Erfahrungsberichte zu
Tagesgeld-Anbietern

Neben den Konditionen können auch qualitative Faktoren wie Service, Zuverlässigkeit, Fairness, Transparenz usw. für oder gegen einen Tagesgeld-Anbieter sprechen.
Erfahrungsberichte von Bankkunden können Sie hier lesen.

Anbieter-Filter anzeigen

23.03.2020 | Ikano Bank AB (publ): Mühsamer als notwendig
Obwohl das Ikano Tagesgeldkonto nicht die niedrigsten Zinsen am Markt bietet, bin ich nach einigen Jahren doch etwas genervt von bestimmten Eigenarten: Mein Tagesgeldkonto hat keine eigene IBAN. Gerade Neukunden (wie ich am Anfang) vergessen oft, die eigene Kundennummer als Vermerk in der Überweisung einzufügen. Da alle eingehenden Überweisungen bei der Ikano Bank auf einem einzigen Sammelkonto eingehen, kann die eigene Überweisung dann angeblich keinem Kunden zugeordnet werden und wird nach einigen Tagen wieder an die Absender-IBAN zurücküberwiesen. Unnötiger Stress für Neukunden. Dauer der Überweisungen: Überweise ich Geld auf mein Ikano Tagesgeldkonto, dauert es immer mindestens einen Tag länger als bei anderen Banken, bis es in meiner Ikano Kontoübersicht erscheint. Wirklich mühsam wird allerdings die Rücküberweisung auf das Referenzkonto: Am Mittwoch veranlasst, Montag immer noch nicht auf dem Referenzkonto angekommen. Sicherheit: mTAN wurde inzwischen von sehr vielen Banken zugunsten sicherer TAN-Systeme aufgegeben. Nicht so bei der Ikano Bank. Hier kann ich mit der mTAN sogar das Referenzkonto ändern! In den 00er Jahren wäre das alles sicher in Ordnung gewesen, heute eher nicht.
Frank Husemann

18.03.2020 | Renault Bank direkt: Tagesgeld und Festgeld kombiniert
Ich habe kürzlich Tagesgeld und Festgeld kombiniert und bei der Renault Bank direkt als Neukunde zuerst ein Tagesgeldkonto eröffnet und später einen Teil als 1-Jahres-Festgeld angelegt. Die Kontoeröffnung geht in einem Guss online inklusive VideoIdent. Antworten mit Anweisungen bekommt man per E-Mail. Nach der Testüberweisung von dem im Online-Antrag angegebenen Referenzkonto war dann im Prinzip alles zur Geldanlage bereit. Es gibt die Möglichkeit der Kundenwerbung, ich als Neukunde bekam nur den dreimonatigen Sonderzins. 50% der Anlage habe ich am Ende der Sonderzinsperiode des Tagesgelds als Jahres-Festgeld angelegt, eine vernünftige 6-Monats-Option gab es nicht. Die Bank ist deutsche Tochter einer französischen Bank, also würde die französische Einlagensicherung greifen, in diesen Zeiten vielleicht nicht optimal. Leider war die Jahres-Festgeld-Anlage nur zwei Monate vor Beginn von Corona. Ich bin noch mehr als neun Monate gebunden und hoffe, dass Frankreich in der Krise stabil bleibt. Die 100.000-Euro-Grenze der Bankensicherung habe ich aber natürlich beachtet. Mehr als eine neutrale Einschätzung möchte ich nicht für Tages- und Termingelder abgeben.
Eric

10.03.2020 | Moneyou: Kundenbeziehung beendet
Die letzte Tagesgeldzinsanpassung auf 0,02% hat mir gezeigt, dass Moneyou derzeit nicht wirklich an einer Kundenbeziehung interessiert ist. Es gibt derzeit Anbieter mit weit besseren Tagesgeldkonditionen und praktischeren TAN-Verfahren. Bei anderen Anbietern mit deutscher Onlinefiliale bekommen selbst die meist benachteiligten Bestandskunden noch 0,25% Zinsen p. a. (bei monatlicher Zinsauszahlung). Folglich habe ich das Tagesgeldkonto gelöscht und im zweiten Schritt die Kundenbeziehung nach mehr als 8 Jahren beendet. Zumindest diese beiden Schritte kann man im Onlinebanking von Moneyou mit einigen Klicks äußerst praktisch und sehr schnell kostenlos selbst erledigen.
Uli W.

05.03.2020 | VTB Direktbank: Neues Layout mit ärgerlichen Funktionsverlusten für Festgeld
Seit dem Herbst 2019 hat die VTB ein neues Layout und verspricht das Blaue vom Himmel, wie übersichtlich, funktionell und modern es sei. Leider gibt es eine unverzichtbare Basisinformation für Festgelder seit dem Neustart nicht mehr: Die Information über die jährlichen Zinserwartungen bzw. -erträge in Euro, die z. B. für die korrekte Ausstellung des Freibetrags ganz wesentlich ist. Was bislang selbstverständlicher Service war, fiel durch die Entscheidung von Software-Grobschmieden oder eines Managements ohne Not unter den Tisch. Mehrere schriftliche und mündliche Anfragen und Beschwerden ergaben weder eine Begründung noch eine Änderung. Eine letzte Auskunft lautete, dass man dies selbst mit dem Taschenrechner erledigen oder per Telefon die Auskunft einholen könne. Zitat: "Die Darstellung der zu erwartenden Zinserträge ist nach der Systemumstellung leider nicht mehr möglich. Diese können Sie über Ihre Jahressteuerbescheinigung einsehen oder vor Jahresabschluss über unsere Kundenbetreuung erfragen." Das macht allerdings bei mehr als einem Dutzend Festgeldkonten keinen Spaß. Und scheinbar sind die gewünschten Informationen intern einfach verfügbar. Dies ist Computer-Mittelalter, mehr als ignorant und kundenunfreundlich.
anonym

