natürlich wurden wieder Steuern abgezogen ... mal sehen, ob sie das noch in den Griff bekommen. Zurzeit bin ich sehr unzufrieden mit der BOS.
M. T. H.

01.01.2013 | Bank of Scotland: Zufrieden
Ich bin seit Ende 2011 u. a. bei der Bank of Scotland und auch soweit sehr zufrieden. Jedenfalls kann ich die Meinungen bezüglich der verspäteten Festgeldrückzahlung nicht teilen - meine Konten wurden tagesgenau abgerechnet, sprich ich konnte am Tag der Fälligkeit über das Geld inklusive Zinsen verfügen. Die Zinsen sind meines Erachtens in Ordnung in der jetzigen Phase, auch wenn ich im Moment mehrgleisig fahre, was TG angeht. Ich kann mir gut vorstellen, dass die BoS ihren Zinssatz weiterhin relativ stabil halten wird - für Neu- und Bestandskunden. Man darf auch nicht vergessen, dass ein niedrigerer Zinssatz bedeutet, dass die Bank keine hohe kurzfristige Liquidität (in diesem Falle in Deutschland) benötigt, was einerseits positiv ist, weil so die Bank eher weiter entfernt ist, in Schieflage zu geraten - andererseits heißt das, sie sind auf unser Geld nicht mehr so angewiesen ;) Das Einzige, was ich zu bemängeln habe ist, dass das Online-Banking angestaubt wirkt im Vergleich zur Konkurrenz - eine App existiert auch nicht. Aber prinzipiell erhält man beim Online-Banking alle relevanten Informationen. Unterm Strich bin ich wirklich zufrieden.
anonym

21.12.2012 | Bank of Scotland: Viel Werbung heißt nicht dauerhaft gut
Fast keine Webseite ohne dass man über die Bank of Scotland stolperte. Mit attraktiven Zinsen und Lockangeboten für Neukunden war das vor einem Jahr noch gerechtfertigt, aber der Zinssatz ist mittlerweile von 2,4% auf 1,6% gesunken und niedriger als die derzeitige Inflation. Man spart rückwärts. Ich hole jedenfalls mein Geld und parke es woanders. Da die Konkurrenz den Markt belebt, sollte man mit Fleiß ständig wechseln. Schließlich geht es darum, das Ersparte zu guten Konditionen zu verborgen. Und was macht die Bank? Kauft billig ein und verkauft teuer. Werden wir doch alle Bänker.
Christin Windisch

19.12.2012 | Bank of Scotland: Festgeld-Rückzahlung verspätet
Es ist tatsächlich so, wie hier schon erwähnt wurde. Nach Ablauf der Festlegungsfrist dauert es 2 weitere Tage bis man über das Festgeld verfügen kann. Die Hotline erklärte am Morgen des ersten Tages, dass das Geld bis 15:00h zur Verfügung stehen würde, was dann nicht der Fall war. Um 16:00h entschuldigte sich eine andere Mitarbeiterin der Hotline für die falsche Aussage ihrer Kollegin und erklärte, dass ich mich noch einen weiteren Tag gedulden müsse. Das Geld sei natürlich da, man würde es nur aus technischen Gründen nicht sehen können. Für mich ist das ein absolutes No-GO. Da die Bank eh keine Festgelder mehr anbietet, ist dieser Bericht vielleicht nicht hilfreich für andere Kunden, zeigt jedoch wie die Bank arbeitet.
F. F.

13.12.2012 | Bank of Scotland: Einfach und korrekt
Einfache Website, übersichtliche Bedienung, gleiche Konditionen für alle und der Zinssatz liegt immer hoch im Marktvergleich: das ist meine langjährige Erfahrung mit der BOS. Weil jetzt gerade die Ankündigung einer weiteren Absenkung auf 1,6% kam - habe ich mal nach was Besserem gesucht: Ich finde aber sonst nur Lockangebote über diesem Niveau. Also bestätigt sich für mich wieder einmal, dass die BOS auch den von ihr gewohnten Standard auch jetzt wieder beibehält. Weil ich diese Kontinuität schätze und meine Zeit nicht mit Anbieterwechsel und Verwaltung verplempern will, bin ich sehr zufrieden.
E. Junker

12.12.2012 | Bank of Scotland: Erneute Zinssenkung zum 19.12.
Die Bank of Scotland senkt zum 19.12. schon wieder einmal die Zinsen. Dies ist bereits die vierte Zinssenkung innerhalb kürzester Zeit. Sicher, der Markt gibt im Moment nicht viel her, aber der Zinssatz der EZB ist ja fast gleich geblieben. Für mich steht allerdings jetzt fest, dass mein Einstiegszinssatz (2,5%) und der Neukundenbonus von Euro 20,- absolut nur ein Lockangebot waren, denn in so einem rasanten Tempo die Zinsen zu senken macht mich schon nachdenklich. Positiv ist wenigstens, dass die Bank eine E-Mail mit dem Inhalt: "Es ist eine Nachricht im Postfach" verschickt. Fazit: Da es bessere Angebote im Markt gibt, ziehe ich mein Geld komplett ab.
L. M.

05.11.2012 | Bank of Scotland: Rückzahlung Festgelder
Ich habe bei der Bank of Scotland vor ca. 2 Jahren ein Tagesgeldkonto eröffnet und später Festgeldanlagen getätigt. In letzter Zeit sind einige Festgelder bei der Bank of Scotland ausgelaufen. Es kam bei der Zinsgutschrift und Rückzahlung der Festgelder auf das Tagesgeldkonto zu einer zeitlichen Verzögerung von bis zu 2 Tagen, abweichend von den bei Abschluss vereinbarten Bedingungen. Insgesamt haben der Service und vor allem die Bearbeitung von Anfragen bei dieser Bank sehr nachgelassen. Ich kann aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen diese Bank nicht empfehlen und werde bei Anlagen andere Anbieter bevorzugen.
I. H.

02.11.2012 | Bank of Scotland: Will sich offensichtlich um die Prämienzahlung drücken
Ich habe vor langer Zeit einen Kunden geworben, der sein Konto auch aktiv nutzt. Bei meiner ersten Beschwerde wurde mir mitgeteilt, dass ich 8 Wochen warten müsse und dass mir dann die Prämie gutgeschrieben wird. Da ich trotzdem keine Prämie erhalten habe, habe ich mich erneut beschwert. Diesmal wurde mir unter dem Vorwand des Datenschutzes mitgeteilt, dass eine Prämienzahlung nur möglich ist, wenn der geworbene Kunde selbst nochmal aktiv wird und eine Nachricht sendet. Diese Vorgehensweise sei obligatorisch und biete keine Alternative. Vor einer Woche hat nun der Kunde diese Nachricht gesendet (und ich selbst auch noch mal die Information, dass eine Nachricht gesendet wurde). Bis jetzt habe ich noch keine Prämie oder Antwort auf meine Frage, wie viele Tage, Wochen, Monate oder Jahre ich jetzt warten muss. Vielleicht fällt denen ja jetzt was Neues ein, um die Prämienzahlung weiter zu verzögern ... Ich werde diese Bank bestimmt nicht mehr empfehlen (zumal der Zinssatz jetzt auch nicht mehr interessant ist).
Jürgen

31.10.2012 | Bank of Scotland: Realität
Normalerweise schreibe ich keine Berichte, aber ich finde die "Negativ-Bewertungen" schon sehr lustig. Fakt ist: 1. Die Zinsen sind im oberen Bereich. Eine bzw. mehrere Senkungen in letzter Zeit sind logisch und nicht als negativ zu bewerten. Andere Banken senken zum gleichen Zeitpunkt. 2. Eine Mitteilung über Zinsänderungen per Mail oder Ähnliches bekomme ich von keiner Bank, auch nicht von einer "kundenfreundlichen" Sparkasse. Deshalb bin ich ja online, um mich zu informieren. 3. Die Anmeldung ist einfach. 4. Das Online-Konto ist übersichtlich (mehr braucht kein Mensch). Natürlich kann man alles schlechtreden, aber worauf kommt es an? Möglichst hohe Zinsen bei guter Einlagensicherung. Und dafür ist das Konto bei der BoS sehr gut geeignet.
D. K.