02.03.2020 | net-m privatbank 1891 AG: Ich bin dann mal weg
Um es mit Hape Kerkeling zu sagen: Ich bin dann mal weg von der net-m privatbank 1891. Mehr als zwei Jahre war ich dort, angelockt von einer Neukundenaktion in 2018. Damals gab es um die 1% p. a. für ca. vier Monate und die Bank machte Bestandskunden immer gute Nachfolgeangebote meist im Zwei-, Drei-Monate-Turnus. Zuletzt (bis zum 29.2.2020) lag die Bank für Bestandskunden bei 0,45% p. a. bei quartalsweiser Zinszahlung, also an der Spitze der Anbieter. Am 27.2.2020 kündigte die Bank eine Senkung auf 0,25% an. Für mich der Zeitpunkt zu wechseln auf ein 6-Monate Festgeld eines anderen Anbieters (SWK-Bank). Ich habe schon vor einiger Zeit begonnen, in Festgelder bis zu 12 Monaten zu investieren, sodass ich immer mal wieder kurzfristige Fälligkeiten habe. Darüber hinaus behalte ich 25.000 Euro als Tagesgeld, mehr brauche ich nicht, mehr lohnt auch nicht. Alternative wäre die Renault Bank direkt, aber nur für Neukunden. Bei der 1891 net-m privatbank war das angenehme Handling für Referenzkontoänderung, Tageslimitänderung und Freistellungsauftrag (alles per mTAN) nicht mehr möglich nach einem Update des Onlinebankings vor ein paar Monaten. Ein weiterer Minuspunkt für mich. Neukunden bedient die privatbank 1891 mit 0,01% p. a., was wohl niemand brauchen kann.
G. G.

25.02.2020 | Wirecard Bank AG: boon.PLANET akzeptabel mit Luft nach oben
Ich bin größtenteils zufrieden mit dem Produkt. Es fehlt die Möglichkeit, einen Verwendungszweck bei den gespeicherten Zahlungsempfängern eintragen zu können (oder solche Überweisungsvorlagen anzulegen). Scheinbar ist nur VideoIdent möglich, Anmeldung mit VideoIdent dauerte ca. 10 Minuten. Die Überweisungsdauer ein- und ausgehend ist ok. Terminüberweisungen und Daueraufträge sind auch möglich. Es ist halt mehr als nur ein Tagesgeldkonto, allerdings lediglich mit der App nutzbar. Eine Geld-Auszahlung mit der kostenlosen Plastikkarte, mit der auch kontaktlos gezahlt werden kann, kostet 2 Euro. Mit meiner anderen Mastercard zahle ich für eine Auszahlung mehr als das Doppelte.
anonym

19.02.2020 | ING-DiBa AG: Auch für Neukunden uninteressant
Über Jahre hatte die ING immer gute Tagesgeldangebote für Neukunden und erfreulicherweise konnte man nach 12-monatiger Abstinenz wieder teilnehmen, ja sich sogar wieder werben lassen. Das mit den guten Tagesgeldangeboten im Vergleich zum Wettbewerb ist vorbei. 50.000 Euro zu 0,25% p. a. auf vier Monate garantiert und dann 0,001% p. a. als Bestandskunde, da lohnt der Weg zur ING nicht mehr, auch wenn die Kontoeröffnung wenig Mühe machen würde. Zehn Cent pro Jahr bei 10.000 Euro Anlage, da kann man den Buchungsvorgang sparen. Unmittelbar davor (noch in der zweiten Hälfte des Jahres 2019) stand dort noch 1% p. a. zu sonst identischen Bedingungen. Zu deutlich wird hier auf die Vergesslichkeit des Neukunden gezählt. Einfache Vorgänge und ein sauber aufgeräumtes Online-Banking gleichen dies nicht aus. Wer nur Tagesgeld will, der ist zurzeit bei Wettbewerbern wie den Autobanken von Renault, PSA und Opel besser aufgehoben, auch weil eine Alternative in Form kurzlaufender Termingelder fehlt. Von mir gibt es für die Sparte Tagesgeld keine Empfehlung mehr.
Leo