25.10.2012 | Bank of Scotland: Enttäuscht
Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich, angelockt von Startguthaben und sensationellen 2,7% Zinsen, ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland eröffnet. Alles klang gut, der Tagesgeldzins war wirklich spitze und ich habe mich sehr sicher gefühlt, mein Geld dort anzulegen. Die Maske des Online-Bankings ist nicht die Beste und veraltet, aber das ist für mich eher zweitrangig. Dennoch bin ich sehr enttäuscht von BoS: Schon nach sehr kurzer Zeit kam die erste Zinssenkung, die ich noch nicht als besonders schlimm wahrgenommen habe, allerdings ist nun die Vierte (oder sogar Fünfte?) durch und damit ist die BoS nur noch Mittelfeld. Mit mittlerweile 1,8% Zinsen ist das Konto für mich kaum noch interessant. Zudem habe ich mich über den Kundenservice geärgert, mehrfach habe ich E-Mails geschrieben, ob es denn nicht möglich wäre, benachrichtigt zu werden, wenn sich der Zinssatz wieder ändert. Jedes Mal kam die gleiche automatische Mail zurück, dass man jederzeit im Online-Banking alles sehen kann. Darauf wäre ich auch selbst gekommen. Ich würde es für guten Service halten, wenn man seine Kunden auf dem Laufenden hält, sobald sich etwas ändert. Aber das sieht die BoS wohl anders.
M. Krieger

17.10.2012 | Bank of Scotland: Erneute Zinssenkung
Nach nun bereits der dritten Senkung innerhalb meiner nicht einmal sechs Monate währenden Existenz eines Tagesgeldkontos macht sich der Frust langsam aber zunehmend breit. Klar bietet die BoS viele Vorteile, auch dass sie alle gleichbehandelt spricht für sie. Ist nur fraglich, wie lange man sich hinter diesen Argumenten verstecken kann. Ich weiß, dass der Markt schlecht aussieht, aber wenn es eben auch keine Zinsen mehr gibt, müssen sie schon mit anderen Werten locken. Ich für meinen Teil werde die nächste Zeit die Zinsentwicklung der BoS sowie anderer Unternehmen noch genauer unter die Lupe nehmen, und im Zweifel meine Zahlungen einfrieren, gegebenenfalls auch das Geld abziehen.
M. P.

12.10.2012 | Bank of Scotland: Zinssatz geht weiter abwärts
Ab dem 18.10.2012 liegt der Zinssatz nur noch bei 1,80%, was einen Abstieg ins Mittelfeld im Ranking bedeutet. Diese negative Entwicklung war über kurz oder lang vorhersehbar. Angesichts der aktuellen Eurokrise lässt sich dies leider nicht vermeiden. Trotz stärker Senkung des Zinssatzes ist die Bank of Scotland dennoch spitze in puncto Tagesgeld, schon alleine die Tatsache, dass es keine spürbaren Unterschiede im Umgang zwischen Klein- und Großanleger gibt, ist der Bank hoch anzurechnen. Die Bank of Scotland wird im Falle eines Wirtschaftsaufschwungs die Kondition wieder nach oben korrigieren. Dies ist meine persönliche Einschätzung. PS: Ich bin seit drei Jahren zufriedener BOS-Kunde und kann trotz der vorstehenden Äußerung eine Empfehlung aussprechen.
Pascal Borutzki

06.10.2012 | Bank of Scotland: Festgeldkonto zur richtigen Zeit eröffnen
Ich bin seit einigen Jahren bei der Bank of Scotland Kunde und hatte noch keinerlei Probleme. Habe 2011 ein Festgeldkonto für 5 Jahre eröffnet. Nun habe ich bis 2016 noch 4,45% Zinsen. Auch ein Bundesschatzbrief, der 7 Jahre läuft, bringt mir jetzt in der Niedrigzinsperiode noch 5% Zinsen. Es kommt eben immer darauf an zur richtigen Zeit den Mut zu haben zuzuschlagen und dann profitieren, wenn die Zinsen allgemein in den Keller gehen. Ich überlege gerade, ob ich noch bei der NIBC-Bank ein Festgeldangebot für 5 Jahre und 3,4 % Zinsen abschließe. Ich glaube kaum, dass es die nächsten Jahre schnell mit den Zinsen bei den Finanzprodukten wieder nach oben gehen wird. Für Aktien, Fonds, usw. bin ich leider nicht zu haben. Mein Geld vernichten kann ich auch auf andere Weise.
Wolfgang G.

29.09.2012 | Bank of Scotland: Kein Festgeldkonto mehr
Hatte mein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland erst vor 2 bis 3 Monaten eröffnet. Mein Ziel war es, mein Geld auf dem so sehr angepriesenen Festgeldkonto im Laufe des Jahres anzulegen. Negatives: die Senkungen im Zinssatz für das Tagesgeld, Festgeldkonto wird nicht mehr angeboten. Positives: Muss sich noch zeigen, vor allem ob sich der Zinssatz von 2% so hält oder noch weiter herabgesetzt wird. Fazit: Bank of Scotland lockte mit tollen Angeboten, die es mittlerweile fast nicht mehr gibt. In der Kombination von Tagesgeld und Festgeld in Bezug auf gute Zinsen kann diese Bank nicht mehr genannt werden.
Ben Siegfried

10.09.2012 | Bank of Scotland: Enttäuschend
Angelockt von dem Startguthaben habe ich Anfang des Jahres ein Tagesgeldkonto bei der BoS eröffnet. Der Tagesgeldzins gehörte zur Spitzengruppe, die Festgeldkonditionen waren auch annehmbar. Wie hier schon mehrmals beschrieben, ist das Eröffnungsprozedere etwas eigenwillig, aber es funktioniert. Das Online-Banking ist wirklich unterirdisch. Es erinnert mich ein wenig an die ersten Online-Banking-Versuche der Postbank. Man wird schon ab und an in eine Sackgasse gelotst oder kann sich gar nicht anmelden. Aber gut, für höhere Zinsen muss man wohl ein paar Abstriche machen und kryptische Fehlermeldungen hinnehmen. Die erste Zinssenkung ließ nicht lange auf sich warten. Mittlerweile ist Zinssenkung Nummer 4 durch und die BoS auch zinstechnisch nur noch Mittelklasse. Nun beginnt die BoS ihr sowieso schon ziemlich übersichtliches Produktangebot weiter zu beschneiden und bietet neben dem Tagesgeld nun nur noch langfristige Feldgelder an. Wer sein Geld für 5 Jahre fest anlegt, erhält kaum mehr Zinsen als fürs Tagesgeld. Eine seltsame Geschäftspolitik. Sieht so aus, als wollte die BoS vermitteln: Wir wollen keine Einlagen mehr! Bei mir war sie mit diesem Anliegen erfolgreich.
T. Wagner

05.09.2012 | Bank of Scotland: Problem mit Zinszahlung
Sinkende Tagesgeldzinsen sind scheinbar bei allen Banken an der Tagesordnung. Bei der BoS habe ich auch ein Festgeldkonto, von dem die monatlich zu zahlenden Zinsen auf das Tagesgeldkonto umgebucht werden. In den vergangenen Monaten ist dies problemlos erfolgt und war immer pünktlich am Fälligkeitstag verfügbar. Anfang September erfolgte diese Überweisung nicht! Auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass man in diesem Monat Probleme hätte - die Buchung würde aber kurzfristig nachgeholt. Jetzt heißt es wohl, abwarten und hoffen, dass es nur ein technisches Problem ist. Die BoS konnte oder wollte hierzu nichts sagen.
anonym

04.09.2012 | Bank of Scotland: Keine Hilfe außerhalb des Standardprozesses
Ich habe ein Tagesgeldkonto bei der o. a. Bank. Und bin stinksauer über die Kundenunfreundlichkeit im Callcenter und die Unfähigkeit einen Kunden zu helfen. Ich habe mein Referenzkonto/Auszahlungskonto geändert. Der Sicherheitsprozess zur Bestätigung, dass das Konto auch wirklich mir gehört, tätigt eine Centüberweisung an dieses Referenzkonto. Das nächste Mal, wenn ich eine Auszahlung vornehmen möchte, werde ich aufgefordert, dieses neue Referenzkonto mit Angabe des Centbetrages zu bestätigen. Also, muss man wissen welcher Betrag auf das Referenzkonto gegangen ist. Da bei mir die Referenzkontoänderung sehr lange zurückliegt, weiß ich nicht, in welchem Monat der Centbetrag überwiesen wurde und damit in welchen Kontoauszug ich recherchieren muss. Da ich dringend das Geld benötige, um eine Rechnung zu begleichen, dachte ich, ich kann auf mein erstes bestätigtes bei Kontoeröffnung eingerichtetes Referenzkonto ausweichen. Das ist aber nicht möglich! Da das Callcenter um 20 Uhr nicht mehr ansprechbar ist (7x24 Erreichbarkeit ist State of the Art für eine gute Direktbank!) muss ich mit meinem Anruf bis zum nächsten Tag warten. Bei meinem Anruf werde ich wiederum auf den nächsten Tag vertröstet, denn es würde gerade ein Update laufen auf die Ersatzlegitimationssoftware und deshalb könne man mich nicht telefonisch legitimieren. Ich müsse am nächsten Tag anrufen, damit dann mein unbestätigtes Referenzkonto gelöscht wurde und ich auf das erste Referenzkonto zugreifen könne. Dann könne ich meine Überweisung online veranlassen. Ich will doch gar nicht, dass mein unbestätigtes gelöscht wird, weil ich genau dahin mein Geld überweisen möchte. Sie können mir natürlich auch nicht sagen, wann ich dieses Referenzkonto eingerichtet habe, damit ich einen Hinweis habe, auf welchen Kontoauszug ich suchen kann. Stattdessen wird mir was von Sicherheit erzählt und, dass andere Kunden mit dem Verfahren sehr zufrieden sind und ich hätte ja quasi keine Ahnung von Direktbankprozessen, die wären gegenüber einer Schalterbank höhere Sicherheitsmaßnahmen unterworfen. Ich bin bestürzt, über diesen Kunden abweisenden Umgang. Ja, ist das eigentlich mein Problem? Die haben keine Ahnung von guten und kundenorientierten Direktbankenprozessen wie bei Deutschlands größter Direktbank, dort findet man immer eine kundenfreundliche Lösung und vertröstet die Kunden nicht einfach auf den nächsten Tag!
anonym

21.08.2012 | Bank of Scotland: Zuverlässig, aber immer weniger Zinsen
Die ersten Monate, in denen ich mit der BOS gespart habe, waren sehr zufriedenstellend. Die Überweisungen haben gut geklappt und waren immer rechtzeitig da, was mich eher überrascht hat, weil hier so viele Personen schrieben, dass es bei ihnen nicht immer pünktlich war. Jetzt werden die Zinsen aber immer weniger und auch der Dauer-Lastschrifteinzug kann jetzt nicht mehr genutzt werden, was ich daran immer sehr geschätzt habe, denn so konnte ich alles von Zuhause aus regeln. Dennoch bin ich mit der BOS immer noch recht zufrieden, werde mein Konto aber auflösen, sollten die Zinsen noch weiter fallen. Im Grunde wäre die BOS also bei wieder steigenden Zinsen sehr zu empfehlen.
Alina A.

20.07.2012 | Bank of Scotland: Zufrieden
Ich bin nun längere Zeit Kunde bei der Bank of Scotland, und sehr zufrieden. Dass der Zinssatz schwankt, ist mittlerweile bei fast jeder Bank so. Zum Thema, wenn das Geld weg sein sollte, was sowieso nicht passiert, hat man immer noch die Kontoauszüge von seiner Hausbank und die PDFs von der Bank of Scotland! Die TAN wird nur benötigt bei wesentlichen Sicherheitsänderungen, weil man sowieso nur zwischen Bank of Scotland und seiner Hausbank hin und her überweisen kann. Des Weiteren ist man über die Einlagensicherung in Großbritannien und auch über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken abgesichert. Der Internetauftritt könnte schöner sein, aber für mich zählen nur Fakten und Funktionalität. Was mich am meisten stört sind die Leute, die immer alles madig Reden, nur weil sie sich selbst nicht richtig informiert haben.
anonym

07.07.2012 | Bank of Scotland: Alles in Ordnung
Ich bin sehr zufrieden mit dem Ablauf. Wir haben das erste Mal ein Tagesgeldkonto eröffnet, da die Finanzagentur des Bundes uns über kurz oder lang ja nicht mehr haben will - Zinsen sind auch schrecklich. Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist, dass man tatsächlich - außer dem PostIdent-Coupon - nur die Dokumentation übers Netz erhält. Kein Willkommensbrief oder andere Unterlagen. Funktioniert hat alles einwandfrei. Wie im Wiki beschrieben, sind gerade die attraktiven Tagesgeldkonten extrem schlank gehalten was Administration angeht - richtig so. Die Website ist effektiv, schlank und schnell. Ich hoffe, dass das schlanke Konzept Basis dafür ist, dass die BoS immer zu der gehobenen Spitze im Bereich der Verzinsung gehört.
Oliver V.

16.06.2012 | Bank of Scotland: Sehr guter Zinssatz, kein unnötiger Spielkram
Ich bin seit 2009 bei der BoS, immer sehr zufrieden gewesen und bin es noch immer. Ich verstehe nicht, weshalb einige sich am Internetauftritt stören und herumnörgeln. Die Webseite ist auf das Nötigste beschränkt und funktioniert. Hier ist man nicht bei Ebay & Co. mit überfrachtetem Spielkram und "tollen" Animationen etc. Ich finde es besser, wenn es knapp, stramm und sachlich gehalten ist, gerade DAS zeigt Seriosität, nicht irgendwelches Herumgedaddel. Außerdem spart es Kosten, auch das wird an die Kunden weitergegeben. Bei den "Spiel"-Seiten übrigens auch in Form von horrenden Gebühren. Die BoS ist gut durchorganisiert, die ach-so-innovativen "Webdesigner" sollen sich lieber woanders austoben und alles zerbasteln. BoS - weiter so!
Thorsten L.

14.06.2012 | Bank of Scotland: Lieber hohe Zinsen als ein toller Webauftritt
Also ich verstehe die Aufregung irgendwie nicht. Die BoS bietet recht hohe Zinsen bei einem zugegebenermaßen nicht so guten Webauftritt. Dies ist mir aber immer noch lieber als umgekehrt! Wer lieber wenig Zinsen und dafür einen schöneren Webauftritt möchte, der möge sein Geld bei den Sparkassen anlegen: tolles Web, dafür aber 0,75% Zinsen. :-) Zum Service: Ich habe bislang mit der BoS nur gute Erfahrungen gemacht. Heute rief mich sogar ein BoS-Mitarbeiter persönlich an, um mich über den Stand meiner Beschwerde zu informieren. Dies fand ich echt klasse - für eine Online-Bank sogar hervorragend! Die Geschwindigkeit der Überweisungen finde ich ebenfalls akzeptabel, kein Unterschied zu anderen Banken. Die Security ist in meinen Augen ebenfalls akzeptabel. In meinen Augen sind 2 Abfragen immer besser als eine einzige. So macht es auch die DiBa. Nur das BoS einen aus 6 Fragen auswählen lässt und DiBa eine einzige Zahl verlangt. Beides ist, neben einer Passworteingabe, in meinen Augen sehr gut. Fazit: Ich finde die BoS absolut akzeptabel! :-)
L. S.

13.06.2012 | Bank of Scotland: Problemlose, schnelle Kontoeröffnung
Ich verstehe die verschiedenen Klagen über die BoS nicht. Ich habe am 31.5. ein Tagesgeldkonto beantragt. Am 1.6. wurde ich willkommen geheißen und am 11.6. ist das Konto aktiviert worden. Meine Geldüberweisung vom 12.6. war am 13.6. auf dem Konto. Den Passus wegen der Jahressteuerbescheinigung konnte ich problemlos ankreuzen. Eine Eröffnung nach 6 Banktagen ist doch in Ordnung. Die gefallenen Zinsen kann man der BoS auch nicht anlasten, denn diese kann sich auch nicht vom Markt abkoppeln. Die BoS war bei den günstigsten Banken und sie ist es auch nach den Senkungen. Gut die optische Darstellung kann vielleicht nicht jedermanns Geschmack treffen, ist aber für mich kein Kriterium für die Wahl der Bank. Viel wichtiger ist, dass die Bank nicht nur der britischen Einlagensicherung, sondern auch dem deutschen Einlagensicherungsfonds angehört.
Wolfgang Rost

07.06.2012 | Bank of Scotland: Ich weiß ja nicht so recht
Ich hatte lange Zeit ein Tagesgeldkonto bei der ING-Diba und war damit sehr zufrieden. Doch irgendwann hat mich doch der recht hohe Zinssatz von damals 2,7% von der BOS dazu geführt, mir ein Tagesgeldkonto bei den Schotten anzulegen. Nun zu meinen Erfahrungen: Seitdem ich dort Kunde bin (ca. seit einem halben Jahr) wurde der Zinssatz schon zweimal nach unten korrigiert (zurzeit 2,4%), immer noch in Ordnung im Vergleich zur Diba. Aber was gar nicht geht, ist das Online-Banking! Die Weboberfläche sieht nicht nach einer ernst zu nehmenden Bank aus! Eine Umsatzanzeige, die man sich als pdf-Datei herunterladen kann, kann ein Grundschüler mit Excel-Kenntnissen schöner und vor allem seriöser gestalten. Es fehlt ein Logo, die Anschrift von der Bank etc.! Sollte irgendwann mal das Geld auf dem Konto verschwunden sein (warum auch immer), habe ich echte Bedenken nachweisen zu können, dass es jemals dort war. Eine Bestätigung, dass man ein Tagesgeldkonto bei der BOS hat, bekommt man weder per Post (komisch) noch per E-Mail! Überweisungen auf das Referenzkonto erfolgen bis jetzt ohne mTANs und dauern lange (mindestens 2 Tage). Das Anmelden beim Online-Banking mit Benutzernamen und den drei Fragen soll sicher sein? Also wenn die Differenz der Zinssätze zwischen BOS und Diba bei 0,2% liegt, dann bin ich wieder da, wo alles nach einer seriösen Bank aussieht! Sorry BOS!
Björn S.