11.02.2020 | Stellantis Direktbank: Nur für Neukunden bzw. bei Aktionen interessant
Im Bereich Tagesgeld ist die PSA Direktbank nur für Neukunden bzw. bei Aktionen interessant. Ich habe an der letzten Aktion mit dem 0,45%igem Bonuszins teilgenommen. Zum Aktionsende vermisste ich die Mitteilung, wann der Bonuszins ausgezahlt wird. Auf telefonische Nachfrage bekam ich die Auskunft 28.02.2020. Ich bin über das Impressum gegangen, weil beim Kontaktbutton automatisch eine E-Mail geöffnet wurde und mir die kurze Nachfrage nicht die Wartezeit der E-Mail Wert war. Den Aktionskunden wurde dann für Neuanlagen - Stichtag 5.2.2020 - eine Verlängerung zu schlechteren Konditionen angeboten. Da aus der Mail nicht klar wurde, ob nur eine weitere Anlage (frisches zusätzliches Geld) mit dem aktuellen Sonderzins belegt würde und die bisherige Anlagesumme zu 0,25% verzinst wird, habe ich auf eine bessere Alternative gewechselt. Mein Eindruck, die PSA Direktbank macht es einem nicht leicht mit den langen oder unklaren Formulierungen zu ihren Aktionen. Das Internetbanking selbst ist ganz in Ordnung, die Einrichtung des Freistellungsauftrags und die Änderung des Referenzkontos gingen einfach und problemlos. Mit einer neutralen Bewertung ist die PSA Direktbank gut bedient.
G. G.

21.01.2020 | RaboDirect: Käse aus Holland
Aufgrund der vergleichsweise einträglichen Verzinsung des Produkts Rabo Spar 90 beantragte ich am 19.11.2019 ein Tagesgeldkonto bei Rabo Direct. Die Kontonummer des Tagesgeldkontos wurde im Verlauf der Kontoeröffnung sofort automatisch generiert. Der entsprechende Betrag wurde von mir dann auch alsbald auf dieses Konto überwiesen. Danach wartete ich auf die schriftliche Bestätigung der Kontoeröffnung und die Zusendung des Digipasses, welcher ein aktives Onlinebanking erst möglich macht. Es vergingen in der Folge nicht nur viele Tage, es vergingen viele Wochen. Ich habe in dieser Zeit mehrfach mit der Hotline telefoniert (immer eine ewig lange Warteschlange mit penetranter Untermalung). Die Mitarbeiterschaft wirkte bei allen Anrufen höchst unorganisiert. Mein Anliegen (fehlende Kontozugangsdaten und fehlender Digipass) konnte bei keinem Anruf geklärt werden. In den meisten Fällen wurde eine Weiterleitung an die "Fachabteilung" versprochen, die sich bei mir telefonisch melden würde. Es hat mich niemals jemand zurückgerufen! In den Wochen bis Ende Dezember habe ich die Bank 4 Mal per E-Mail angeschrieben. Alle E-Mails wurden völlig ignoriert, keine davon wurde beantwortet! Zwischenzeitlich kam wohl eine Nachricht, dass die Zinskonditionen nunmehr gesenkt werden (von 0,50% auf 0,35%). Am 28.12.2019, nach fast 6 Wochen, war meine Geduld zu Ende. Ich kündigte mein Tagesgeldkonto schriftlich per Einschreiben mit der Bitte um sofortige Rückzahlung. Zeitgleich reichte ich eine Beschwerde bei der Bafin ein. Plötzlich kam Bewegung in die Rabo. Nach dem dortigen Eingang meines Kündigungsschreibens, kam die Rabo auf die Idee, ihrerseits kündigen zu wollen. Am 06.01.2020 erhielt ich ein Kündigungsschreiben der Bank, rückdatiert auf den 30.12.2019. Demzufolge sollte ich mein Guthaben erst im März 2020 zurückgezahlt werden ... Einige Telefonate und Warteschleifen später wurde das Geld dann aber doch, ohne jeglichen Kommentar und Beleg, am 13.01.2020 wieder zurücküberwiesen. Am Ende blieben nur Ärger und vergeudete Zeit. Ich rate daher von einer Geldanlage bei RaboDirect ab.
W. P.

17.01.2020 | Akbank AG: Augen auf bei der Akbank
Bei der Akbank habe ich seit rund 2 Jahren ein Tagesgeldkonto. Die Zinsen waren bis Mitte dieses Monats gut, sind aber mit 0,26% auf "Normalmaß" der guten Tagesgeldkonten zurückgefallen. Die Kontoführung birgt jedoch ihre Tücken: Mehrmals standen zum Quartalsende keine Kontoauszüge bereit und mussten extra angefordert werden. Die Zinsen für ein Quartal wurden komplett falsch berechnet und erst nach Anforderung korrigiert. So etwas dürfte überhaupt nicht passieren, Kunden der Akbank sollten also ihre Quartalszinsen gelegentlich prüfen. Das Online-Banking weist einen blöden Bug auf, gibt man einen deutschen Umlaut ein, poppt ein Fenster auf, mit der Meldung "Tastatur deaktiviert". Wie man diese wieder aktiviert, erfährt man nicht. Man kann aber einfach weitertippen - bis zum nächsten Umlaut. Und das bei einer Bank, die seit mehreren Jahren in Deutschland aktiv ist. Die Änderung des Referenzkontos erforderte reichlich E-Mailwechsel und dauerte Wochen. Bezüglich der neuen PSD2-Richtlinie lieferte die Bank eine echte Posse. Im September kam im Portal die Bitte, die Mobilnummer einzugeben, man wolle zukünftig auf mTAN umstellen. Die Nummer im Portal einzugeben scheiterte mehrfach. Eine per Portal und via Mail geäußerte Bitte, dass die Bank die Nummer eingeben möchte, dauerte mit zigfachem Nachfassen rund 2 Monate. Im Portal selbst steht bis heute sichtbar überhaupt keine Telefonnummer mehr von mir. Die Bänker sagen, doch, sie können dort eine Nummer sehen. Ich will es mal glauben und lass mich überraschen, wenn die Mobilnummer zum Einsatz kommt. Alles in allem eine etwas chaotische Kommunikation und in der EDV geht offenbar einiges "zu Fuß". Da ich bisher zum Ziel gekommen bin, und die Zinsen noch wettbewerbsfähig sind, möchte ich von der Akbank zwar nicht abraten, empfehle aber Vorsicht.
Michael Mittelhaus