01.06.2012 | Bank of Scotland: Onlineauftritt sehr nutzerunfreundlich
Ich muss mal meinen Unmut über den Internetauftritt der BOS wiedergeben. Zu Beginn möchte ich noch das einzig halbwegs positive zur BOS sagen. Der Zinssatz ist relativ hoch, das war es aber auch schon. Die gesamte Nutzung des Onlinebankings ist sonst nur noch nervig. Kundefreundlichkeit scheint bei der BOS ein Fremdwort zu sein. Es wurde ja schon des Öfteren hier erwähnt, dass die gesamte Seite eher wie aus einem Anfängerkurs "Ich bastle mir meine eigene Homepage" aussieht. Ich habe gerade im Bereich Postbox eine Nachricht zur Änderung der Mobiltelefonnummer verfasst. Mein "Fehler" war es, dies mit Firefox versucht zu haben. Es wird kein Scrollbalken angezeigt, somit kann der "Absende"-Button nicht erreicht werden. Also Abbruch (man ist ja leidensfähig) und die ganze Anmeldeprozedur noch mal mit dem Internetexplorer durchgemacht. Apropos Anmeldung: Diese ist sehr nervig. "Copy und Paste" funktioniert nicht, somit kann auch ein Passwortmanager nicht eingesetzt werden. Alle Felder müssen immer von Hand ausgefüllt werden. Dies ist nicht zeitgemäß und steigert überhaupt nicht die Sicherheit, im Gegenteil, es ist kontraproduktiv. Im Gegensatz dazu, hatten die Sicherheitsfanatiker bei den Abfragen zum Anlegen eines Festgeldkontos wohl Urlaub. Bisher konnte ich alle meine Festgeldbeträge ohne eine einzige Sicherheitsabfrage (mTAN) anlegen. Es gab auch keine vernünftige Kontrollübersicht oder sonstigen Hinweis, da muss man schon sehr genau aufpassen, was man anklickt. Kundenservice sieht für mich anders aus.
anonym

31.05.2012 | Bank of Scotland: Tagesgeld, Festgeld
Seit Ende 2011 bin ich auch bei der Bank of Scotland! Die Zinsen sind im oberen Bereich beim Tagesgeld/Festgeld. Toll dort ist, dass man beim Festgeld außer der Laufzeit auch verschiedene Zahltermine für die Zinsen wählen kann. Es ergibt sich denn beim Festgeld ein Zinseszinseffekt. Auch ist es sehr schön, dass dort eine Willkommensprämie für Neukunden gezahlt wird. Der Euro-Betrag ändert sich allerdings mit den Zinsen. Trotzdem habe ich gemerkt, dass die Willkommensprämie nicht eine einmalige Sache ist, sondern schon seit mehreren Monaten besteht. Auch die Onlinekontoführung ist sehr übersichtlich und verständlich! Für telefonische Anfragen steht auch eine Festnetznummer in Berlin zur Verfügung. Von dort wird auch mitgeteilt, wenn es für eine "Bearbeitung" auf dem Postweg etwas länger dauert. Alles in allem kann ich sagen, dass die Bank of Scotland sicherlich keine Eintagesfliege bleibt.
Jürgen K.

30.05.2012 | Bank of Scotland: Seit 2009 stets in bester Ordnung
Ich bin seit ca 2,5 Jahren bei der BoS und kann mich nur positiv äußern. Die Anmeldung war leicht, bei zu vielen Falscheingaben ein Anruf - der Kundenservice immer sehr freundlich und hilfreich! Die vielen aufgezählten Mängel kann ich nicht bestätigen. Bei PC-Problemen hilft allermeist das Löschen der Cookies und leeren des Cache! Die bemängelte Optik: Sorry, gefällt mir - schlicht, übersichtlich, super einfach zu bedienen. Das ist doch das, was wichtig ist. Das Allerbeste ist jedoch, dass ich auch als Bestandskunde von wieder steigenden Zinsen profitiere. Bei den meisten anderen Tagesgeldbanken gibt es ein Startangebot für ein paar Monate, dann geht es regelmäßig im Sturzflug nach unten. Einen Weg zu den tollen Startzinsen gibt es dann nicht mehr. Mein Fazit: gutes Konto, guter Service. Meine Empfehlung.
Yolanda Gonzalez

29.05.2012 | Bank of Scotland: Soweit alles gut verlaufen
Ich habe mich für ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland entschieden. Es gab zwei Anlaufschwierigkeiten, wobei die Bank keine Schuld hat. Der erste Versuch ist beim PostIdent gescheitert. Die Postmitarbeiterin hatte ein falsches Geburtsjahr geschrieben und ich hatte das nicht kontrolliert gehabt. Paar Tage später hat mich die Bank per E-Mail angeschrieben, dass es Unklarheiten gibt, wegen meinem Geburtsjahr. Sie bat mich ein neues PostIdent erstellen zu lassen. Beim zweiten Versuch habe ich aus Versehen eine falsche Handynummer angegeben, wobei ich das erst gemerkt habe als ich keine mTan auf Handy bekommen habe. Ich habe bei der Bank angerufen und die Mitarbeiterin hat mir dann gesagt, dass die Handynummer falsch angegeben worden ist, die wurde korrigiert und nach zwei Stunden funktionierte das einwandfrei. Bei der Bank bin ich zügig durchgekommen, ohne lange warten zu müssen. Die Eröffnung hatte etwas länger gedauert, aber das ist kein Grund zur Unruhe. Ich bin mit der Bank zufrieden. Das Geld war auch am nächsten Tag drauf. Die Zinsen sind auch gut, wobei die bei jeder Bank stark gesunken sind.
Michael Matthiessen

12.05.2012 | Bank of Scotland: Anmeldung zum Online-Banking mangelhaft
Obwohl die Zinsen nicht die allerbesten waren, wollte ich jetzt aufgrund eines Lockvogelangebots mit Begrüßungsprämie mal einen bestimmten Betrag bei der Bank of Scotland anlegen. Aber leider bin ich gleich beim ersten Anmeldebildschirm gescheitert. Die notwendige Eingabe des "@" bei meiner E-Mail-Adresse war nicht möglich (Keyboard Navigation Disabled). Mit der Antwort des Kundenservice nach etwa einer Woche war dann klar, dass wir so nicht miteinander ins Geschäft kommen können. Man hat dort empfohlen, bestimmte Einstellungen des Web-Browsers (Javascript) zu verändern, um für manche (nicht gerade exotische Betriebssysteme) auch Umlaute oder Sonderzeichen eingeben zu können. So etwas darf bei einem Anbieter von Online-Banking einfach nicht passieren!
Helmar Brunn

06.05.2012 | Bank of Scotland: Unkompliziertes, zuverlässiges Tagesgeldkonto
Ich bin seit einem Jahr Kunde mit einem Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland und freue mich über die vergleichsweise ordentlichen Zinsen. Das Internetbanking funktioniert bei mir reibungslos, Geldüberweisungen werden zügig abgewickelt. Ganz am Anfang war mir beim Anmeldeprozess ein Fehler unterlaufen (dreimalige Eingabe einer falschen PIN) und folgerichtig wurde der Zugang gesperrt. Ein kurzer Anruf bei der Hotline genügte, um den Zugang wieder freizuschalten. Seitdem bin ich etwas konzentrierter bei der PIN-Eingabe ... Ich finde es gut, dass diese Bank zusätzliche Sicherheitsfragen eingebaut hat. Das Geld ist bis zu rund 100.000 Euro in Großbritannien gesetzlich abgesichert und darüber hinaus noch freiwillig bis zu 250.000 Euro im deutschen Bankensystem. Der Internetauftritt ist zwar vom Design her nicht superschön, aber hier geht es ja auch nicht darum, Schönheitswettbewerbe zu gewinnen, sondern darum, dass man mit wenigen Klicks leicht und unkompliziert Transaktionen veranlassen kann. Und das funktioniert hier tadellos! Ich kann diese Bank ruhigen Gewissens weiterempfehlen (und habe dies übrigens auch schon getan und dafür sogar eine Prämie erhalten).
Andreas V.

06.05.2012 | Bank of Scotland: Alles okay
Habe mein Konto bei der BoS zwar erst seit April 2012. Hat aber alles gut geklappt. Kontoeröffnung war kinderleicht, brauchte nur bei der Post ein Postident abgeben. Nach etwa fünf Tagen war mein Konto zur Eröffnung bereit. Es wurde dann noch ein kleiner Centbetrag auf mein Referenzkonto überwiesen, den ich beim ersten Login angeben musste. Dieser wird einige Tage später wieder abgebucht. Auch das Abfragen der Sicherheitsfragen beim Login finde ich nicht problematisch. Das Geld von meinem Referenzkonto war am nächsten Tag auf meinem Tagesgeldkonto. Ebenfalls war eine Überweisung von meinem Tagesgeldkonto auf meinem Referenzkonto am nächsten Tag gutgeschrieben. Ich hoffe, dass das mit den 30 Euro Prämie für die Neueröffnung auch so prima klappt (etwa 6 Wochen nach Geldeingang auf dem Tagesgeldkonto), dann bereue ich es nicht, bei der BoS ein Tagesgeldkonto eröffnet zu haben. Die Zinsen wurden zwar von 2,6% auf 2,4% gesenkt, aber bei meiner kontoführenden Bank gab es nur 1,5% Zinsen auf das Tagesgeld, diese wurden ohne Information, wie bei der BoS, auf 1,25% gesenkt.
Sabine M.

05.05.2012 | Bank of Scotland: Unbefriedigend in jeder Hinsicht
Über die technischen Probleme der BoS-Website wurde ja schon eingehend berichtet. Dass man heutzutage ein dermaßen rückständiges Online-Banking anbietet, ist ein Armutszeugnis. Jedoch auch andere Dinge können den Gebrauch dieser Bank trüben: Die BoS senkte in den letzten Monaten zwei Mal den Zinssatz. Bei anderen Banken wird man per E-Mail auf die neuen Konditionen hingewiesen. Bei der BoS nur in deren eigenem Mailsystem auf der Online-Plattform. Man hofft wohl, der Kunde möge lange nichts von der Zinssenkung mitbekommen, um das Geld nicht woanders hin zu transferieren. Ich hatte viel Ärger vergangenes Jahr mit den mTANs, die ca. 15 Minuten nach Gültigkeitsablauf auf meinem Handy landeten und damit unbrauchbar waren. Technische Probleme scheinen ja nach Lektüre der anderen Berichte Standard zu sein. Meine Frau hatte vor unserer Heirat auch ein Konto bei der BoS und wollte den Namen ändern lassen. Bei der BoS verlangte man dazu doch tatsächlich die Heiratsurkunde im Original! Ein Unding, wenn man bedenkt, dass man sicher kein Original rausgibt und alle anderen unserer Banken (5 Stück) sogar eine Online-Änderung akzeptierten (oder eine Kopie der Urkunde per Mail). Nachdem nun der aktuelle Satz auf 2,4% gesenkt wurde, habe ich mein Geld dort abgezogen.
H. T.

27.04.2012 | Bank of Scotland: Keine Kontoaktivierung möglich wegen dauerndem Zeitablauf
Ich war jetzt über eine Stunde erfolglos beschäftigt mit der eigenartigen Kontoaktivierung. Für die Eintragung der per SMS übermittelten mTAN hat man 5 Minuten Zeit. Blöde ist nur, dass die SMS erst nach Ablauf dieser 5 Minuten auf dem Handy erscheint. Einmal bin ich sogar bis zu den Sicherheitsabfragen vorgedrungen. Durch eine Fehleingabe und Zeitablauf wurde alles wieder zurückgesetzt und das Spiel begann wieder damit, dass die SMS einer neuen mTAN grundsätzlich nicht innerhalb der 5-minütigen Ablauffrist eingegangen ist. Wenn ich mir die hier geposteten Erfahrungen mit dieser Bank so durchlese, kann ich eigentlich von Glück reden, dass ich bereits beim Versuch der Kontoaktivierung gescheitert bin. Es gibt zum Glück auch Banken mit einem funktionierenden System.
Wolfgang W.

18.04.2012 | Bank of Scotland: Empfehlenswert
Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Der Zins ist relativ gesehen gut - von der Inflationsrate will ich gar nicht erst anfangen. Die Banken mit höheren Verzinsungen sind nach und nach zurückgerudert und liegen nun unterhalb der 2,6% der BoS. Sehr angenehm sind die Anzeige der bereits aufgelaufenen Zinsen - für Tagesgeldhopper in Hinblick auf die genaue Angabe eines verbleibenden Sparer-Pauschbetrages bei anderen Banken unerlässlich - sowie die Möglichkeit, den Sparer-Pauschbetrag online mittels mTAN zu ändern. Komisch finde ich allerdings, dass man diesen nur mit Gültigkeit ab dem aktuellen Tag verändern kann. Bei anderen Banken ist der "1.1." eines jeden Jahres fest voreingestellt, man muss also die Summe für das ganze Jahr festlegen, was ja auch Sinn macht. Finde ich etwas irritierend. Die Auszahlung des "Begrüßungsgeldes" erfolgte 3 Tage nach der 6-wöchigen Maximal-Frist. Eine 2 Tage nach Ablauf der Frist geschriebene banking-interne Mail wurde nach 5 Tagen beantwortet, aber da war die Gutschrift der 30 Euro auch schon erfolgt gewesen. Auch kann man ein Kreuzchen setzen, dass man immer eine Jahressteuerbescheinigung möchte (das war wohl einem Januar-Bericht hier zufolge noch anders). Wenn das wirklich klappen sollte, entfällt auch das bei einigen Banken lästige jährliche Beantragen.
Raphael P.

12.04.2012 | Bank of Scotland: Eigentlich okay
Bin seit Februar Kunde der Bank. Gut: telefonisch sehr leicht erreichbar, ohne Warteschleife, ohne Telefongebühr. Was nervt, ist das komplizierte Einloggen. Habe bis jetzt auch einmal drei Mal falsch eingeloggt trotz Schreibe- und Lesekenntnis. Wegen Groß- und Kleinschreibung und ("vieler") Sicherheitsabfragen (sind 6 verschiedenen Fragen) kann da leicht mal was schief gehen. Man muss sich eben darauf einstellen. Leider sind die Tagesgeldzinsen jetzt auch kräftig nach unten gegangen. Überweisungen gingen bisher ganz flott, habe allerdings noch keine Rücküberweisung vorgenommen. Im Grunde bis jetzt ein positives Gesamturteil!
F. S.

03.04.2012 | Bank of Scotland: Leichte Kontoführung
Ich bin schon seit Juni 2011 dabei. Die damalige Anmeldung verlief schnell und reibungslos. Die Sicherheitsabfragen finde ich auch nicht so schlimm, wie es viele schildern. Diejenigen, die damit nicht klarkommen, sollen die Abfragen auf Word tippen und ausdrucken. Mittlerweile habe ich alles im Kopf. Nach mehrmaliger Nutzung sollte sich das auch Mal irgendwann einprägen. Was mich nervt, dass die Eingaben nicht mit der Enter-Taste bestätigt werden können, sondern man muss immer mit der Maus auf einen Button klicken. Kann auch eine zusätzliche Sicherheit der Bank sein, ich weiß es nicht. Wenn ich einen Betrag von meinem Referenzkonto zu BOS überweise, dauerte das maximal 24 Stunden, andersrum dauert die Überweisung einen Tag länger, also ca. 48 Stunden. Den Service habe ich bis jetzt noch nicht in Anspruch genommen, deswegen kann ich dazu auch nicht viel sagen. Optik könnte besser sein, stört mich aber nicht, solange es die Funktion nicht beeinträchtigt. Ich hoffe, ich kann mein Geld der Bank weiterhin anvertrauen. Bis jetzt bin ich ganz zufrieden und kann die Bank of Scotland weiterempfehlen.
Tobias M.