16.01.2020 | Südtiroler Sparkasse AG: Zum zweiten Mal bei der Südtiroler Sparkasse
Heuer bin ich zum zweiten Mal Kunde bei der Südtiroler Sparkasse. Nachdem ich vor einigen Jahren dort schon einmal mit meinem Tagesgeld zu noch besseren Konditionen war, weil die Südtiroler Sparkasse damals in diversen Rankings im Internet ein relativ gutes Tagesgeldangebot gemacht hatte. Dies war jetzt wieder der Fall, aber Anstoß an sich war das attraktive Folgeangebot der alten Bank von 0,01% per anno. Da haben die Kollegen meinen Humor auf dem falschen Fuß erwischt und ich war binnen einer Woche weg. Eigentlich hat sich wenig getan bei der Südtiroler Sparkasse in den letzten fünf Jahren. Antrag und PostIdent wie gehabt, Referenzkonto mit mTAN wie vormals, immer noch ist eine Überweisung nur vom und zum Referenzkonto möglich. Nun habe ich erst mal 0,40% und nach drei Monaten mit Glück 0,35% per anno. Es ist italienische Einlagensicherung, aber damit kann ich leben. Die deutsche Tochter ist unter anderem auch in München. Kein großes Ding, aber die Südtiroler Sparkasse taugt ganz gut.
Bettina Sch.

15.01.2020 | abcbank GmbH: Kein Sonderkündigungsrecht bei Sparkonten infolge einer Zinssenkung
Vorsicht! Es gibt bei der abcbank kein Sonderkündigungsrecht bei Sparkonten infolge einer Zinssenkung. Erst ein paar Tage, nachdem ich einen großen Betrag auf ein Sparkonto gelegt hatte, hat die Bank den Zins gesunken. Die Bank hat mir nicht erlaubt, das Geld vom Sparkonto herunterzunehmen. Deshalb habe ich den ganzen Betrag gekündigt und 90 Tage später ausgenommen. Aber das Geld wurde mehrere Monate mit einem schlechten Zins von der abcbank blockiert. Nach meinen Erfahrungen dürfte ich immer bei anderen Banken infolge einer Zinssenkung Geld von einem Sparkonto herunternehmen. Meine Meinung über die abcbank: schlecht und nicht fair
Arthur A.

07.01.2020 | Stellantis Direktbank: Gerade noch die Kurve gekriegt beim PSA-Direktbank-Tagesgeldangebot
Ein kurzer Blick auf die diversen Vergleichsportale für Tagesgelder zeigt: So tief waren die Zinsen noch nie, zumindest wenn man an eine Anlage im Inland denkt. Bei Auslandsanlagen in Euro ist die Situation unübersichtlicher. Meine Zinseinnahmen erkläre ich nicht, ich versteuere sie pauschal, was bei meinem Steuersatz günstiger ist. Bei Auslandsanlagen müsste ich die Einkünfte aus Kapitalvermögen erklären. Also bin ich im November noch schnell zur PSA Direktbank mit dem damaligen Tagesgeldangebot (0,25% Basiszins + 0,45% Bonus) gewechselt. Dies ist eine Inlandsanlage in Euro. Die Aktion bedurfte einer dreiviertel Seite zur Erklärung und war etwas lang und ungeschickt formuliert. Bis die Zugangsdaten da waren, Testüberweisungen getätigt und Freistellung erteilt waren, verging noch mal eine Woche. Das Online-Banking fällt ein bisschen aus der Reihe - aber nicht positiv. Am Ende für knapp 100 Euro Zinsvorteil brutto, oder einmal essen gehen. Geld mit Geld verdienen wird immer mühsamer. Schauen wir mal, ob die Abrechnung Anfang Februar richtig ist, wenn der Aktionszeitraum endet und der Bonus gezahlt werden soll.
anonym