02.04.2012 | Bank of Scotland: Kontoeröffnung war in Ordnung
Nach den verschiedenen Berichten von anderen Kunden der BoS hatte ich mich bereits schon auf das Schlimmste vorbereitet. Die Beantragung des Tagesgeldkontos erfolgte online am Dienstag (27.03.12). Man trägt seine Daten, Referenzkontoverbindung + Handynummer in eine dafür bestimmte Maske ein und bestimmt den Benutzernamen. Anschließend wurde von BoS eine mTAN gesendet, die man noch zwecks Bestätigung der Daten eingeben musste. Das war’s fürs Erste und jetzt hieß es warten. Den Berichten nach hatte ich mich auf mindestens 2 Wochen eingestellt, war aber sehr erstaunt, dass bereits Montagmorgen (02.04.12 gegen 13:00 Uhr) also nach 5 Tagen, eine E-Mail die Kontoeröffnung bestätigte und die bereits erfolgte Überweisung eines geringen Centbetrages auf mein Girokonto ankündigte. Als Anlage war noch eine genaue PDF-Anleitung dabei, wie die Kontoaktivierung zu erfolgen hat. Die angekündigte Überweisung war bereits 9 Uhr (02.04.12) auf meinem Girokonto gutgeschrieben. Jetzt konnte ich das Konto aktivieren. Nach Eingabe des bei der Kontobeantragung gewählten Benutzernamens wird von BoS eine mTAN gesendet, nach deren Eingabe dann das Kontokennwort festgelegt wird. Als Nächstes werden sechs (!) Sicherheitsfragen definiert (Geburtsname der Mutter, Name des Haustiers usw.) danach muss noch der genaue Centbetrag eingegeben werden der von der BoS überwiesen wurde. Nach diesem Marathon, der so wirklich einzigartig ist, bekommt man dann die Mitteilung, dass das Konto einsatzbereit ist. Wenn man sich genau an die Anleitung und die Hinweise hält, kann eigentlich nichts schiefgehen. Man muss sich nur etwas Zeit dafür nehmen.
Klaus Neumer

29.03.2012 | Bank of Scotland: EDV mit vielen Mängeln
Dem Bericht von Herrn Max K. kann ich nur zustimmen. Gerade bei der Beantragung der Jahres-Steuerbescheinigung schaltet die BoS auf stur. Bei der Antragstellung hierfür muss die Steueridentifikationsnummer und je nach Familienstand auch die des Ehepartners angegeben werden. Die anschließende Frage nach der Jahressteuerbescheinigung ist mit "ja" anzukreuzen. Anschließend ist die Eingabe mit einer mTAN abzuschließen. Eine Änderung der Rubrik, ob man eine Jahressteuerbescheinigung erhalten will, erfolgt allerdings nicht. Diese Frage bleibt auch dann erhalten, wenn man 4 Wochen später die Prozedur wiederholt. Die gewünschte Bescheinigung kommt nicht. Erst bei der Reklamation wird erklärt, dass bisher keine Bescheinigung beantragt wurde, (obwohl dieses mit 2 mTAN abgeschlossen wurde) man diese aber jetzt per Post schicken wolle. Sehr unbefriedigend - die Forderung nach einem ausgereiften Onlinesystem kann ich nur unterstützen.
Wolfgang G.

29.03.2012 | Bank of Scotland: Das schlechteste Online-Banking, das ich je erlebt habe
Ich betreibe nun schon seit den seligen BTX-Zeiten Online-Banking und habe im Laufe der Jahre bei ca. 15 verschiedenen Kreditinstituten Online-Konten geführt. Basierend auf diesen Erfahrungen bekommt die BoS von mir unangefochten den Titel "Bank mit dem schlechtesten Online-Banking". Die unprofessionelle Optik des Internetbankings kann man zwar noch verschmerzen, obwohl sie für eine Bank dieser Größe einfach nur ein Armutszeugnis ist. Der komplizierte Anmeldeprozess hingegen ist einfach nur ein großes Ärgernis und extrem kundenunfreundlich. Warum so extrem kompliziert, wenn es doch auch einfacher geht? Nachdem mein Kontozugang nun zum wiederholten Male wegen angeblich dreier Falscheingaben gesperrt wurde, reicht es mir. Heute geht ein Brief an die BoS raus mit der Kündigung des Kontos. Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die mein Guthaben (ein hoher fünfstelliger Betrag) zurücküberweisen. Da ich derartige Probleme bei anderen Banken nie hatte, bin ich nicht bereit, den Fehler bei mir zu sehen. Die BoS wäre gut beraten, ihr Online-Banking grundlegend zu überarbeiten. Ansonsten können sie sich gleich vom Markt verabschieden.
P. K.

16.03.2012 | Bank of Scotland: Alles in Ordnung bei Lese- und Rechtschreibkenntnissen
Ich habe jetzt auch seit einigen Wochen das Tagesgeldkonto der BoS und habe bisher keine Probleme. Die oft angeprangerte Kompliziertheit der Sicherheitsfragen ist für mich unverständlich. Es steht alles deutlich da. Vor allem, dass man auf Groß- und Kleinschreibung zu achten hat. Es sollte meines Erachtens auch einen solch hohen Sicherheitsstandard geben, denn wir sind schließlich im Bereich des Internets, der von Kriminellen nicht unverschont bleibt. Auch die Bearbeitungsdauer von ca. 2 Wochen entspricht wohl dem üblichen Rahmen einer Internetkontoeröffnung. Zudem ist es bei einem Tagesgeldkonto, verglichen mit einem Girokonto, wohl nicht von so erheblicher Bedeutung das Konto innerhalb weniger Tage zu eröffnen. Bei den guten Konditionen + 30 Euro Startguthaben ist der geringe Lese-, Verstehens- und Merkaufwand wohl nicht zu hoch. Einziges Manko könnte höchstens die Optik sein.
Gerald Stinkewitz

14.03.2012 | Bank of Scotland: Ganz niedrige Erwartungshaltung
Man muss seine Erwartungshaltung bei der BoS weit herunterschrauben. Die Bearbeitung eines vermittelten Antrags auf Kontoeröffnung dauert, und dauert, und dauert. Tage, mittlerweile Wochen. Telefonisch kann und will - trotz eindeutiger Legitimation - in eigener Sache das Geldhaus keine Aufträge ausführen. Kommt man der Bank-Bitte nach, Aufträge per normaler E-Mail einzureichen, kommt die sich stetig wiederholende und ermüdende Antwort der Bank: "Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Sicherheitsgründen keine kontobezogenen Informationen per E-Mail versenden." Ein Teufels-Kreislauf, aus dem der Kunde nur schwer entrinnen kann. Schickt man E-Mails über die bankeigene Internetseite, kann man diese E-Mails zu Dokumentationszwecken weder ausdrucken noch kann man direkt auf eine Bankantwort zurückschreiben. Man kann auch keine Textfragmente in die Maske kopieren oder von dort herauskopieren ... Das führt im Zeitalter von Online-Banking, und die Bank will ja eine Online-Bank sein, zu sehr langen Auseinandersetzungen mit letztlich zu langen Bearbeitungszeiten bei der Bank. Wenn das dem Kunden zinsmäßig zum Nachteil gerät, zeigt sich die Bank uneinsichtig und kommt ihm nicht einen Millimeter entgegen. Das Wort Kundenservice wird bei der BoS derzeit sehr, sehr klein geschrieben.
Emil L.

08.03.2012 | Bank of Scotland: Soweit alles gut
Ich habe vor ca. 3 Monaten ein Tagesgeldkonto bei der Bank of Scotland eröffnet und bin bis jetzt mehr als zufrieden. Was viele wohl beim Login falsch machen ist, dass selbst der Benutzername "case sensitive" ist, also Groß- und Kleinschreibung zu beachten ist. Weil dies bei der Anmeldung nicht dabei steht, haben wohl sehr viele Probleme mit der ersten Anmeldung. Was mir noch ein bisschen negativ aufgefallen ist, ist das sehr "magere" Design des Online Bankings. Es sieht wirklich so aus als hätte es ein Azubi mit einem Monat HTML-Kenntnisse geschrieben. Mehr Stil hätte nicht geschadet. Ansonsten läuft alles perfekt. Ob ich Geld hin oder her schicke, bei mir dauert alles nur einen Arbeitstag. Wenn man das Geld vor 14:00 Uhr losschickt, ist es bereits am nächsten Tag bei meiner Bank gutgeschrieben.
anonym

06.03.2012 | Bank of Scotland: Zwei Wochen für die Eröffnung
Die Online-Anmeldung bei der BoS lief problemlos. Gleich habe ich mich auch mit dem Postident bei der Post angemeldet (am 17.02.). Leider bekam ich den Euro-Betrag zur Rückbestätigung erst am 28.02. Bei der Aktivierung des Kontos war mein Konto gleich gesperrt, sodass ich mich bei der Hotline in Berlin schon melden musste. Nachdem ich leider ein Bindestrich bei meinem zweiten Vornamen genannt habe, obwohl er nicht da war, war ich auch von der Hotline gesperrt, und musste eine Kopie meines Personalausweises schicken, obwohl ich mich mit anderen richtigen und präzisen Antworten am Telefon identifizieren lassen konnte. Gestern habe ich eine Überweisung auf dem Konto gemacht, die leider noch nicht zu sehen ist. Ich hoffe, morgen ist sie zu sehen. Also alles in allem etwas mühsam. Erst nach ein paar Monaten kann ich wahrscheinlich meine Zufriedenheit ausdrücken, aber nicht jetzt.
R. F.

05.03.2012 | Bank of Scotland: Eigentlich ganz einfach
Viele kritisieren hier die umständliche Anmeldung. Wenn man sich aber die Sicherheitsfragen (und vor allem deren Antworten ...) bei der Anmeldung merkt und beim Eingeben auch auf Groß- und Kleinschreibung achtet, klappt es problemlos. Dafür hat man dann aber auch einen zusätzlichen Sicherheitsmechanismus, was im Zweifelsfalle ja eher positiv zu sehen ist. Das Onlinebanking ist sehr einfach, aber dadurch auch relativ übersichtlich strukturiert. Dadurch, dass die Auszahlung nur auf das eigene Girokonto erfolgen kann, ist das Geld zusätzlich gesichert, dann müsste sich schon jemand ins BoS-Konto UND ins Girokonto einhacken, um Geld abzuziehen. So finde ich das Tagesgeldkonto absolut empfehlenswert für alle, die nicht blind irgendwelche Passwörter etc. in Onlineformulare eintippen!
Nathanael Isanda

16.02.2012 | Bank of Scotland: Anmeldeabwicklung erfolgte innerhalb weniger Stunden
Auch ich möchte meine Erfahrungen mit der BoS weitergeben. Die übersichtliche Anmeldung war schnell abgeschlossen - den PostIdent Coupon (welchen man bekommt und per Post an die BoS schicken muss) habe ich noch am selben Tag in die Post gebracht - der Versand ist kostenlos. Nach ein paar Tagen habe ich mein Konto auf der Homepage aktivieren wollen - ging reibungslos. Danach wird ein kleiner Betrag auf das Referenzkonto gutgeschrieben, um zu sehen, ob man auch wirklich der Inhaber desselben ist. Vielleicht eine Stunde später war der geringe Cent-Betrag schon auf meinem Konto, ich habe diesen dann bei meiner erneuten Anmeldung eingegeben und bestätigt - und mein Konto war vollständig eröffnet! :-) Mit dem Service am Telefon hatte ich bis jetzt keine Probleme. Das Login Portal der BoS ist meiner Meinung nach sehr übersichtlich angelegt! Alles in allem eine super Sache.
Helene Meier

09.02.2012 | Bank of Scotland: Nervige und umständliche Kontoeröffnung und Aktivierung
Ich habe am 30.01.2012 den Kontoeröffnungsantrag bearbeitet. Am Ende kam die Meldung, ich müsse den Postident-Auftrag bei der Post zur Legitimierung meiner Person durchführen lassen. Per E-Mail erhielt ich von der Bank of Scotland umgehend eine E-Mail, den Referenzkontotest (Hin- u. Rückbuchung auf/von mein/em Girokonto = Referenzkonto) abzuwarten. Danach könnte ich das Konto aktivieren. Am 09.02.2012 (ca. 14 ! Tage danach) wurde der Referenzkontotest durchgeführt. Daraufhin aktivierte ich sofort das Konto. Es war sehr müßig und nervig, die vielen verschiedenen Sicherheitsfragen zu beantworten - ohne Hinweis der Speicherung für künftige Abfragen. Beim Konto Login passierte dann das Malheur: Irgendwas (Benutzername, Kennwort oder die Frage nach der ersten Kraftfahrzeugmarke) war falsch. Nach dem 3. Fehlversuch folgte dann die Meldung, das Konto sei vorerst gesperrt und man solle die angegebene Telefonnummer anrufen. In dem Telefongespräch stellte die freundliche Dame wieder Sicherheitsfragen, wobei eine falsch war (warum weiß ich nicht, denn Name, Vorname, Geburtsdatum, Adresse, Geburtsort des Vaters sind mir zweifellos bekannt). Das Konto war also nicht nutzbar. Ich könnte einen zweiten Versuch starten, riet man mir. Die Sache wurde mir jetzt zu bunt. Ich könnte der Bank of Scotland einen Brief schreiben zur Kontolöschung und Rücküberweisung des bei der Kontoeröffnung vermerkten Tagesgeldbetrages. Das habe ich sofort in die Wege geleitet, um den Zirkus zu beenden. Ein hoher Tagesgeldzinssatz führt nur dann zur Freude, wenn die Kontohandhabung einfach und reibungslos funktioniert.
Klaus Heine

06.02.2012 | Bank of Scotland: Freundliche Mitarbeiter
Viele negative Erfahrungen bei der Bank of Scotland resultieren aus der sehr umständlichen Kontoeröffnung. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Umstand viele, die versuchen ein Konto zu eröffnen, abschreckt. Ich wollte nicht aufgeben und habe deshalb in Berlin angerufen, um ein Tagesgeldkonto zu eröffnen. War nun aber sehr überrascht, ich hatte eine Frau am Telefon, die sich tatsächlich 25 Minuten Zeit genommen hat, Punkt für Punkt hat sie mir alles erklärt, um das Konto zu eröffnen, mit einer Freundlichkeit, die man (leider) sehr selten noch vorfindet. Eine Änderung (Umbuchung) vom Tagesgeldkonto auf das Festgeldkonto ist dann allerdings spielend einfach. Mein Tipp nicht aufgeben, sondern bei der Bank of Scotland in Berlin anrufen. Habe in sechs Monaten dreimal dort angerufen und immer freundliche Mitarbeiter am Telefon gehabt.
Peter Weber

01.02.2012 | Bank of Scotland: Fehler bei Kontoaktivierung
Bei versuchter Kontoaktivierung vor einigen Tagen hat das System meine 6 Antworten zur Sicherheitsbefragung mehrmals nicht angenommen. Und dies, obwohl ich mich korrekt an die Anleitung gehalten habe. In dieser steht, dass man Antworten zu geben hat, die mindestens 3 und höchstens 40 Zeichen haben dürfen. Während eines Telefonats musste eine Mitarbeiterin dann eingestehen, dass dies so nicht stimmt. Es würden nur Antworten mit maximal 14 Zeichen akzeptiert und sie hätte schon viele Anfragen dazu beantworten müssen. Auf meine Frage, warum die BoS dann nicht sofort die falsche Anleitung berichtigt, sagte sie mir, dies könne nur von England aus geschehen und würde halt dauern. Interessant ist, dass auch heute - viele Tage später - noch immer keine Berichtigung erfolgt ist! Ich kann jetzt nicht die vielen hier veröffentlichten Meinungen und Erlebnisse nachlesen, aber möglicherweise haben andere Neukunden schon vor mir die gleiche Erfahrung gemacht?
Peter W. Gröner

30.01.2012 | Bank of Scotland: Online-Banking eine Zumutung
Die vielen verschiedenen Sicherheitsabfragen sind ein echter Nervfaktor. Man muss für fast alle eine Antwort eingeben, z. B. "Was war die Marke Ihres ersten Autos", selbst wenn man überzeugter Nutzer von Rad und ÖPNV ist. Viel Spaß, wenn man sich ein paar Monate später erinnern soll, ob man hier "keine", "keins" oder "n/a" eingetragen hat. Dann darf man immer das Konto resetten lassen, was nur telefonisch geht und (für eine Online-Bank völlig inakzeptabel) nur während der Arbeitszeiten geht. Wobei man sich dabei dann auch minutenlang mit Musik volldudeln lassen muss. Das Einzige, was für die Bank spricht, sind die hohen Zinsen.
Frank Jäger

26.01.2012 | Bank of Scotland: Wenn alles so bleibt - zufrieden
Seit fast zwei Jahren bin ich nun Kunde dieser Bank. Neben dem Tagesgeldkonto habe ich inzwischen auch Festgeld mit monatlicher Zinszahlung und es klappt. Probleme beim Online-Banking hatte ich bis jetzt nicht, die Sicherheitsfragen fand ich anfangs etwas kurios, inzwischen ist es Routine. Nicht ganz sicher bin ich mir ob es richtig ist bei Erteilung eines Freistellungsauftrages eine mTan zu senden, nicht aber bei Auszahlungen auf das Referenzkonto. Ansonsten finde ich den Kundenservice besser als bei vielen anderen Banken: normale Festnetznummer, relativ kurze Warteschleifen und - zumindest bei meinen bisherigen Anliegen - kompetente Mitarbeiter. Aus- und Einzahlungen beim Tagesgeldkonto werden bei mir fast immer am folgenden Bankarbeitstag gebucht, nicht immer gleich vormittags aber meist im Laufe des Tages. Hier muss man bedenken, dass dies immer auch von der anderen Bank abhängt. An einer Überweisung sind immer zwei Banken beteiligt. Ob die Kundeneinlagen dort genauso sicher oder unsicher angelegt sind wie bei einer deutschen oder niederländischen Bank, wer weiß das in diesen Zeiten schon? Bleibt zu hoffen, dass es nicht dazu kommt, dass sich die deutschen Anleger mit der britischen Einlagensicherung auseinandersetzen müssen. Wenn alles so bleibt wie jetzt, kann ich die Bank of Scotland mit ihren attraktiven Konditionen und dem guten Kundenservice nur empfehlen.
R. Hein