29.12.2019 | RaboDirect: Eine TOP Bank aus den Niederlanden
Ich schreibe heute über das Tagesgeldkonto bei der Rabobank, das ich nun seit knapp drei Jahren habe. Ich hatte auch schon hin und wieder RaboSpar30 und RaboSpar90, aber das lohnt zurzeit nicht mehr. Der Tagesgeldzins ist immer im oberen Bereich und das vor allem konstant, sodass man sich das ständige Wechseln spart, was im Niedrigzinsumfeld sowieso so gut wie nichts bringt, auch bei höheren Anlagesummen. Eine Mindestanlage gibt es nicht. Die Zinsgutschrift erfolgt monatlich. Die Eröffnung des Tagesgeldkontos ging recht zügig vonstatten. Man erhält einen Digipass, mit dem man Transaktionen vom Tagesgeldkonto bestätigt. Das Onlinebanking ist übersichtlich, aufgeräumt und intuitiv zu bedienen. So werden die einzelnen Konten farblich unterschiedlich angezeigt: Das Tagesgeldkonto ist blau, das Festgeld oliv und die RaboSparkonten 30 und 90 sind grün. Sehr vorbildlich und übersichtlich! Das Referenzkonto und seine persönlichen Daten kann man vollkommen unkompliziert im Onlinebanking ändern. Bei der RaboBank handelt es sich um eine Genossenschaftsbank. Sie setzt auf nachhaltige Geldanlage, wofür sie auch das jeweils angelegte Tagesgeld der Kunden verwendet. Das finde ich eine super Sache zu wissen, dass meine Geldanlage auch noch der Nachhaltigkeit dient. Das angelegte Geld ist bis zu 100.000 Euro sicher und über die niederländische Einlagensicherung abgesichert. Einzige persönlicher Erfahrung von mir mit dem Kundenservice - gleich zu Beginn - war, als mir mal zu wenig Zinsen berechnet wurden, was daran lag, dass ein falscher Zinszeitraum angesetzt wurde. Das habe ich telefonisch moniert. Zugesichert am Telefon und sofort umgesetzt und sichtbar im Onlinebanking und dann auch noch mal bestätigt per E-Mail wurde dieses Zins-Fauxpas korrigiert. Entschuldigt hat man sich auch dafür. Einmal wurde mir ein etwas höherer Zins als treuer Bestandskunde im Rahmen einer Sonderaktion in meinem Onlinebanking-Postfach offeriert, die ich auch sofort genutzt habe - es war seinerzeit eine Festgeldaktion. Mehr kann ich nicht sagen, außer dass ich absolut zufrieden bin: TOP Bank - ich kann sie nur weiterempfehlen!
Dirk B.

12.12.2019 | Volkswagen Financial Services: Grobe Abzocke mit Elektroschrott
Die Volkswagen Bank hat unserer GmbH für jeden zwangsweise angegebenen wirtschaftlich Berechtigten einen PhotoTAN-Generator gesendet und dafür vom Firmen-Tagesgeldkonto je Gerät 29,75 Euro einbehalten. Die Geräte wurden nicht bestellt! Auf der Preisliste steht zwar der Preis für so ein Gerät, ich dachte aber, das sei für die Oldies oder Sicherheitsfanatiker, die keine App benutzen wollen oder können. Unsere Beschwerde hat leider nichts gebracht. Zum Klagen war der Betrag zu klein und unsere Zeit zu wertvoll. Ansonsten funktioniert es. Attraktiv fand ich den Zins von 0,00% statt 0,01% wie bei vielen anderen. Das spart Arbeit in der Buchhaltung.
Ulrich Meier

12.12.2019 | Postbank: Endlich mal wieder ein einfaches Tagesgeldangebot bei der Postbank
In den letzten Jahren war ich eigentlich nur noch bei SparCard-Aktionen mit einem verzinslichen Konto bei der Postbank. Leider ist die SparCard ein Sparbuch mit entsprechender 3-monatiger Kündigungsfrist und an einem Stichtag musste das Geld zur Anlage bereit sein: Mühe und die Gefahr Zinsen zu verlieren bei Unaufmerksamkeit drohte. Auffallend einfach und für mich ideal ist die jetzige Aktion, bei dem ein Tagesgeldkonto mit 1% bis 20.000 Euro und für maximal ein halbes Jahr angeboten wird, wenn man ein Girokonto eröffnet. Für mich ist dieses als Gehaltskonto kostenfrei, ebenso die Karten zum Konto zumindest im ersten Jahr. Das neue Postbank-Konto ist nicht mein Hauptkonto und so war die einzige größere Mühe nach der einigermaßen zügigen Kontoeröffnung noch die Ummeldung beim Arbeitgeber. Das geht bei uns elektronisch und mit sofortiger Wirksamkeit und in ein, zwei Minuten. Mein Hauptkonto mit allen meinen wichtigen Daueraufträgen und Lastschriften und einer komfortablen App für Überweisungen habe ich behalten. Die Postbank benutze ich nur zum Bezahlen an der Kasse und zum Geldabheben, selten auch noch die Kreditkarte. Das Online-Banking der Postbank mag ich sowieso nicht gerne. Vielleicht geht ja noch etwas in Form einer Depot- oder SparCard-Aktion. In einem halben bis maximal einem Jahr ziehe ich weiter zur nächsten Bank, zur nächsten Aktion. Auch eine Alternative im Zinstief. Für den, dem es leicht fällt, sein Girokonto zu wechseln, eine Möglichkeit in diesen Zeiten.
Chris