26.01.2012 | Bank of Scotland: Zu empfehlen
Die Tagesgelderöffnung der Bank of Scotland hat zwar um die 2 Wochen gedauert, hat jedoch alles problemlos funktioniert. Gut finde ich, dass man die TANs ausschließlich per Handy zugestellt bekommt. So kann man der Zettelwirtschaft gut entgehen :-) Bei jeder Anmeldung muss man Sicherheitsfragen beantworten, die man vor der Kontoaktivierung beliebig auswählen kann. Die Zinsen sind bei der BoS sehr gut, das war der Hauptgrund, weshalb ich ein Tagesgeldkonto bei dieser Bank eröffnet habe. Anfangs war ich sehr skeptisch ein Konto bei einer ausländischen Bank zu eröffnen, allerdings haben mich die überwiegend positiven Resonanzen aus dem Internet davon überzeugt, eine Eröffnung zu wagen. Ich wurde nicht enttäuscht! Das Einzahlen bzw. einen Sparplan anlegen kann man nicht über die BoS veranlassen, dies müsste man dann als Dauerauftrag im Girokonto einstellen.
Katharina Merkus

25.01.2012 | Bank of Scotland: Kontoaktivierung nicht möglich
Ich bin bereits bei der Kontoaktivierung gescheitert. Hier eine kurze Zusammenfassung des Ablaufs. Kontoeröffnung am 6.1.12, 13.1.12 Nachfrage per E-Mail, daraufhin Nachricht von BoS, dass es wegen der hohen Nachfrage länger dauert: bis zu 7 Werktage. 21.1.12 Cent-Betrag wurde auf mein Konto überwiesen. Kontoaktivierung am gleichen Tag erfolglos, da keine mTAN kam. Mehrfach erfolglos versucht, danach E-Mail an Kundendienst. Als Antwort kam ein vorgefertigtes Standardmail mit allgemeinem Bla Bla zum Thema Kontoentsperrung und Änderung der Mobilfunkdaten. Möglicherweise liegt der Fehler ja auch bei mir, falls ich meine Mobilfunknummer falsch angegeben habe. Trotzdem hätte ich mir eine schnellere Bearbeitung und eine konkrete Antwort auf meine Nachfrage gewünscht.
Andreas F.

22.01.2012 | Bank of Scotland: EDV mit vielen Mängeln
Die Bank of Scotland (BoS) agiert in Deutschland seit Anfang 2009 als reine Online-Bank. Das muss man sich vor Augen halten, wenn man sich Gedanken zur Qualität des BoS-Onlineauftritts und der Kundenkommunikation macht. Will sagen, eine Bank, die heutzutage diese moderne Art der Kundenansprache (ausschließlich) einsetzt, sollte dies naturgemäß technisch auf der Höhe der Zeit tun, um als seriös und kompetent wahrgenommen zu werden. Dies ist leider bei der BoS nach meinen Erfahrungen nicht der Fall: Das Online-Banking ist "hölzern" im Layout, d. h. unübersichtlich und altbacken. Die Programmierung ist ein Unding, wenn ich mit einem Firefox-Browser Seiten nicht korrekt angezeigt bekomme und z. B. Postfach-Mitteilungen nicht ausdrucken kann (es gab mal Zeiten, da stand auf mancher Homepage "Optimiert für IExplorer ab Version 6 und 1024x768 Auflösung" - auf diesem Niveau scheint man bei der BoS stehengeblieben zu sein). Die logische Struktur ist ebenfalls bemerkenswert: Will man eine Jahressteuerbescheinigung beantragen, so muss man das Formular zum Freistellungsauftrag aufrufen und ausfüllen bzw. leerlassen, um "unten" dann die JStB anzuklicken! Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Richtig - nichts, aber man hatte da wohl noch etwas Platz auf der Seite. Wollen Sie sich einen Bildschirm-Schnappschuss Ihres ausgefüllten Formulars zwecks Dokumentation machen? Vergessen Sie es, wird wegen der Programmierung der BoS-Seiten abgeschnitten. Jetzt zum Jahreswechsel bekommt man den Jahreskontoauszug ins Postfach. Dieser ist ein 1.6-pdf. Liebe BoS, schon mal von PDF/A und der Idee dahinter gehört? Das Format ist US-Letter statt DIN-A4, aber schlimmer als solcher landesuntypische Kokolores ist, dass die Zinsen einfach nur als Gesamtsumme ausgewiesen sind. Keinerlei Angaben zu den Zinssätzen während des Jahres, die ein Nachprüfen erlauben würden. Man muss der BoS also einfach glauben, wenn man nicht mithilfe der Zinshistorie auf modern-banking.de nachrechnen kann. Es sei gesagt, ich habe gerechnet und der Wert stimmt auch. Trotzdem eine unnötige Mühe und Unprofessionalität der Bank. Erinnert mich nebenbei an die Anfangszustände bei der noa bank. Dass BoS so endet, denke ich zwar nicht, aber dieses EDV-Niveau bei mehreren Hundert Mitarbeitern in Berlin (laut BoS) ist eigentlich nur traurig. Hier wurde offenbar ein altes britisches Onlinesystem notdürftig nach Deutschland verfrachtet. Herr Bertil Bos, bitte geben Sie Ihr Gehalt doch mal an ein paar gute Programmierer oder besser: Mieten Sie einfach ein ausgereiftes Onlinesystem bei der GAD oder im Fiducia-Rechenzentrum, wie es Ihre Kollegen anderer Banken auch machen!
Max K.

05.01.2012 | Bank of Scotland: Bis jetzt einwandfrei
Ich habe das Konto im November 2011 ohne Probleme eröffnet. mTan ließ sich ebenfalls problemlos freischalten. Die Eröffnungsgutschrift kam zum 01.12.11. Die Sicherheitsabfrage nervt etwas, aber auch das dauert nur Sekunden. Die Zinssätze der BoS sind derzeit topp, auch die für Festgelder. Dazu bietet die Bank auch Konten (Festgeld) mit monatlicher Zinsauszahlung an. Zum Service kann ich noch nicht viel sagen. Eine per Dauerauftrag getätigte Überweisung zum Jahresanfang wurde taggleich (!) gutgeschrieben. Die Praxis in der Vergangenheit, sich mit Gutschriften die gemäß BGB zulässigen drei Tage Zeit zu lassen, üben wohl fast alle Banken. Jedenfalls habe ich dieses Problem fast immer mit Tagesgeldkonten gehabt. Sollte ja jetzt der Vergangenheit angehören. Die Absicherung ist sicher nicht schlechter als bei z. B. niederländischen Banken. Man soll eh nie alle Eier in dasselbe Nest legen. Zumindest ist mir auch bis jetzt keine der nervigen Werbeaktionen mit tollen Zinsen für Neukunden der BoS bekannt, so wie es derzeit DiBa machen und andere (z. B. Santander) gemacht haben. Mit solchen Häusern arbeite ich prinzipiell nicht zusammen.
Stephan Goldstein

03.01.2012 | Bank of Scotland: Euro-Verordnung
Ab dem 01.01.2012 sind Banken verpflichtet, Transaktionen innerhalb eines Bankarbeitstages wertzustellen. Ich denke, dass sich auch die Bank of Scotland künftig daran halten wird. Um in den Genuss dieser schnellen Überweisungen zu kommen, sollte jedoch auf den Buchungsschluss (Cut) der jeweiligen Bank geachtet werden. Die Kontoeröffnung ist in der Tat schmerzhaft. Wenn man die Tortur überstanden hat, ist die Kontoführung nicht schlechter als andere. Die britische Einlagensicherung ist sicher nicht jedermanns Sache, die Einlagensicherung der deutschen Privatbanken als Ergänzung, ist eher eine Beruhigungspille. Falls es zu Problemen kommt, wovon ich jetzt nicht ausgehe, muss man sich zuerst mit der britischen Einlagensicherung auseinandersetzen.
Hans Berger

01.01.2012 | Bank of Scotland: Lange Überweisungszeiten, kein HBCI, umständlicher Webauftritt
Ich habe ein Konto eröffnet und aufgrund eines Überweisungslimits meiner Hausbank täglich eine Überweisung auf das Konto vorgenommen. Überweisungszeiten von 3 Tagen sind eher die Regel als die Ausnahme. Gibt es da nicht Vorschriften, die das verhindern sollen? Offenbar scheinen die mit dem Geld noch ein bis zwei Tage vor der Gutschrift zu arbeiten. Auch eine testweise Rücküberweisung hat 3 Tage gedauert, bis sie auf dem Referenzkonto gutgeschrieben war. Außerdem ist kein HBCI möglich, sodass die Verwaltung in Quicken etc. eine Qual ist. Und der Webauftritt ist unmöglich, unglaublich umständliche Sicherheitsabfragen. Einzig der Zinssatz ist gut und spricht für die Bank.
Matthias Taube

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