01.12.2019 | net-m privatbank 1891 AG: Viel Ärger nach dem Online-Banking-Update
Viel Ärger nach dem Online-Banking Update der 1891 privatbank AG war für mich angesagt. Zuerst eine Kleinigkeit, die gewohnten Links gingen nicht mehr. Nach der Anmeldung stellte ich fest, dass verschiedene Menüs fehlten. Z. B. konnte man früher das Referenzkonto ändern, online und mit einer mTAN. Auch zur Transaktionslimitänderung fehlte der Antrag. Akzeptiert wird die Änderung des Referenzkontos per unterschriebenen und eingescannten formlosen Antrag. Knapp zwei Bankarbeitstage später war dies dann erledigt. Allein überweisen auf das neue Referenzkonto ging nicht. Bei der Hotline wurde ich telefonisch etwas hin- und hergeschoben, allerdings ohne wesentlichen Erkenntnisgewinn. Zwei Tage später und unter Einschaltung des Ombudsmanns ging es wieder voran. Einschicken des Screenshots der Fehlermeldung hieß es. Und tatsächlich, endlich konnte ich überweisen. Hoffentlich sind das nur Baustellen im Rahmen der Umstellung. Als Bestandskunde bekomme ich zurzeit 0,45% p. a. auf das Tagesgeld. Das ist gut. Referenzkonto und Freistellung online zu managen war immer sehr angenehm. Als Neukunde muss man überlegen, ob die 0,30% p. a. in dem gegebenen Online-Banking komfortabel und lukrativ sind. Zur Transaktionslimitänderung fehlt der Antrag immer noch. Mehr als eine neutrale Wertung ist nicht.
N. N.

14.11.2019 | ING-DiBa AG: Tagesgeld nicht mehr empfehlenswert
Für Bestandskunden schon länger, was man an den 0,01% als Standardzins auf das Extrakonto sieht und bei Neukunden jetzt auch: Man merkt das fehlende Interesse der Bank an diesen Kunden. Unbestritten bietet die ING ein solides Online-Banking und eine schnelle Kontoeröffnung, Kontoauszüge, Steuerdokumente usw. Die Prozesse sind optimiert und in Ordnung. Wo sich etwas sehr zum Schlechteren gewendet hat, das ist allerdings bei der Telefonhotline. Lange Wartezeiten oder sogar Abbruch der Verbindung, das gab es früher nicht. Jüngst als ich eine Reklamation zum Extrakonto der Tochter hatte, kam ich telefonisch an zwei aufeinanderfolgenden Tagen nicht durch. Auf die jetzt angebotenen 0,25% für bis zu 50.000 Euro als Sonderzins auf vier Monate kann man getrost verzichten. Dort gibt es mittlerweile einige bessere Standardangebote - sogar für Bestandskunden - und auch bei Termingeldern von bis zu sechs Monaten findet man Angebote bis zu 1%. Die schmale KwK-Prämie bessert die Lage kaum. Eher Daumen runter für das ING Extrakonto.
P. N.

13.11.2019 | Moneyou: Sehr gut, aber nicht zu diesen Konditionen!
Ich bin seit Jahren Kunde von Moneyou. Die Übersichtlichkeit des Online-Bankings und des Mobile-Bankings sowie die Möglichkeit, verschiedene Unterkonten für unterschiedliche Sparziele anzulegen, fand und finde ich immer sehr gut. Sehr gut waren bisher auch die Konditionen - stets war Moneyou in den letzten Jahren bei modern-banking.de unter den besten 5 Anbietern hinsichtlich der Tagesgeldkonditionen. Dies änderte sich leider in 2019 rapide. In mehreren, recht schnell aufeinander folgenden Schritten wurde der Tagesgeldzinssatz auf völlig uninteressante 0,05% p. a. abgesenkt. Mich störten vor allem die sehr kurzen Zeiten zwischen den einzelnen Zinsschritten, die Kurzfristigkeit der Ankündigungen der Zinsschritte und die Heftigkeit der Zinsschritte. Trotz der sehr übersichtlichen und vertrauten Umgebung, habe ich mein Geld aufgrund der jetzt schlechten Zinskonditionen zu einem anderen Anbieter verlagert.
Markus S.

05.11.2019 | VTB Direktbank: Flexkonten werden am Laufzeitende zu Sparbüchern mit Kündigungsfrist
Beim Eröffnen meines Flexkontos war klar, dass dieses am Laufzeitende aufgelöst und Guthaben plus Zins auf das Tagesgeldkonto übertragen werden. Nun erfahre ich auf Nachfrage, dass Flexkonten nach Auslaufen der Zinsbindung nach den neuen AGBs automatisch zu Sparbüchern mit Kündigungsfrist werden. Wenn man dies nicht will, muss man entsprechend der neuen AGBs das Flexkonto kündigen. Deshalb habe ich versucht mein Flexkonto, das im Jahr 2025 ausläuft, online zum Laufzeitende zu kündigen. Das ist nicht möglich! Man hat dabei leider nur die Wahl sofortige Auszahlung (mit Vorschusszinsen) oder 3-monatigen Kündigungsfrist. Wenn ich vergesse, drei Monate vor Ablauf mein Flex-Konto zu kündigen, muss ich also - wenn ich das Geld sofort zur Verfügung haben will - Vorschusszinsen bezahlen. Meiner Meinung nach sollte es (nach Änderung der AGBs) für den Kunden wenigstens möglich sein, schon heute z. B. für das Jahr 2025 zu kündigen. Da die Flexkonten aber nur noch als Auslaufmodelle existieren, will man sich da wohl programmiertechnisch keine Mühe machen. Was vor einigen Jahren als langfristige Anlage beworben wurde, scheint heute nur noch Ballast für die Bank zu sein.
A. St.

01.11.2019 | Stellantis Direktbank: Gutes Angebot, aber langsame Kontoeröffnung
Sofort nachdem die PSA Direktbank ihr Tagesgeldangebot für Neukunden veröffentlichte, habe ich einen Tag später ein Tagesgeldkonto eröffnet, weil der Sonderzins von 0,70% für mehr als dreieinhalb Monate angeboten wurde, ich davor weniger als den halben Zinssatz bei meiner alten Bank hatte und eine Menge Geld anzulegen war. Das VideoIdent ging leider nicht, die Hotline wusste auch nicht warum, also blieb nur Online-Kontoeröffnung und PostIdent, was binnen 30 Minuten erledigt war. Die Erstanmeldedaten waren direkt per E-Mail verfügbar und man konnte sich einen Alias anlegen sowie das Einmal-Passwort umsetzen. Dann aber musste ich zehn lange Tage warten, einen Anruf und eine Beschwerde-E-Mail bis die IBAN per E-Mail kam und nochmal zwei Tage bis das Geld auf dem Konto sichtbar war. Zwei Wochen bis alles geht, für ein Tagesgeldkonto ist zu langsam, weil ich z. B. damit schon zwischen 25 bis 30 Euro an Zinsen brutto verloren habe. Man sollte die Aktionsbedingungen gut durchlesen, weil es die ein oder andere Fußangel gibt. Gute Konditionen muss man gegen den oben genannten Ärger abwägen, deswegen keine uneingeschränkte Empfehlung.
S. G.

23.10.2019 | Stellantis Direktbank: Tagesgeldkonto Oktober 2019
Das Tagesgeldzinsangebot von Oktober 2019 mit 0,70% p. a. hat mich zur Kontoeröffnung bewegt. Der kundenunorientierte Service hat mich zur Kündigung bewegt. Vor Überweisung eines großen Anlagebetrages habe ich zunächst mit 100 Euro eine Testüberweisung vorgenommen. Das Guthaben wurde am 21.10. gutgeschrieben. Leider sah ich bis heute nur den Status Kontoeröffnung, keine Menü-Möglichkeiten für Überweisungen auf das Referenzkonto oder Einrichtung eines Freistellungsauftrags. Am 21.10. teilte mir auf meine Nachfrage der Kundenservice telefonisch mit, dass bis abends alle Funktionen verfügbar sein sollten. Am 22.10. teilte mir auf meine Nachfrage der Kundenservice telefonisch mit, es gäbe einen Fehler und das Anliegen würde an die Fachabteilung weitergeleitet. Am 23.10. teilte mir auf meine erneute Nachfrage der Kundenservice mit, das Anliegen sei in Bearbeitung, mir könne keinen Zeitpunkt für die Erledigung genannt werden. Ich habe ein sehr ungutes Gefühl, wenn eine Kundenbeziehung so holprig anfängt und es sich um eine normalerweise reibungslose Geldanlage handelt. Daher löse ich das Tagesgeldkonto auf.
Marco Paffenholz

15.10.2019 | RaboDirect: Durchwachsen bei den Tagesgeldzinsen, fair bei kurzlaufenden Festgeldern
Ich habe einen Teil meiner verzinslichen Anlagen bei der RaboDirect mit holländischem Mutterhaus und holländischer Einlagensicherung. Ich glaube die Niederlande sind bezüglich der Einlagensicherung vergleichbar mit Deutschland. Ich bin zum zweiten Mal Kunde bei der RaboDirect. Damals wie heute könnte man sagen, die Rabobank ist durchwachsen bei den Tagesgeldzinsen, aber fair bei kurzlaufenden Festgeldern. Die Kontoeröffnung nimmt sich nicht viel zu anderen Anbietern, das Online-Banking ist einfach gestrickt. Früher wie heute bekam/bekommt man einen kostenlosen eTAN-Generator für die Transaktionen, was eine sehr sichere Methode ist. Für mich war gut, dass auch meine Kinder dort anlegen können, dass monatlich auf dem Tagesgeld verzinst wird und parallel immer ein 30 oder 90 Tage Festgeld verfügbar ist, welches mit wenigen Klicks angelegt ist. Ob eine Hotline schnell erreichbar ist oder nicht, macht bei Tages- und Festgeld wenig aus. Ich selbst hatte erst ein einziges Mal Grund zu einer Rückfrage und da gab es keinen Grund zur Klage. Im Marktumfeld tue ich mich schwer, irgendeinem Tagesgeldanbieter eine positive Bewertung zu geben, deshalb stimme ich mit neutral ab. Aus Wettbewerbsgründen sollte man als Kunde trotzdem zu Anbietern mit guten und fairen Konditionen wechseln, um den Wettbewerb zu fördern.
R. E.

08.10.2019 | NIBC: Flex-Konto
Leider miserable IT-Umsetzung. Man kann nicht einfach umbuchen (wie bei der Rabo), sondern muss einen umständlichen Antrag stellen, in den man seine Tagesgeldkontonummer eintragen muss. Die kann man dann aber nicht mehr sehen. Also von vorn. Die Tagesgeldkontonummer kann man aber auf gar keine Weise kopieren, man muss sie von Hand aufschreiben. Gesagt - getan. Dann muss man einen Tag warten, bis der Antrag (von Hand?) bearbeitet ist. Dann bin ich erst durch modern-banking darauf gekommen, dass man unter "Angebote" kündigen muss. Ich hatte eine Terminüberweisung auf das Tagesgeldkonto für drei Monate später eingegeben, was auch technisch funktionierte, dabei aber völlig unklar ist, ob sie ohne Kündigung ausgeführt würde. Die habe ich jetzt wieder gelöscht und gekündigt. Die erfolgte Kündigung ist aber nirgends ersichtlich. Inzwischen der zweite Versuch, dort Geld anzulegen. Dabei muss ich mich bei der Nummer des Tagesgeldkontos vertippt haben, Tage später kommt per Schneckenpost (!) die Nachricht, dass deswegen die Anlage nicht ausgeführt wurde. Das Geld geht jetzt zu Rabo. Kurzum: als Tiger gestartet, als Bettvorleger geendet
G. Haym

04.10.2019 | Moneyou: Das war es dann wohl
Bin nun seit mehr als 7 Jahren Kunde bei Moneyou. Eigentlich war ich mit den Konditionen und dem Service immer zufrieden. Hatte sogar vor ein paar Jahren ein weiteres Konto für meine Frau dort angelegt. Einziges Manko für mich war schon immer das magere Angebot im Festgeldbereich. Es wurden nur Laufzeiten von einem halben und einem Jahr angeboten, meist etwas höher verzinst als das zeitgleich angebotene Tagesgeld. Aber im ständig fallenden Zinsumfeld wenigstens ein kleiner Stabilitätsfaktor. In den letzten Monaten haben sich die Konditionen jedoch dramatisch verschlechtert. Seit 2.10.2019 wurden nun die bereits mickrigen 0,20% Tagesgeldzinsen weiter auf 0,10% gesenkt. Und dies zeitgleich sogar auf die beiden Festgeldvarianten übertragen. Spätestens jetzt gibt es keinen Grund mehr bei Moneyou zu bleiben - etwas Gleichwertiges finde ich jetzt auch überall um die Ecke. Der Zufriedenheitsbonus ist aufgebraucht. Goodbye Moneyou.
anonym

Die Erfahrungsberichte spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

Wie wir eingereichte Erfahrungsberichte prüfen:



Im Interesse aller Leser prüfen wir die uns eingereichten Erfahrungsberichte vor der Veröffentlichung. Die Prüfung erstreckt sich in begrenzter Weise auf die Echtheit, faktische Fehler, diffamierende Ausdrücke oder sonstige, rechtlich fragwürdige Inhalte. Zur Echtheit schauen wir uns inhaltlich an, ob der Bericht plausibel und authentisch erscheint, sodass davon auszugehen ist, dass der Schreiber das Bankprodukt tatsächlich kennt, sich damit zumindest als Interessent befasst hat. Ein Nachweis, dass der Schreiber das Produkt auch besitzt bzw. nutzt, wird nicht eingefordert. Wir erfassen den angegebenen Namen, die E-Mail-Adresse und unter Beachtung des Datenschutzes für die Dauer bis zur erfolgten Prüfung des eingereichten Beitrags zudem technische Daten zum verwendeten Betriebssystem und Browser des Schreibers, die IP-Adresse und den Hostnamen des zugreifenden Rechners. Um gefälschte Bewertungen zu vermeiden, sichten wir die erfassten Daten und gleichen sie automatisiert mit denen bei anderen eingereichten Beiträgen ab, zum Beispiel um Eigenbewertungen der Banken zu erkennen, oder zu erkennen, wenn ungewöhnlich viele Beiträge auf dieselbe Kennung zurückzuführen sind. Ziel bei den Erfahrungsberichten ist, dem Leser nützliche Zusatzinformationen zu geben, die nicht unmittelbar aus den Konditionen oder Produktbeschreibungen des Anbieters hervorgehen. Wir behalten uns eine Nichtveröffentlichung oder Kürzung - wenn Beiträge diesen Kriterien nicht entsprechen - und Rechtschreibkorrekturen vor. Ob ein Schreiber negativ oder positiv wertet, spielt bei einer eventuellen Nichtveröffentlichung keine Rolle, da wir die Meinungen zu einer Bank nicht verzerrt abbilden möchten. Tendenziell wird oft negativ gewertet, da zufriedene Kunden weniger aktiv werden, einen mehrzeiligen Beitrag zu schreiben.

Information dazu anzeigen

12345678910